Jülich – Flucht endet an Hauswand

Jülich (ots)

Bei einem Ver­kehrs­un­fall in der Nacht von Don­ners­tag auf Frei­tag (01.03.2024) wur­den drei Per­so­nen ver­letzt. Ein 24-Jäh­ri­ger hat­te die Kon­trol­le über sein Fahr­zeug ver­lo­ren und war gegen eine Haus­wand am “Lin­den­platz” geprallt. Er hat­te ver­sucht, sich einer Poli­zei­kon­trol­le zu entziehen.

Eine Strei­fen­wa­gen­be­sat­zung der Poli­zei Jülich woll­te das Fahr­zeug des 24-Jäh­ri­gen in der Orts­la­ge Jülich-Bar­men gegen 00:30 Uhr kon­trol­lie­ren. Der Mann aus Alden­ho­ven igno­rier­te die Anhal­te­zei­chen der Poli­zei und flüch­te­te statt­des­sen mit nicht ange­pass­ter Geschwin­dig­keit. Über Feld­we­ge ver­ließ er die Orts­la­ge Bar­men, fuhr jedoch kurz dar­auf wie­der zurück nach Bar­men. In einer Links­kur­ve ver­lor er die Kon­trol­le über sein Fahr­zeug, in dem sich drei Mit­fah­rer befan­den, und kam nach rechts von der Fahr­bahn ab. Er kol­li­dier­te mit einer Mau­er und prall­te anschlie­ßend gegen eine Haus­wand in der Stra­ße “Lin­den­platz”.

Der Unfall­ver­ur­sa­cher erlitt schwe­re Ver­let­zun­gen, eben­so wie eine 92-Jäh­ri­ge aus Jülich, die sich auf dem Rück­sitz befand. Ein 66-jäh­ri­ger Mann aus Jülich, der auf dem Bei­fah­rer­sitz saß, blieb unver­letzt. Leich­te Ver­let­zun­gen erlitt eine 71-jäh­ri­ge Frau aus Alden­ho­ven, die eben­falls auf dem Rück­sitz saß. Alle Ver­letz­ten wur­den mit Ret­tungs­wa­gen in umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser gebracht.

Ers­ten Ermitt­lun­gen zufol­ge ist der 24-Jäh­ri­ge nicht im Besitz einer gül­ti­gen Fahr­erlaub­nis. Für die Dau­er der Ver­kehrs­un­fall­auf­nah­me wur­de die Unfal­lört­lich­keit gesperrt. Es ent­stand ein Sach­scha­den von etwa 25.000 Euro.

Jülich – In Bau­stel­le die Ori­en­tie­rung verloren

Jülich (ots)

Buch­stäb­lich die Ori­en­tie­rung ver­lor am Sams­tag gegen 23.40 Uhr eine 33jährige Mön­chen­glad­ba­che­rin auf der B56 in Jülich. Beim Ein­fah­ren in den Bau­stel­len­be­reich kurz vor Jülich beach­te­te sie nicht die gel­be, ver­setz­te Fahr­bahn­mar­kie­rung und geriet hier­durch in den Gegenverkehr.

Ein ent­ge­gen­kom­men­der Pkw, besetzt mit einem 23-jäh­ri­gen Fah­rer und der 21-jäh­ri­gen Bei­fah­re­rin, konn­te nicht mehr aus­wei­chen und es kam zu einem Fron­tal­zu­sam­men­stoß. Alle Insas­sen wur­den dabei ver­letzt, wobei der 23-jäh­ri­ge Fah­rer schwe­re Ver­let­zun­gen erlitt.

Die Betei­lig­ten wur­den mit drei RTW in umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser trans­por­tiert. Ein Not­arzt wur­de ein­ge­setzt. Die Feu­er­wehr Jülich unter­stütz­te die Unfall­auf­nah­me wegen aus­lau­fen­der Betriebs­stof­fe und leuch­te­te die Unfall­stel­le aus. Bei­de Fahr­zeu­ge erlit­ten Total­scha­den und muss­ten abge­schleppt werden.

