Aus­stel­lungs­füh­rung am 18. Juni im Pulvermagazin

Jülich

„Welt­reich und Pro­vinz – Die Spa­ni­er am Nie­der­rhein 1560–1660“  Kura­tor Gui­do von Büren gibt Ein­blick fast ver­ges­se­ne Zeit

Anfang des 17. Jahr­hun­derts befin­den sich Jülich und der Nie­der­rhein im Blick­punkt der Welt­po­li­tik. Die Groß­macht Spa­ni­en steht im Dau­er­kon­flikt mit dem Riva­len Frank­reich und den um ihre Unab­hän­gig­keit rin­gen­den Nie­der­lan­den. Die stra­te­gisch wich­ti­ge Regi­on wird zum Auf­marsch­ge­biet frem­der Hee­re und zum Kampf­platz für Stell­ver­tre­ter­krie­ge. Eine Schlüs­sel­stel­lung kommt dabei der hoch­mo­der­nen Zita­del­le in Jülich zu.

Kura­tor Gui­do von Büren gibt in der Füh­rung Ein­blick in die­se fast ver­ges­se­ne Zeit.

Die Füh­rung ist kos­ten­los, der regu­lä­re Ein­tritt ist zu ent­rich­ten. Treff­punkt ist um 11 Uhr der Info-Pavil­lon in der Zitadelle.

Jülich – Grund­rei­ni­gung der Fahrradabstellanlage

Jülich

Die Grund­rei­ni­gung der Fahr­rad­ab­stell­an­la­ge am Bahn­hof Jülich erfolgt am 19. Juni. Dar­um die Bit­te der Stadt, die Fahr­rä­der bis zum 18. Juni zu entfernen.

Die Fahr­rad­ab­stell­an­la­ge am Jüli­cher Bahn­hof wird wegen einer Grund­rei­ni­gung der Flä­che am Mon­tag, 19. Juni ganz­tags nicht nutz­bar sein. Daher bit­te Fahr­rä­der bis 18. Juni ent­fer­nen und die­se am Rei­ni­gungs­tag in dem mit Flat­ter­band mar­kier­ten Bereich abzustellen.

Die Fahr­rad­ab­stell­an­la­ge am Bahn­hof bie­tet Platz für 90 Räder, in Kür­ze wer­den 16 Fahr­rad­bo­xen das Ange­bot erwei­tern – in Koope­ra­ti­on zwi­schen Nah­ver­kehr Rhein­land (NVR), Kreis Düren und Stadt Jülich.

Der Bereich wird zudem mit einer Rad­ser­vice­sta­ti­on aus­ge­stat­tet; ergän­zend zum Ange­bot auf der Fahr­rad­ab­stell­an­la­ge Kölnstraße/Ecke Schloß­stra­ße und an der Mobil­sta­ti­on „Hal­te­stel­le FH / Solarcampus.

Jülich – Kin­der­kul­tur­pick­nick 2023

Zir­kus-Thea­ter, Figu­ren­thea­ter mit viel Musik und Zau­ber­show – drau­ßen und umsonst.

Das Kin­der­kul­tur­pick­nick des Kul­tur­bü­ros der Stadt Jülich fin­det in die­sem Som­mer zum drit­ten Mal statt. Nach den letz­ten gran­dio­sen Jah­ren geht es die­ses Jahr genau­so gran­di­os wei­ter. In den Innen­hof der Zita­del­le sind alle gro­ßen und klei­nen Zuschau­er, ab zwei Jah­ren herz­lich eingeladen.

Für ein gelin­gen­des Kin­der­kul­tur­pick­nick wird gute Unter­hal­tung benö­tigt. Dafür hat das Kul­tur­bü­ro an drei Ter­mi­nen in den Som­mer­fe­ri­en mit einem breit­ge­fä­cher­ten Kul­tur­pro­gramm aus Zir­kus-Thea­ter, Figu­ren­thea­ter mit viel Musik und Zau­ber­show gesorgt. Die idea­le Abwechs­lung zum All­tag für die gan­ze Fami­lie, die sowohl Freu­de als auch Spaß macht und viel­fäl­ti­ge Kul­tur­for­ma­te erle­ben lässt.

