Jülich – Gara­gen­trö­del in Bourheim

Jülich-Bour­heim

Am Sonn­tag, den 04.06.2023, ist es nun wie­der soweit. End­lich wie­der Gara­gen­trö­del in Bour­heim, nach der  Coro­na beding­ten Zwangs­pau­se. Die­se Pau­se wird natür­lich dazu geführt haben, dass sich wie­der eini­ges ange­sam­melt hat, was nun auf dem Markt feil­ge­bo­ten wer­den soll.

Das ein oder ande­re Schnäpp­chen wird sich hier sicher­lich fin­den las­sen. Aber auch für klei­ne Imbiss­pau­sen ist an drei Stel­len gesorgt. Park­plätz ste­hen am Orts­ein­gang, Sport­platz, im unte­ren Dorf­be­reich am Markt und vor der Kir­che auch genü­gend zur Verfügung.

Bei vor­aus­sicht­lich 23 Grad und Son­nen­schein ist Bour­heim am kom­men­den Sonn­tag auf jeden Fall einen Besuch wert.

Jülich - Garagentrödel in Bourheim
Jülich – Gara­gen­trö­del in Bourheim

 

 

Som­mer­fe­ri­en­an­ge­bo­te im Muse­um Zitadelle

Jülich

Das Muse­um Zita­del­le packt in den Som­mer­fe­ri­en wie­der den Kul­tur­ruck­sack mit span­nen­den Work­shops für Kin­der und Jugend­li­che von 10 bis 14 Jahren.

 

Sommer Workshops Foto: Stadt Jülich / Museum Zitadelle
Som­mer Work­shops
Foto: Stadt Jülich / Muse­um Zitadelle

Los geht es mit dem Work­shop „Light­pain­ting – Malen mit Licht“ am 28. Juni. Das Ehe­paar Gre­ve und Hans Lau­ner füh­ren in eine beson­de­re Form von Male­rei ein: Light­pain­ting, das künst­le­ri­sche Krea­ti­vi­tät und moder­ne Tech­nik ver­bin­det. Dabei wer­den Bil­der mit ver­schie­de­nen Licht­quel­len in die Luft gezeich­net und per Lang­zeit­be­lich­tung auf Fotos gebannt. Danach kön­nen sich die Teil­neh­men­den in den dunk­len Kase­mat­ten der Zita­del­le selbst aus­to­ben, z.B. in dem sie Wör­ter „schrei­ben“ oder ver­schie­den­far­bi­ge Licht­quel­len kom­bi­nie­ren. Der Work­shop wird zusätz­lich am 26. Juli angeboten.

Am 5. Juli wird mit Maria Hint­zen-Muckel „Wild zusam­men­ge­wür­felt“ – Foto­col­la­gen im Muse­um. Im Muse­um lohnt es sich genau­er hin­zu­schau­en. Die aus­ge­stell­ten Kunst­wer­ke ste­cken vol­ler fas­zi­nie­ren­der Details. Bewaff­net mit Foto­ka­me­ra oder eige­nem Smart­phone machen sich die Teil­neh­men­den auf und gehen auf Erkun­dungs­rei­se. Inter­es­san­te Ein­zel­hei­ten in den Bil­dern wer­den her­aus­ge­pickt und foto­gra­fiert. Die ent­stan­de­nen Fotos wer­den anschlie­ßend aus­ge­druckt, neu zusam­men­ge­stellt und ergänzt. So ent­steht ein ganz per­sön­li­ches, eige­nes Museumsbild.

„Sel­fies mit dem Blei­stift“ kön­nen am 12. Juli mit dem Jüli­cher Künst­ler Jens Dum­mer gemacht wer­den. Die Idee des Sel­fies ist nichts Neu­es. Schon seit Urzei­ten wol­len Men­schen sich selbst ins Bild set­zen. Doch wo wir heu­te ein­fach zum Smart­phone grei­fen, grif­fen die Men­schen frü­her zum Blei­stift. Die Teil­neh­men­den machen es Ihnen nach und ler­nen sich selbst zu zeich­nen. Anhand von Bei­spie­len aus der Aus­stel­lung „Ecce Ego. Jens Dum­mer – Selbst­bild­nis­se“ zeigt der Künst­ler selbst, wor­auf man alles zu ach­ten hat und wie unter­schied­lich ein Selbst­por­trät aus­se­hen kann.