Der Gesamt­scha­den wird auf 28.000 Euro geschätzt. Die B56 wur­de für die Dau­er der Unfall­auf­nah­me voll­stän­dig gesperrt.

Jülich – Stra­ßen­sper­rung obe­re Marktstraße

Jülich

Auf­grund von Stra­ßen­bau­ar­bei­ten im Zuge der Umge­stal­tung des Markt­plat­zes, muss die Markt­stra­ße im obe­ren Bereich (Klei­ne Rur­stra­ße) gesperrt werden.

Die Sper­rung erfolgt vor­aus­sicht­lich vom 19.02.–31.05.2024. Eine Umlei­tung ist ausgeschildert.

Um die Erreich­bar­keit der anlie­gen­den Geschäf­te und Wohn­ge­bäu­de zu gewähr­leis­ten, wird die Markt­stra­ße für die­sen Zeit­raum von der Gro­ßen Rur­stra­ße aus für PKW geöffnet.

Zuguns­ten einer best­mög­li­chen Anlie­fe­rung der Geschäf­te in der Markt­stra­ße wird auf der Gro­ßen Rur­stra­ße zwi­schen Eis­ca­fé Cris­tal­lo und Net­to zusätz­lich eine Lade­zo­ne eingerichtet.

Die Bür­ger­bus-Hal­te­stel­le „Marktstraße/Altes Rat­haus“ wird in die­ser Zeit nicht ange­fah­ren. Fahr­gäs­te wer­den gebe­ten die nächst­ge­le­ge­nen Hal­te­stel­len „Poststraße/Galeria“, „Wal­ram­platz“ oder „Gro­ße Rurstraße/Neues Rat­haus“ zu wählen.

Die Ver­kehrs­teil­neh­mer wer­den um Ver­ständ­nis und Beach­tung der geän­der­ten Ver­kehrs­füh­rung gebeten.

Jülich – Vor­sätz­li­che Brandstiftung

Jülich (ots)   Matrat­ze angezündet

Am Sams­tag, 03.02.2024, um 22.30 Uhr, kam es in Jülich auf der Stifts­her­ren­stra­ße zu einem Zim­mer­brand. Der 22jährige Mit­be­woh­ner des dor­ti­gen Wohn­hei­mes zün­de­te eine Matrat­ze an. Der Brand wur­de sofort durch einen wei­te­ren Mit­be­woh­ner ent­deckt und durch die her­bei­ge­ru­fe­ne Feu­er­wehr gelöscht. Es ent­stand Sachschaden.

Der 22jährige konn­te im Nah­be­reich des Brand­or­tes ange­trof­fen wer­den und in die LVR Kli­nik ver­bracht wer­den Ihn erwar­tet eine Straf­an­zei­ge wegen vor­sätz­li­cher Brandstiftung.

Ver­brau­cher­tipp – Win­ter­gril­len mit dem Gasgrill

So gelingt das BBQ-Ver­gnü­gen bei kal­ten Temperaturen

  • Die Grill­sai­son ist eröff­net: Win­ter­gril­len ist die schmack­haf­te Alter­na­ti­ve zum nass­grau­en Alltag.
  • Pro­pan­gas, Fla­schen­grö­ße, Stand­ort, Rei­ni­gung: Mit die­sen Tipps gelingt der win­ter­li­che BBQ-Start 2024 mit dem Gasgrill.
  • Wor­auf es beim Gril­len bei Wind und Wet­ter ankommt, ver­rät Mar­kus Lau, Tech­nik­ex­per­te beim Deut­schen Ver­band Flüs­sig­gas e.V. (DVFG).

Kal­te Außen­tem­pe­ra­tu­ren, hei­ßer Rost: Win­ter­gril­len ist pures und ursprüng­li­ches BBQ-Ver­gnü­gen. Denn: Was gibt es Schö­ne­res als an einem kal­ten Win­ter­wo­chen­en­de mit Freun­den oder der Fami­lie zusam­men zu sein und lecke­res Gemü­se oder Steaks vom hei­ßen Grill zu genie­ßen? Und doch gibt es beim Win­ter­gril­len mit dem Gas­grill ein paar Din­ge zu beach­ten. Was genau, ver­rät Mar­kus Lau, Tech­nik­ex­per­te beim Deut­schen Ver­band Flüs­sig­gas e.V. (DVFG).