Den artis­ti­schen Anfang des Kin­der­kul­tur­pick­nicks macht Ela­bö am Sonn­tag, den 25.06. mit dem non­ver­ba­len Zir­kus-Thea­ter „Baga­ge“, wel­ches mit ein­drucks­vol­ler Hand-auf-Hand-Artis­tik begeis­tert. Mit einer Geschich­te aus Afri­ka von Rudyard Kipling mit Schau­spiel, Figu­ren und viel Musik begibt sich das Thea­ter Töf­te mit „Das Ele­fan­ten­kind“ am Sams­tag, den 08.07. auf die Rei­se des klei­nen muti­gen Ele­fan­ten ganz allein durch das fas­zi­nie­ren­de Afri­ka. Den zau­ber­haf­ten Abschluss des Kin­der­kul­tur­pick­nicks bil­det die „Fami­li­en­zau­ber­show“ am Sams­tag, den 15.07. mit dem Zau­be­rer Felix Wohlfarth.

Die Ver­an­stal­tun­gen des Kin­der­kul­tur­pick­nicks begin­nen um 15 Uhr und das Publi­kum wird gebe­ten, eige­ne Decken und Ver­pfle­gung mit­zu­brin­gen. Das Kul­tur­bü­ro hat bereits gutes Wet­ter mit viel Son­nen­schein bestellt, soll­te es trotz­dem reg­nen, wird kur­zer­hand in das nahe­ge­le­ge­ne Päd­ago­gi­sche Zen­trum des Gym­na­si­ums Zita­del­le ausgewichen.

Dank der Unter­stüt­zung der Stadt­wer­ke Jülich ist der Zugang zu allen Vor­stel­lun­gen kostenlos.

Jülich – Aus­stel­lungs­füh­rung „Tie­risch was los“

Tie­ren auf der Spur

Kaum ein Land­schafts­ge­mäl­de kommt ohne Tier­dar­stel­lung aus. Doch was bedeu­ten die Tie­re in den Land­schafts­bil­dern? Da die Land­schafts­ge­mäl­de kei­ne Schnapp­schüs­se sind, son­dern sorg­fäl­tig kom­po­niert wur­den, sind die Tie­re nicht zufäl­lig im Bild, sie müs­sen eine Funk­ti­on haben. Kom­plet­tie­ren sie das Bild einer natür­li­chen Land­schaft? Sind sie sym­bo­lisch zu ver­ste­hen, tra­gen sie die Aus­sa­ge oder fun­gie­ren sie als Gestal­tungs­mit­tel? Eine genaue Betrach­tung ein­zel­ner Gemäl­de deckt die jewei­li­ge Absicht auf.

Am 6. Juni führt Dr. Chris­toph Fischer um 19 Uhr durch die aktu­el­le Aus­stel­lung „Tie­risch was los – Vom Schoß­hund bis zum Wild­tier in der Land­schafts­ma­le­rei“ in der Land­schafts­ga­le­rie im Muse­um Kul­tur­haus. Als Bio­lo­ge und Muse­ums­mensch ver­bin­det er die Sicht­wei­sen von Natur- und Kul­tur­wis­sen­schaft. Dabei lernt man nicht nur etwas über die unter­schied­li­chen Absich­ten der Künst­ler, Tie­re ins Bild zu setz­ten, son­dern auch etwas über unse­re tie­ri­schen Verwandten.

Die Füh­rung ist kos­ten­los, der regu­lä­re Ein­tritt ist zu entrichten.

Die Aus­stel­lungs­füh­run­gen fin­den ein­mal im Monat, jeweils um 19 Uhr statt. Der nächs­te Ter­min ist Mitt­woch, 12. Juli.

Kreis Düren – “After-Work im Forum”

Zum The­ma Nach­hal­tig­keit am Arbeitsplatz.

Am Don­ners­tag, 15. Juni, fin­det zum drit­ten Mal die kos­ten­lo­se Ver­an­stal­tung “After-Work im Forum” im Forum Seen & Ent­de­cken des Krei­ses Düren (Molt­ke­stra­ße 39, 52351 Düren) statt. Sie wird von der Wirt­schafts­för­de­rung des Krei­ses Düren sowie der Agen­tur für Arbeit Aachen-Düren präsentiert. 