Am 20. Juli geht es dann noch mit Mar­cell Per­se ins „Mal-Labor der alten Meister“.
Braun, grün und blau, das klingt erst­mal wenig auf­re­gend. Doch die alten Meis­ter haben uns

vor­ge­macht, was für tol­le Wir­kung man mit die­sen drei Far­ben erzie­len kann. Anhand von Gemäl­den in der Land­schafts­ga­le­rie des Muse­ums ler­nen die Kin­der und Jugend­li­chen etwas über die Farb­wahl der alten Meis­ter und erstel­len selbst male­ri­sche Kunst­wer­ke. Ein alter Rah­men für das Gemäl­de run­det das Werk ab. Zum Abschluss wird am 26. Juli noch ein­mal der Work­shop „Light­pain­ting“ angeboten.

Alle Work­shops sind kos­ten­los und wer­den vom Pro­gramm Kul­tur­ruck­sack NRW geför­dert. Da die Teil­neh­mer­zahl begrenzt ist, wird um eine Anmel­dung mit Alters­an­ga­be unter museum@juelich.de oder 02461–63510 gebeten.

Alle Infor­ma­tio­nen zu den Ter­mi­nen gibt es im Fly­er “MUSE­UM KREA­TIV“ oder unter www.museum-zitadelle.de/kulturrucksack.

Jülich – Hob­by-Boule-Treff im Nordviertel

Jülich

In Koope­ra­ti­on mit dem TTC Inde­land Jülich 1948 e.V. bie­tet die Quar­tiers­ent­wick­lung der Stadt Jülich ab dem 7. Juni jeden Mitt­woch um 15.00 Uhr einen Hob­by-Boule-Treff für Senio­rin­nen und Senio­ren an. Gespielt wird an der Bou­le­bahn an der St. Franz Sales Kir­che (Nordstraße/ Ecke Artil­le­rie­stra­ße). Die Lei­tung des Boule-Treffs über­nimmt Domi­nik Schol­ven vom TTC Inde­land e.V.

Boule ist ein Spiel das sich für Men­schen im hohen Alter sehr gut eig­net. Es bie­tet ihnen die Mög­lich­keit sich an der fri­schen Luft sport­lich zu betä­ti­gen und gleich­zei­tig neue Bekannt­schaf­ten zu machen. Alle kön­nen teil­neh­men, unab­hän­gig von Beeinträchtigungen.

Falls vor­han­den, dür­fen ger­ne eige­ne Boule­ku­geln mit­ge­bracht wer­den – falls nicht, hat Herr Schol­ven immer wel­che dabei. Die Teil­nah­me ist kos­ten­frei! Eine Anmel­dung ist nicht not­wen­dig – inter­es­sier­te Senio­rin­nen und Senio­ren kön­nen ein­fach dazukommen.

Infor­ma­tio­nen zu wei­te­ren Ange­bo­ten der Quar­tiers­ent­wick­lung im Nord­vier­tel erhal­ten Sie bei der Stadt Jülich im Fach­be­reich für Quar­tiers­ma­nage­ment und Mehr­ge­ne­ra­tio­nen unter der Tel. 02461–63211, E‑Mail: SHaxha@juelich.de.

Markt­platz: Alle Geschäf­te erreich­bar und geöffnet

Jülich

Im Rah­men der Neu­ge­stal­tung des Jüli­cher Markt­plat­zes ist in den ver­gan­ge­nen Tagen mit den Bau­ar­bei­ten ent­lang der Haus­fas­sa­den begon­nen wor­den. In die­sem Zusam­men­hang weist das City­ma­nage­ment dar­auf hin, dass unab­hän­gig davon alle im Bau­stel­len­be­reich ansäs­si­gen Geschäf­te und Gas­tro­no­mie­be­trie­be durch­gän­gig erreich­bar und geöff­net sind.