Tipp 1: Wind­ge­schütz­ter Stand­ort – kei­ne BBQ-Ein­la­dung für Böen

Für den Stand­ort des Gas­grills im Win­ter gilt: Lage, Lage, Lage. Denn nied­ri­ge Außen­tem­pe­ra­tu­ren und star­ker Wind beein­flus­sen ganz erheb­lich die Grill­tem­pe­ra­tur. Und somit auch den Ener­gie­ver­brauch. “Für effi­zi­en­tes Win­ter­gril­len, den Gas­grill am bes­ten an einen wind­ge­schütz­ten Ort stel­len. Böen oder Sei­ten­wind kön­nen so nicht die vor­han­de­ne Hit­ze aus dem Innen­raum trei­ben – und die Grill­zeit unnö­tig ver­län­gern”, sagt Mar­kus Lau. Dies wäre bei nied­ri­gen Außen­tem­pe­ra­tu­ren umso ärger­li­cher, da das Vor­hei­zen auf die gewünsch­te Grill­tem­pe­ra­tur bereits län­ger dau­ert. Bei der Wahl des Stand­orts trotz­dem genü­gend Abstand zu Häu­ser­wän­den hal­ten, damit bei­spiels­wei­se sprit­zen­des Fett kei­ne Spu­ren an der Fas­sa­de hinterlässt.

Tipp 2: Rich­ti­ge Gas­aus­wahl – Pro­pan ist der Winterprofi

Wie war das noch­mal mit dem Unter­schied von Pro­pan und Butan? Grill-Fans gril­len im Win­ter am bes­ten mit Pro­pan­gas. Damit sind sie auch bei Tem­pe­ra­tu­ren weit unter 0 Grad Cel­si­us auf der siche­ren Sei­te. “Pro­pan­gas ist in den übli­chen 5‑, 8- oder 11-Kilo­gramm-Fla­schen ent­hal­ten, die man bei­spiels­wei­se im Bau­markt bekommt”, sagt Mar­kus Lau. “Weni­ger gut geeig­net fürs Win­ter­gril­len sind hin­ge­gen die klei­ne­ren, blau­en Butan­gas­fla­schen.” Der Grund: Butan baut bereits bei Außen­tem­pe­ra­tu­ren von etwa 0 Grad Cel­si­us kei­nen Druck mehr auf – der Fla­sche geht im Win­ter sprich­wört­lich schnell die Pus­te aus. Butan­gas­fla­schen sind daher eher für die Som­mer­mo­na­te geeig­net, bei­spiels­wei­se als Ener­gie­lie­fe­rant beim Camping.

Tipp 3: Die rich­ti­ge Grö­ße der Gas­fla­sche – passt wie Grill an Flasche

Die Grö­ße der Gas­fla­sche soll­te sich an der Leis­tungs­stär­ke des Grills ori­en­tie­ren. 5‑Ki­lo­gramm-Fla­schen eig­nen sich für klei­ne­re Gas­grills mit bis zu zwei Bren­nern. Zudem gibt es spe­zi­el­le 8‑Ki­lo­gramm-BBQ-Fla­schen, die opti­mal in den Unter­schrank der gän­gi­gen Gas­grills pas­sen. Für leis­tungs­stär­ke­re Gas­grills sind 11-Kilo­gramm-Fla­schen am bes­ten. “Passt die Gas­fla­schen­grö­ße nicht zur Leis­tungs­stär­ke des Gas­grills, kann sich eine Reif­schicht auf der Gas­fla­sche bil­den – und der Grill even­tu­ell sogar aus­ge­hen”, sagt Mar­kus Lau. Die­ses soge­nann­te Ver­ei­sen ist kein rei­nes Win­ter­phä­no­men, son­dern kann auch im Som­mer pas­sie­ren. Wich­tig: Ver­eis­te Fla­schen zudre­hen, um dann bei stei­gen­den Tem­pe­ra­tu­ren einen Gas­aus­tritt zu ver­hin­dern. “Um einer mög­li­chen Ver­ei­sung vor­zu­beu­gen, ist es sinn­voll, die Fla­schen­grö­ße an den Erfor­der­nis­sen des Gas­grills zu ori­en­tie­ren”, rät Mar­kus Lau.