Dies­mal wird, von 18 bis 20 Uhr, das The­ma “Beruf­li­che Kar­rie­re, aber nach­hal­tig bit­te! – Wan­del, Chan­cen und Wege am Arbeits­markt der Zukunft” behan­delt. Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter der Wirt­schafts­för­de­rung des Krei­ses Düren und der Agen­tur für Arbeit Aachen-Düren stel­len vor, wie und wo sich gan­ze Berufs­fel­der und ein­zel­ne Beru­fe ver­än­dern. Denn die The­men Nach­hal­tig­keit und öko­lo­gi­sche Trans­for­ma­ti­on haben längst auch den Arbeits­markt erreicht. Gleich­zei­tig wer­den bei der Ver­an­stal­tung Chan­cen und Wege auf­ge­zeigt, um in dem wach­sen­den Arbeits­markt den Ein­stieg zu fin­den oder den Anschluss nicht zu verlieren.

Alle, die Inter­es­se an dem The­ma „Nach­hal­tig­keit in der Arbeits­welt“ haben, sind herz­lich ein­ge­la­den an der After-Work-Ver­an­stal­tung teil­zu­neh­men. Egal, ob Jugend­li­che, die eine Aus­bil­dung oder ein Stu­di­um anstre­ben oder Erwach­se­ne, die mit­ten im Berufs­le­ben ste­hen. Außer­dem bie­tet der Abend auch die Mög­lich­keit zum Aus­tausch und Netzwerken.

Es wird bis Frei­tag, 9. Juni, um eine Anmel­dung unter fol­gen­dem Link gebe­ten: www.beteiligung.nrw.de/portal/dueren/beteiligung/themen/1003323. Bei wei­te­ren Fra­gen steht Michel­le Müns­ter­mann, Kreis Düren, Refe­rat für Wan­del und Ent­wick­lung, unter 02421.221060118 oder m.muenstermann@kreis-dueren.de ger­ne zur Verfügung.

Radar­kon­trol­len in der 23. Kalenderwoche

Kreis Düren.

An die­sen Stel­len wird in der kom­men­den Woche die Geschwin­dig­keit kontrolliert:

 

Mon­tag

L226 Gevels­dorf

B55 bei Rödingen

B56 bei Krauthausen

L495 bei Wissersheim

L327 bei Rommelsheim

B399 bei Gey

 

Diens­tag

L264 Gir­bels­rath

Lin­nich, K9 Glimbach

Lin­nich, Erzelbach

B265 Vlat­ten

L327 Stock­heim

L249 bei Drove

 

Mitt­woch

Düren, Ein­mün­dung L13/K27

B56 bei Dürboslar

K2 bei Ellen

B477 Dis­ter­nich

L264 bei Vettweiß

Langer­we­he, B264 Ein­mün­dung K34

 

Don­ners­tag

-

 

Frei­tag

L264 bei Oberzier

B264 Golz­heim

Kreuzau, Mau­ba­cher Straße

Düren, Sche­ven­hüt­te­ner Straße

 

Sams­tag

B56 bei Freialdenhoven

Reger Aus­tausch zwi­schen Wasserstoff-Experten

Kreis Düren.

Im Tech­no­lo­gie­zen­trum Jülich hat das neun­te Tref­fen der “Exper­ten­grup­pe Was­ser­stoff-Kom­mu­nen NRW” mit zahl­rei­chen Kom­mu­nen aus ganz Nord­rhein-West­fa­len statt­ge­fun­den. Land­rat Wolf­gang Spelt­hahn sprach über das Ziel des Krei­ses Düren, den Kreis als Was­ser­stoff-Modell­re­gi­on auszubauen.

“Wir sind und wir blei­ben ein Ener­gie­kreis”, sag­te Land­rat Wolf­gang Spelt­hahn in Jülich. Es gab einen regen Infor­ma­ti­ons- sowie Erfah­rungs­aus­tausch zwi­schen den Ver­tre­tern der Kom­mu­nen und dar­über hin­aus wur­den wei­te­re Netz­wer­ke geknüpft. Ste­fan Leuch­ten, Refe­rats­lei­ter Kli­ma­ge­rech­te Mobi­li­tät beim NRW-Ener­gie­mi­nis­te­ri­um, lob­te das Enga­ge­ments des Krei­ses und des Land­ra­tes. “Bei Ihnen im Kreis Düren pas­siert eine Men­ge”, sag­te er.

Der Kreis Düren setzt seit lan­gem auf Was­ser­stoff. Fünf H2-Bus­se sind im Kreis bereits unter­wegs, wei­te­re fol­gen, eben­so Tank­stel­len und die Pro­duk­ti­on von grü­nem Was­ser­stoff. Erst vor weni­gen Wochen hat Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­ter Vol­ker Wis­sing För­der­be­schei­de von rund 75 Mil­lio­nen Euro für den Kreis Düren über­ge­ben. Damit wer­den unter ande­rem 17 Was­ser­stoff­zü­ge ange­schafft. “Wir wol­len sicht­bar machen, dass es funk­tio­niert”, beton­te Land­rat Wolf­gang Spelt­hahn. “Wir zei­gen, dass es gelingt, in einem Kreis selbst grü­nen, umwelt­freund­li­chen Was­ser­stoff zu pro­du­zie­ren und vor Ort auch einzusetzen.”