In Arbeit sind zudem gro­ße Bau­zaun­ban­ner, die die­se wich­ti­ge Kun­den­in­for­ma­ti­on ent­hal­ten und kurz­fris­tig vom City­ma­nage­ment direkt an der Bau­stel­le auf­ge­hängt werden.

Loa­ding poll …

Aktu­el­le und grund­le­gen­de Infor­ma­tio­nen zum Umbau des Markt­plat­zes stellt das City­ma­nage­ment dau­er­haft auf sei­ner Inter­net­sei­te unter der Adres­se www.citymanagement-juelich.de unter dem Menü­punkt Markt­platz-Umbau bereit.

Radar­kon­trol­len in der 22. Kalenderwoche

Kreis Düren.

An die­sen Stel­len wird in der kom­men­den Woche die Geschwin­dig­keit kontrolliert:

 

Mon­tag

-

 

Diens­tag

Alden­ho­ven, L136 Ein­mün­dung Industriestraße

B56 bei Dürboslar

Lin­nich, Mäusgasse

Düren, L327 „Am Tierheim“

B265 Vlat­ten

Düren, Ein­mün­dung L13/K27

 

 

Mitt­woch

B55 bei Rödingen

L 213 Rödingen

B56 bei Krauthausen

B399 bei Gey

B265 Her­gar­ten

L246 bei Schmidt/Harscheidt

 

Don­ners­tag

L495 bei Wissersheim

L271 bei Binsfeld

B265 bei Wollersheim

Nie­der­zier, Kölnstraße

B56 Huchem-Stam­meln

B264 Golz­heim

 

Frei­tag

L249 bei Drove

Langer­we­he, B264 Ein­mün­dung K34

L327 Stock­heim

Kreuzau, L249 Hauptstraße

 

Sams­tag

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Sym­po­si­um “Kata­stro­phen­schutz im Kreis Düren”

Zahl­rei­che Gäs­te beim ers­ten Sym­po­si­um “Kata­stro­phen­schutz und Kri­sen­ma­nage­ment im Kreis Düren”

Kreis Düren.

Wie sind die Zustän­dig­kei­ten im Kata­stro­phen­fall, wel­che Leh­ren kön­nen aus bis­he­ri­gen Ereig­nis­sen gezo­gen wer­den und wel­che Plä­ne grei­fen in der Zukunft? Die­se und noch mehr Fra­gen wur­den beim ers­ten Sym­po­si­um des Krei­ses Düren zum The­ma Kata­stro­phen­schutz bespro­chen. Künf­tig sol­len wei­te­re Ver­an­stal­tun­gen folgen. 

Ins­ge­samt kamen auf dem Cam­pus Stock­heim rund 60 Gäs­te aus dem Kreis Düren, den Kom­mu­nen, von der Feu­er­wehr, Kreis­po­li­zei, dem Was­ser­ver­band Eifel-Rur, Erft­ver­band, der Ret­tungs­dienst Kreis Düren AöR (Anstalt des öffent­li­chen Rechts) und vom Not­fall­bil­dungs­zen­trum Eifel-Rur zusam­men, um sich über Maß­nah­men im Not­fall auszutauschen.

“Wir müs­sen uns mehr um den Kata­stro­phen­schutz küm­mern, um uns den Her­aus­for­de­run­gen der Zukunft zu stel­len. Dabei wer­den wir die Kom­mu­nen ein­be­zie­hen”,  sag­te Peter Kap­tain, All­ge­mei­ner Ver­tre­ter von Land­rat Wolf­gang Spelt­hahn, bei der Kon­fe­renz. Er zeig­te sich opti­mis­tisch, weil die Ver­gan­gen­heit gezeigt habe, dass die Men­schen im Kreis Düren im Kri­sen­fall zusammenhalten.