Tipp 4: Deckel drauf – so bleibt die Hit­ze, wo sie hingehört

Im Win­ter beson­ders wich­tig: Immer mit Deckel gril­len, denn die­ser funk­tio­niert wie ein Wär­me­spei­cher. Damit nur wenig Hit­ze ver­lo­ren geht und die Grill­zeit sich nicht unnö­tig ver­län­gert, den Deckel am bes­ten so sel­ten wie mög­lich öff­nen. “Ech­te Grill­pro­fis öff­nen den Deckel nur ganz kurz, um das Grill­gut zu wen­den – und nut­zen ansons­ten für den Wär­me-Check die Tem­pe­ra­tur­an­zei­ge im Deckel”, sagt Mar­kus Lau. Beson­ders wich­tig im Win­ter: Den Grill am bes­ten so stel­len, dass sich der Deckel gegen den Wind öff­nen lässt. Der Deckel dient so als zusätz­li­cher Wind­schutz, Böen bla­sen kei­ne Wär­me aus dem Grill und das Grill­gut ist bes­ser vor dem Aus­küh­len geschützt.

Tipp 5: Sau­be­re Sache – Vor­ab-Rei­ni­gung ver­kürzt das Ausbrennen

Nach dem Gril­len ist vor dem Gril­len: Das gilt auch für die Rei­ni­gung des Gas­grills. Im Win­ter lohnt es sich beson­ders vor dem Aus­bren­nen, den Rost mit einer geeig­ne­ten Grill­bürs­te zu rei­ni­gen: “Durch die Vor­ab-Rei­ni­gung mit der Grill­bürs­te lässt sich meist die Aus­brenn­zeit erheb­lich ver­kür­zen und somit Ener­gie spa­ren”, sagt Mar­kus Lau. Denn das Aus­bren­nen auf höchs­ter Stu­fe dau­ert im Win­ter bei eisi­gen Tem­pe­ra­tu­ren sowie­so schon län­ger als im Som­mer. Hat der Gas­grill dann sei­ne Maxi­mal­tem­pe­ra­tur erreicht, soll­te er die­se nur für eine gerin­ge Zeit hal­ten müs­sen, um die letz­ten vor­han­de­nen Grill­gut­res­te zu ver­bren­nen. Dank Vor­ab-Rei­ni­gung und anschlie­ßen­dem Aus­bren­nen ist der Gas­grill schnell wie­der fit für den nächs­ten BBQ-Einsatz.

Ener­gie­trä­ger Flüssiggas:

Flüs­sig­gas (LPG) – nicht zu ver­wech­seln mit ver­flüs­sig­tem Erd­gas (LNG, Methan) – besteht aus Pro­pan, Butan und deren Gemi­schen und wird bereits unter gerin­gem Druck flüs­sig. Der Ener­gie­trä­ger ver­brennt CO2-redu­ziert und schad­stoff­arm. Die erneu­er­ba­ren Vari­an­ten sind als bio­ge­nes Flüs­sig­gas und künf­tig als Dime­thyl­ether (rDME) ver­füg­bar. Flüs­sig­gas wird für Heiz- und Kühl­zwe­cke, als Kraft­stoff (Auto­gas), in Indus­trie und Land­wirt­schaft sowie im Frei­zeit­be­reich eingesetzt.

Die Kar­ne­vals­um­zü­ge in Jülich 2024

Jülich

Nach dem letz­ten Stand vom 25.01.2024 fin­den in Jülich fol­gen­de Kar­ne­vals­um­zü­ge statt.