Krea­ti­ve Kunst(hand)werke auf dem Schlossplatz

29ster Kunst­hand­wer­ker­in­nen­markt in Jülich am 3./4. Juni

 Jülich.

Auf Hoch­tou­ren lau­fen der­zeit die Vor­be­rei­tun­gen zu Jülichs kul­tu­rel­lem Höhe­punkt des Jah­res – sowohl bei den Aus­stel­le­rin­nen als auch bei der Orga­ni­sa­to­rin Julia Hune­ke und ihrem Team: Am 3. und 4. Juni wird der Schloss­platz von 11–18 Uhr zum Anzie­hungs­punkt für tau­sen­de Besu­cher aus der gan­zen Region.

Wie bereits bis 2019 wird der Markt auf dem Schloss­platz statt­fin­den. Zum nun­mehr 29. Mal wer­den an zwei Tagen wie­der tau­sen­de Gäs­te in der Stadt erwar­tet, die sich an einer Viel­falt von krea­ti­ven Ange­bo­ten, hoch­wer­ti­gen Hand­ar­bei­ten und aus­ge­fal­le­nen Gewer­ken erfreu­en kön­nen – durch Schau­en, Pro­bie­ren, Stö­bern, Schme­cken und Schmü­cken, Rie­chen und Füh­len.  Der Kunst­hand­wer­ker­in­nen­markt in Jülich bie­tet eine bun­te Palet­te an schö­nen und nütz­li­chen Din­gen. Geschenk­ideen für sich und ande­re garan­tiert. Es gibt aus­ge­fal­le­ne und hoch­wer­ti­ge Pro­duk­te und dazu haut­na­hen Anschau­ungs­un­ter­richt. Die Ver­an­stal­tung ist eine Berei­che­rung für Jülich, High­light des Jah­res – und immer eine Rei­se wert.

Außer­ge­wöhn­li­che Gewer­ke sind das Mar­ken­zei­chen des Jüli­cher Kunst­hand­wer­ker­in­nen­mark­tes. Wo sonst fin­det man auf einem ein­zi­gen Platz eine so viel­fäl­ti­ge Demons­tra­ti­on ästhe­tisch anspre­chen­der Pro­duk­te – alle­samt hand­ge­ar­bei­te­te Objek­te mit Uni­kat­cha­rak­ter. Die Besu­cher ver­wei­len gern am Stand der Hand­wer­ke­rin­nen und las­sen sich von der krea­ti­ven Schaf­fens­kraft der Künst­le­rin­nen aus vie­len Bun­des­län­dern und dem benach­bar­ten Aus­land beein­dru­cken. Es wird gefragt und gestaunt, über­zeugt und inspi­riert. Der haut­na­he Anschau­ungs­un­ter­richt sorgt für die ein­zig­ar­ti­ge Atmo­sphä­re. Nicht sel­ten set­zen die Künst­le­rin­nen vor Ort die Wün­sche der Besu­cher und Kun­den krea­tiv um.

Die Zahl der Bewer­be­rin­nen wird jedes Jahr grö­ßer, aus denen rund 200 Frau­en einen der begehr­ten Stand­plät­ze erhal­ten. Dabei gelingt es immer wie­der, eine aus­ge­wo­ge­ne Mischung aus bewähr­ten und neu­en Gewer­ken, alten Tech­ni­ken und moder­nen Trends zu prä­sen­tie­ren. Die Besu­cher wan­deln ent­lang der Wege, an denen sich Stän­de um Stän­de rei­hen, tau­chen ein in die Welt der Kunst von edel bis exzen­trisch, die sich durch Ori­gi­na­li­tät, Qua­li­tät und aus­ge­fal­le­ne Krea­ti­vi­tät auszeichnet.

Anläss­lich des Kunst­hand­wer­ker­in­nen­mark­tes fin­det zudem am Sonn­tag, 4. Juni ein ver­kaufs­of­fe­ner Sonn­tag der Wer­be­ge­mein­schaft Jülich statt. Von 13 bis 18 Uhr kann also nicht nur auf dem Kunst­hand­wer­ker­in­nen­markt, son­dern zusätz­lich auch in den Geschäf­ten in der Stadt Jülich ein­ge­kauft werden.