In sechs Vor­trä­gen refe­rier­ten Exper­tin­nen und Exper­ten über Zustän­dig­kei­ten, Zivil­schutz, Kri­sen­stä­be, Kri­sen­ma­nage­ment, Kom­mu­ni­ka­ti­on und Leh­ren aus bis­he­ri­gen Her­aus­for­de­run­gen. Es wur­de ein Rück­blick auf deutsch­land­wei­te, lan­des­wei­te und kreis­wei­te Ent­wick­lun­gen im Bereich des Kata­stro­phen­schut­zes gege­ben. Um die Struk­tu­ren des Kri­sen­ma­nage­ments im Kreis Düren zu fes­ti­gen, stell­te das Not­fall­bil­dungs­zen­trum Eifel-Rur ein Schu­lungs- und Fort­bil­dungs­an­ge­bot vor – mit dem Ziel die Ver­wal­tun­gen in ihren Auf­ga­ben in den soge­nann­ten „Stä­ben außer­ge­wöhn­li­cher Ereig­nis­se”, kurz SAE, zu unterstützen.

Wel­che Ein­rich­tun­gen zu den soge­nann­ten „Kri­ti­schen Infra­struk­tu­ren“ gehö­ren und im Ereig­nis­fall zu prü­fen oder zu stär­ken sind, wur­de eben­falls erläu­tert. Dar­über hin­aus stell­te die Kreis­po­li­zei­be­hör­de Düren vor, wie Kri­sen­kom­mu­ni­ka­ti­on unter wid­rigs­ten Bedin­gun­gen sicher­ge­stellt wird. Zum Abschluss stand die Flut­ka­ta­stro­phe aus dem Jahr 2021 im Mit­tel­punkt. Ver­tre­ter des Was­ser­ver­ban­des Eifel-Rur und des Erft­ver­bands ver­deut­lich­ten die Her­aus­for­de­run­gen einer sol­chen Lage.

Bei­de Ver­bän­de arbei­ten dar­an, die Fol­gen der Flut­ka­ta­stro­phe zu behe­ben und den Hoch­was­ser­schutz zu stär­ken, um den Kreis Düren und die Kom­mu­nen best­mög­lich in ihrem Kri­sen­ma­nage­ment auf­zu­stel­len. Zum Abschluss gab Peter Kap­tain einen Aus­blick auf die wei­te­re Vor­ge­hens­wei­se und fass­te über­ein­stim­mend mit den Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mern zusam­men: „Die­ses Sym­po­si­um war ein gelun­ge­ner Auf­takt, auf den nun mit ver­gleich­ba­ren wei­te­ren Ver­an­stal­tun­gen und Semi­na­ren auf­ge­baut wird.“

 

Jülich – Stra­ßen­sper­run­gen in der Innenstadt

Sper­rung der Kur­fürs­ten-/Köln­stra­ße am 3./4. Juni

Jülich.

Wäh­rend des 29. Kunst­hand­wer­ker­in­nen­mark­tes wird am Sams­tag und Sonn­tag, 3. und 4. Juni, der Bereich Kurfürstenstraße/Ecke Römer­stra­ße bis zur Kreu­zung Kölnstraße/Ecke Schloss­stra­ße gesperrt. Die Stra­ßen­sper­rung beginnt am Sams­tag um 7 Uhr und endet am Sonn­tag um 19 Uhr.

Die Hal­te­ver­bots­zo­nen gel­ten von Frei­tag­abend 20 Uhr und wer­den am Sonn­tag nach 19 Uhr wie­der aufgehoben.

Jülich – Fest­nah­me nach Verkehrsunfallflucht

Düren/Jülich (ots)

Erst ver­ur­sach­te er einen Ver­kehrs­un­fall und flüch­te­te, dann wur­de der per Haft­be­fehl gesuch­te Mann festgenommen.

Der 42-Jäh­ri­ge war am Mon­tag­nach­mit­tag (22.05.2023) um 13:45 Uhr mit sei­nem Pkw in der Nord­stra­ße unter­wegs. Dort fuhr er gegen einen gepark­ten Pkw, in dem sich zum Unfall­zeit­punkt noch ein Kind befand. Hier­bei wur­de er von Zeu­gen beob­ach­tet. Ver­letzt wur­de jedoch niemand.

Anschlie­ßend flüch­te­te der 42-Jäh­ri­ge mit dem Fahr­zeug über die Neue Jüli­cher Stra­ße in Rich­tung Bir­kes­dorf. Die Poli­zei erhielt kurz dar­auf Kennt­nis dar­über, dass sich das flüch­ti­ge Fahr­zeug in Jülich auf­hal­ten soll und fahn­de­te nach die­sem. In der Neus­ser Stra­ße konn­ten die Beam­ten den Pkw und sei­nen Fah­rer aus­fin­dig machen. Die wei­te­ren Ermitt­lun­gen erga­ben, dass gegen den 42-Jäh­ri­gen ein Unter­su­chungs­haft­be­fehl und ein Haft­be­fehl vorlagen.