 

Frei­tag, 2. Februar

19.11 Uhr – Nacht­um­zug Koslar

Zug­weg: Auf­stel­lung Stef­fens­rott – Crom­bach­stra­ße – Wehr­hahn­stra­ße – Am Kat­ze­pohl – Ost­ring – Born­stra­ße – Jäger­stra­ße –  Kamp­stra­ße – Crom­bach­stra­ße – Rott­platz (Auf­lö­sung)

 

Sonn­tag, 4. Februar

12.00 Uhr – Merzenhausen

Zug­weg: Auf­stel­lung Sport­platz – Kirch­weg – Prä­mi­en­stra­ße (Rich­tung Alden­ho­ven) – Lam­ber­tus­weg – Hecken­weg – Brühls­weg – Kirch­weg –  Prä­mi­en­stra­ße bis Kreis­ver­kehr – K 6 Auf­lö­sung Rich­tung Ederen

 

Nel­ken­sams­tag, 10. Februar

14.00 – Bourheim

Zug­weg: Auf­stel­lung Zur Burg – Lye­beck­str. – Zur Burg – An der Maar – Pütz­berg – Ade­nau­er­str. – Aka­zi­en­weg – Rosen­stra­ße – Stau­den­weg – Lin­ze­n­i­cher Weg – Am Schloß – Ade­nau­er­stra­ße – Am Ehren­mal – Zur Fuchs­kaul – Marktplatz

14.00 Uhr – Broich

Zug­weg: Auf­stel­lung Alte Dorf­stra­ße – Schwe­den­schan­ze – Mer­scher Gracht – Alte Dorf­stra­ße – Broich­stra­ße (Auf­lö­sung Bürgerhalle)

14.11 Uhr – Koslar

Zug­weg: Auf­stel­lung Bür­ger­hal­le Rat­haus­str. – Kreis­bahn­str. – Hasen­fel­der Str. – Am Wal­deck – Ahorn­weg – Ost­ring – Born­str. – Jäger­str. – Kamp­str. – Crom­bach­str. – Laach­weg – Hasen­fel­der Str. – Theo­dor-Heuss-Str. – Rat­haus­str. – Auf­lö­sung an der Bürgerhalle

 

Rosen­mon­tag, 12. Februar

10.30 Uhr – Welldorf-Güsten

Zug­weg: Auf­stel­lung Sand­weg Rich­tung Well­dor­fer Stra­ße – Güs­te­ner Stra­ße – Ste­ger­stra­ße – Fuch­send – Jüli­cher Stra­ße – Güs­te­ner Stra­ße – Well­dor­fer Stra­ße – Johannesstraße -

Abtei­stra­ße – Rödin­ger­stra­ße – Sandweg

 12.11 Uhr – Barmen

Zug­weg: See­stra­ße – Tuch­blei­che – Lan­ken­stra­ße – Hee­ren­stra­ße – Lin­den­platz – Jäger­gas­se – Kirch­stra­ße – Stein­stra­ße – Lan­ken­stra­ße – Schützenhalle

13.30 Uhr – Selgersdorf

Zug­weg: Auf­stel­lung Feu­er­wehr­ge­rä­te­haus (Alten­bur­ger Str.) – Elsen­kamp – Daubenrather

Kirch­weg – Alten­bur­ger Str. – Josef-Wim­mer-Str. – Alten­bur­ger bis zur B 56 – Wen­den vor der Kreu­zung- Alten­bur­ger Str. –  Feu­er­wehr­ge­rä­te­haus (Auf­lö­sung)

13.30 Uhr – Stetternich

Zug­weg: Auf­stel­lung Grü­ner Weg – Geschwis­ter-Scholl-Stra­ße – Wolfs­ho­ve­ner Stra­ße – Burg­stra­ße – Wen­de­li­nus­sta­ße – Grü­ner Weg

14.11 Uhr – Lich-Steinstraß

Zug­weg: Stein­stra­ßer Allee – Win­ter­bach­stra­ße – Stein­stra­ßer Allee –  Pfar­rer-Engels-Stra­ße – Gau­denz-Breu­er-Stra­ße – Stein­stra­ßer Allee – Licher Allee – Pfar­rer-Engels-Stra­ße – Gewähr­hau – Licher Allee – Andreasstraße