 

Aus­bil­dung und Dua­les Stu­di­um beim Kreis Düren

Der Akti­ons­tag “Kreis­Kar­rie­re 2024” gibt Einblicke.

Kreis Düren. Wer sich für eine Aus­bil­dung oder ein Dua­les Stu­di­um beim Kreis Düren inter­es­siert, kann sich am nächs­ten Akti­ons­tag “Kreis­Kar­rie­re 2024” am Diens­tag, 20. Juni, über die Mög­lich­kei­ten in der Kreis­ver­wal­tung infor­mie­ren. Aktu­el­le Stu­die­ren­de und Aus­zu­bil­den­de infor­mie­ren am Kreis­kar­rie­re­tag, wie der Arbeits­all­tag aus­sieht, wel­che Türen ihnen offen ste­hen und war­um es sich lohnt, eine Bewer­bung beim Kreis Düren einzureichen.

Bei die­sem Tag der offe­nen Tür stel­len sich die Mit­ar­bei­ten­den und Lei­tun­gen vor, es kön­nen vie­le Fra­gen gestellt und ein ers­ter per­sön­li­cher Ein­druck vom Arbeits­um­feld gewon­nen wer­den. Der Kreis­kar­rie­re­tag rich­tet sich an alle, die im Jahr 2024 eine Aus­bil­dung oder ein Dua­les Stu­di­um begin­nen möch­ten. Der Akti­ons­tag fin­det am Diens­tag, 20. Juni, ab 15.30 Uhr in der Kreis­ver­wal­tung Düren, Raum A 158, in der Bis­marck­stra­ße 16 in Düren statt. Eine Anmel­dung ist nicht erforderlich.

“Wir möch­ten jun­gen Men­schen die Mög­lich­keit bie­ten, die Kreis­ver­wal­tung in locke­rer Atmo­sphä­re ken­nen­zu­ler­nen. Uns ist das Mit­ein­an­der und ein guter Aus­tausch sehr wich­tig. Das soll gleich von Anfang an ver­mit­telt wer­den”, sagt Land­rat Wolf­gang Spelt­hahn. Die Bewer­bungs­frist für das Ein­stel­lungs­jahr 2024 endet am 25. Juni 2023. Alle Infos gibt es auch auf www.kreis-dueren.de/ausbildung

Moritz Becker absolviert derzeit ein Duales Studium zum Bachelor of Laws bei der Kreisverwaltung Düren. In der neuen Social-Media-Kampagne des Kreises zeigen er und seine Kollegen, warum sich eine Bewerbung lohnt. Foto: Kreis Düren
Moritz Becker absol­viert der­zeit ein Dua­les Stu­di­um zum Bache­lor of Laws bei der Kreis­ver­wal­tung Düren. In der neu­en Social-Media-Kam­pa­gne des Krei­ses zei­gen er und sei­ne Kol­le­gen, war­um sich eine Bewer­bung lohnt. Foto: Kreis Düren

Um zu zei­gen, war­um sich eine Bewer­bung beim Kreis Düren lohnt, ver­ra­ten die aktu­el­len Azu­bis und Stu­die­ren­den in einer neu­en Social-Media-Kam­pa­gne ihre per­sön­li­chen Grün­de, war­um sie jeden Tag ger­ne zur Arbeit kom­men. Nach und nach wer­den die aktu­el­len Nach­wuchs­ta­len­te mit Bild und Text vor­ge­stellt. So ver­rät bei­spiels­wei­se Moritz Becker, der der­zeit sein Dua­les Stu­di­um zum Bache­lor of Laws beim Kreis Düren absol­viert, dass er dank des Kreis­kar­rie­re­ta­ges den Weg in die Ver­wal­tung gefun­den hat.

Er ist 22 Jah­re alt und schlägt die Lauf­bahn im geho­be­nen Dienst ein, er arbei­tet also schon im Beam­ten­ver­hält­nis. Er schätzt die Mischung aus Theo­rie und Pra­xis, den siche­ren Arbeits­platz und das wert­schät­zen­de Mit­ein­an­der. Mehr zu Moritz Becker und sei­nen Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen gibt es nun regel­mä­ßig auf dem Facebook‑, Insta­gram- und Twit­ter­ka­nal des Krei­ses Düren.

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