Der Mann wur­de fest­ge­nom­men und zur Poli­zei­wa­che Jülich gebracht. Die Poli­zei stell­te das Auto, den Füh­rer­schein sowie meh­re­re Mobil­te­le­fo­ne sicher.

Kreis Düren – Musik als Instru­ment der Hoffnung

Kreis Düren.

Der ukrai­ni­sche Kam­mer­chor “Cham­ber Choir Sophia” befin­det sich aktu­ell auf sei­ner “Light of the world”-Tournee und tritt an zwei Tagen im Kreis Düren auf. Die Kon­zer­te fin­den unter der Schirm­herr­schaft von Land­rat Wolf­gang Spelt­hahn statt. 

Der 2008 von Ivan Bog­d­a­nov in Kiew gegrün­de­te Chor, der erst vor kur­zem den Euro­päi­schen Chor-Grand Prix gewon­nen hat, ver­steht sich als Kul­tur­bot­schaf­ter der Ukrai­ne. Der Kam­mer­chor prä­sen­tiert his­to­risch über­lie­fer­te Lie­der sowie Stü­cke inter­na­tio­na­ler Kom­po­nis­ten aus Gegen­wart und Ver­gan­gen­heit, um der natio­na­len und kul­tu­rel­len Bedro­hung ent­ge­gen­zu­wir­ken. Der Kreis Düren unter­stützt die Sän­ge­rin­nen und Sän­ger, die von Gast­fa­mi­li­en begrüßt wer­den. Die Ein­la­dung erfolg­te von der Gemein­de Sankt Bar­ba­ra Scho­pho­ven und der Pfar­re Hei­lig Geist Jülich. “Wir möch­ten an der Sei­te der Ukrai­ne­rin­nen und Ukrai­nern ste­hen. Musik als Instru­ment der Hoff­nung und Unter­stüt­zung – die­sen Geist wer­den die bei­den Kon­zer­te im Kreis Düren trans­por­tie­ren”, sagt Schirm­herr Land­rat Wolf­gang Spelthahn.

Mit den Kon­zer­ten möch­te der Chor nicht nur den Men­schen in der Ukrai­ne Mut machen, son­dern er bit­tet außer­dem die Besu­che­rin­nen und Besu­cher der Kon­zer­te um frei­wil­li­ge Spen­den für Kul­tur­schaf­fen­de in der Ukrai­ne, die seit Beginn des rus­si­schen Angriffs­krie­ges lei­den. “Daher wird mit den Spen­den­gel­dern unter ande­rem Beleuch­tungs­tech­nik, die unab­hän­gig vom all­ge­mei­nen Strom­netz ist, ange­schafft, um so die Kunst von regio­na­len phil­har­mo­ni­schen Gesell­schaf­ten wie­der zu ermög­li­chen”, beschreibt Chor­lei­ter Olek­sii Sham­rit­skyi. Zu dem Reper­toire des “Cham­ber Choir Sophia” gehö­ren bei­spiels­wei­se Stü­cke von Anton Bruck­ner, Josef Gabri­el Rhein­ber­ger, Han­na Hawry­l­ez oder Krzy­sz­tof Penderecki.

Das ers­te Kon­zert des ukrai­ni­schen Kam­mer­chors fin­det am Diens­tag, 23. Mai, um 19 Uhr in der Mari­en­kir­che in Düren (Fran­zis­ka­ner­stra­ße 2, 52349 Düren) statt. Außer­dem tritt der “Cham­ber Choir Sophia” am Don­ners­tag, 25. Mai, um 19 Uhr in der Props­tei­kir­che St. Mariä Him­mel­fahrt in Jülich (Stifts­her­ren­stra­ße 15, 52428 Jülich) auf. Der Ein­tritt ist frei und es wird um Spen­den gebeten.

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