14.11 Uhr – Mersch-Pattern

Zug­weg: Auf­stel­lung Kreuz­stra­ße – Pat­ter­ner Gas­se – Aga­then­stra­ße – Münt­zer Stra­ße – Tet­zer Weg –  Bothen­hof – Münt­zer Stra­ße – Alte Reichs­stra­ße – Pat­ter­ner Gas­se – Kreuzstraße

 

Veil­chen­diens­tag, 13. Februar

14.00 Uhr – Kirchberg

Zug­weg: Auf­stel­lung Schri­cken­hof – Dona­tus­weg – Fron­hof­stra­ße – Zur Rur- Nie­der­feld – Zur Inde – Teich­stra­ße – Müh­len­driesch – Berg­stra­ße – Am Wie­sen­hang – Schind­berg – Am Schrickenhof

Jülich – Fünf ver­letz­te nach Discothekenbesuch

Jülich (ots)

Drei schwer Ver­letz­te und zwei leicht ver­letz­te Per­so­nen, sowie ein Sach­scha­den von min­des­tens 30.000 Euro – das ist die Bilanz eines Auto­un­falls auf der L14 bei Kos­lar. Der Ver­ur­sa­cher des Unfalls hat­te vor Fahrt­an­tritt auf einer Par­ty Alko­hol konsumiert.

In den frü­hen Mor­gen­stun­den des ver­gan­ge­nen Sonn­tags (17.12.2023) rief ein Zeu­ge die Ret­tungs­kräf­te und die Poli­zei zur Kreu­zung der L14 mit dem Engels­dor­fer Weg zwi­schen Mer­zen­hau­sen und Kos­lar. Kurz zuvor hat­te sich dort fol­gen­des zuge­tra­gen: Eine 38 Jah­re alte Pkw-Fah­re­rin aus Jülich, deren Wagen ins­ge­samt mit vier Per­so­nen besetzt war, näher­te sich auf der L14, von Mer­zen­hau­sen kom­mend, der Kreu­zung zum Engels­dor­fer Weg.

An der Kreu­zung ange­kom­men, sah die Fah­re­rin, wie sich aus Rich­tung Kos­lar ein wei­te­res Fahr­zeug der Kreu­zung näher­te. Da sie vor­fahrts­be­rech­tigt war, nahm sie an, der Wagen wür­de anhal­ten und setz­te ihre Fahrt fort. Das ande­re Auto, gefah­ren von einem 30-Jäh­ri­gen Alden­ho­ve­ner, stopp­te jedoch nicht. Es kam zu einem hef­ti­gen Zusam­men­stoß, bei dem der Wagen der Jüli­che­rin von der Fahr­bahn geschleu­dert wur­de. Die Fah­re­rin selbst wur­de leicht, zwei ihrer Mit­fah­ren­den schwer ver­letzt. Auch der Unfall­ver­ur­sa­cher selbst wur­de schwer ver­letzt und muss­te sta­tio­när im Kran­ken­haus behan­delt werden.

Wäh­rend der Unfall­auf­nah­me und dem Gespräch mit dem Fah­rer des Wagens, der die Vor­fahrt miss­ach­tet hat­te, fiel den Poli­zei­be­am­ten auf, dass der 30-Jäh­ri­ge Alko­hol getrun­ken haben muss­te. Ein Atem­al­ko­hol­test ergab einen Wert von 1,04 Pro­mil­le. Er selbst gab an zuvor eine Dis­ko­thek besucht und Alko­hol genos­sen zu haben.

Er muss sich nun wegen Stra­ßen­ver­kehrs­ge­fähr­dung infol­ge von Alko­hol­kon­sum verantworten.

Wäh­rend der Ber­gungs- und Auf­räum­ar­bei­ten muss­te die Kreu­zung gesperrt werden.

Jülich – Fuß­gän­ge­rin bei Unfall schwer verletzt

Jülich (ots)

Am Don­ners­tag (14.12.23) kam es an der Ein­mün­dung Gro­ße Rurstraße/ Bahn­hof­stra­ße in Jülich zu einem Ver­kehrs­un­fall, bei dem eine 78-Jäh­ri­ge schwer ver­letzt wur­de. Ein Hub­schrau­ber brach­te sie ins Krankenhaus.

Ein 22 Jah­re alter Mann aus Wür­se­len fuhr gegen 14:20 Uhr mit einem Klein­trans­por­ter auf der Gro­ßen Rur­stra­ße in Rich­tung Neus­ser Stra­ße. Als er nach rechts auf die Bahn­hof­stra­ße abbie­gen woll­te, über­sah er eine 78-jäh­ri­ge Fuß­gän­ge­rin aus Jülich, die die Fuß­gän­ger­am­pel der Bahn­hof­stra­ße in Rich­tung Neus­ser Stra­ße bei Grün­licht über­quer­te. Es kam zum Zusam­men­stoß und die Frau wur­de zu Fall gebracht.

Ein Ret­tungs­hub­schrau­ber brach­te die schwer­ver­letz­te 78-Jäh­ri­ge in eine Kli­nik. Der 22-jäh­ri­ge Unfall­ver­ur­sa­cher blieb unver­letzt. Wäh­rend der Unfall­auf­nah­me waren die Gro­ße Rur­stra­ße und die Bahn­hof­stra­ße im Kreu­zungs­be­reich gesperrt.

Jülich – Stadt­ver­wal­tung bleibt geschlossen

Die Stadt­ver­wal­tung Jülich bleibt wegen einer Per­so­nal­ver­samm­lung geschlossen.

Am Mitt­woch, den 13.12.2023, fin­det für alle Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Stadt Jülich die dies­jäh­ri­ge Per­so­nal­ver­samm­lung statt. Daher sind alle Dienst­stel­len der Stadt­ver­wal­tung Jülich am Mitt­woch, den 13.12.2023, ab 13:00 Uhr geschlossen.

 

Jülich – Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall bei Mersch

Jülich (ots)

Auf der B55 an der Ein­mün­dung L241 kam es ges­tern (27.11.2023) zu einem Ver­kehrs­un­fall mit drei betei­lig­ten Pkw. Zwei Per­so­nen wur­den schwer, eine leicht verletzt.

Gegen 16:40 Uhr fuhr eine 21-jäh­ri­ge Jüli­che­rin mit ihrem Pkw auf der B55 aus Rich­tung Well­dorf kom­mend in Fahrt­rich­tung Lin­nich. Da sie links auf die L241 abbie­gen woll­te, ord­ne­te sie sich auf der Link­ab­bie­ger­spur ein und ließ den Gegen­ver­kehr pas­sie­ren. Ver­mut­lich über­sah sie dabei das Auto eines 30 Jah­re alten Jüli­chers, der in der Gegen­rich­tung unter­wegs war.

Sie star­te­te den Abbie­ge­vor­gang und es kam zum Zusam­men­stoß der Fahr­zeu­ge. Durch die hef­ti­ge Kol­li­si­on wur­de der Wagen des Jüli­chers gegen den Wagen einer 35 Jah­re alten Frau aus Jülich geschleu­dert, die ver­kehrs­be­dingt an der Hal­te­li­nie der L241 gewar­tet hat­te. Das Auto der 21-jäh­ri­gen Unfall­ver­ur­sa­che­rin dreh­te sich mehr­mals und wur­de auf der B55 in Rich­tung Well­dorf geschleudert.

Die 21-Jäh­ri­ge muss­te von der Feu­er­wehr aus dem Fahr­zeug befreit wer­den. Anschlie­ßend wur­de sie mit einem Hub­schrau­ber in eine Kli­nik gebracht, wo sie sta­tio­när auf­ge­nom­men wur­de. Auch der 30-Jäh­ri­ge erlitt schwe­re Ver­let­zun­gen und wur­de mit einem Ret­tungs­wa­gen in eine Kli­nik gefah­ren. Die 35 Jah­re alte Frau aus Jülich wur­de leicht ver­letzt und konn­te das Kran­ken­haus im Lau­fe des Tages wie­der verlassen.

Alle Fahr­zeu­ge wur­den durch den Unfall schwer beschä­digt und muss­ten abge­schleppt wer­den. Der Sach­scha­den wird auf etwa 75000 Euro geschätzt. Für die Zeit der Unfall­auf­nah­me war die B55 in bei­de Rich­tun­gen gesperrt.

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