Umfrage: Was Menschen und Hunde lieben

Köln (ots)

Der “Liebe-Dein-Hausti­er-Tag” am 20. Feb­ru­ar richtet sich an alle, die etwas ganz Beson­deres mit ihrem Liebling verbinden. Die DEVK ver­sichert rund 169.000 Hunde in der Tier­hal­ter­haftpflicht und wollte deshalb wis­sen, welche Aktiv­itäten bei Men­sch und Tier beson­ders beliebt sind. YouGov hat dafür über 1.000 Her­rchen und Frauchen befragt.

Umfrage: Was Menschen und Hunde lieben
Umfrage: Was Men­schen und Hunde lieben

Etwa 10,7 Mil­lio­nen Hunde leben laut Indus­trie­ver­band Heimtierbe­darf (IVH) e.V. in deutschen Haushal­ten. Damit lan­det der “beste Fre­und des Men­schen” auf Platz zwei der beliebtesten Haustiere — nach den Katzen. Wie das Zusam­men­leben mit Hun­den ausse­hen kann, zeigt eine aktuelle YouGov-Studie im Auf­trag der DEVK Ver­sicherun­gen. Darin geben über 1.000 Hal­terin­nen und Hal­ter dazu Auskun­ft, was sie am lieb­sten mit ihrem tierischen Fre­und tun und welche Aktiv­itäten er beson­ders mag. Wer mehr als einen Hund besitzt, sollte den betra­cht­en, der als let­ztes einge­zo­gen ist. Außer­dem geht es um das Ver­hal­ten der Vier­bein­er im All­t­ag. Denn hier lauern häu­fig Risiken, für die guter Ver­sicherungss­chutz wichtig ist.

Alle lieben das Kuscheln

Die Befragten leben über­wiegend entspan­nt mit ihrem Hund. Die meis­ten gehen am lieb­sten gemütlich spazieren (67 Prozent) oder kuscheln mit ihm (65 Prozent). Auch den Fellschnau­zen schreiben sie zu, dass diese sehr gerne kuscheln: 35 Prozent der Tier­lieb­haben­den geben das an. Etwas mehr als die Hälfte der Befragten spielt gerne mit ihrem Hund (53 Prozent). Allerd­ings glauben nur 26 Prozent, dass das auch ihrem fel­li­gen Fre­und beson­ders gut gefällt. Spaß am Spiel mit anderen Hun­den haben die Vier­bein­er nur laut 23 Prozent der Besitzerin­nen und Besitzer. Dabei ist Sozialkon­takt wichtig für die Tiere. Beson­ders Welpen und Jungspunde soll­ten regelmäßig mit anderen Hun­den freilaufen. Wenn beim wilden Spiel etwas schiefge­ht, hil­ft die Tier­hal­ter­haftpflicht. Die ist in vie­len Bun­deslän­dern geset­zlich vorgeschrieben und wird z. B. bei begleit­eten Freilauf­grup­pen vorausgesetzt.

Über ein Vier­tel der Hun­de­fans geht gerne mit ihrem Liebling wan­dern. Weniger gefragt sind gemein­same Sportak­tiv­itäten wie Joggen (8 Prozent), Rad­fahren (6 Prozent) oder Hun­de­sport (7 Prozent). Wer seinen Vier­bein­er geistig und kör­per­lich aus­las­ten will und gle­ichzeit­ig die Bindung zu ihm stärken möchte, find­et in vie­len Ver­bän­den oder Hun­de­schulen Kurse, die in die ver­schiede­nen Sportarten einführen.

Das gefällt Hunden

Und was mögen die Tiere am lieb­sten? Hier tip­pen 44 Prozent der Befragten auf Stre­ichelein­heit­en, 37 Prozent auf Fressen, dicht gefol­gt von Schnüf­feln (34 Prozent). Etwa ein Vier­tel glaubt, dass Schlafen zu den Lieblings­beschäf­ti­gun­gen ihrer Hunde gehört. Mit 36 Prozent stim­men die Befragten außer­dem der Aus­sage zu, dass ihr Hausti­er gerne in der Woh­nung spielt.

Was meist mit entspan­ntem Tollen begin­nt, kann schnell zu ein­er wilden Rangelei wer­den. Her­rchen und Frauchen soll­ten auf­passen, dass dabei nichts Wertvolles kaputtge­ht. Denn für Schä­den in den eige­nen vier Wän­den müssen sie selb­st aufkom­men. Die Kosten für kaputte Gegen­stände Drit­ter übern­immt die Tier­hal­ter­haftpflicht — etwa, wenn der Hund den Schal der Fre­undin zerkaut oder das Sofa bei Ver­wandten zerkratzt. Katzen­fans brauchen sich darüber übri­gens keine Gedanken machen: In solchen Fällen reg­uliert die Pri­vathaftpflicht den ent­stande­nen Schaden.

Sofa und Bett beim Wauwau beliebt

Im All­t­ag gibt es häu­fig Sit­u­a­tio­nen, in denen Hunde machen, was sie wollen. Die Hälfte der Befragten gibt z. B. an, dass ihr Tier bellt, wenn es klin­gelt. Gut ein Vier­tel der Vier­bein­er zer­rt an der Leine, fast eben­so viele bud­deln gerne Löch­er. Aber immer­hin sagen auch 27 Prozent der Besitzerin­nen und Besitzer, dass ihr Hund aufs Wort hört.

Fast 60 Prozent der Fellschnau­zen dür­fen zudem aufs Sofa — bei Frauen eher (64 Prozent) als bei Män­nern (51 Prozent).Außerdem nehmen die Haustiere häu­figer auf der Couch Platz, wenn sie bei älteren Men­schen über 55 Jahre leben (64 Prozent). Viele Hal­terin­nen und Hal­ter lassen ihren Hund sog­ar im Bett schlafen. Im bun­desweit­en Durch­schnitt dür­fen die Tiere das bei 36 Prozent der Befragten: bei Ledi­gen weit häu­figer (51 Prozent) als z. B. bei ver­heirateten Paaren (28 Prozent).

Hin­weise zur Umfrage

Die ver­wen­de­ten Dat­en beruhen auf ein­er Online-Umfrage der YouGov Deutsch­land GmbH, an der 1033 Per­so­n­en zwis­chen dem 04. und 08.02.2022 teilgenom­men haben.

Heuler von der Mittelplate lassen es sich schmecken

Friedrichskoog (ots)

Die Haupt­ge­burten­zeit der See­hunde im Wat­ten­meer hat begonnen und die ersten drei Find­elkinder sind von der Sand­bank Mit­telplate nach Friedrich­skoog in die See­hund­sta­tion gebracht wor­den. Damit die ver­wais­ten See­hund­kinder Nelleke, Berta und Fips schnell wieder zu Kräften kom­men und ins Wat­ten­meer zurück­kehren kön­nen, spendet Win­ter­shall Dea im Rah­men von Fut­ter­paten­schaften die leck­eren Heringe und die nahrhafte Lach­semul­sion für die ganz Kleinen.

Die bei­den Weibchen Nelleke und Berta sind mit einem Gewicht von 9,5 und 8,3 Kilo gefun­den wor­den und haben mit­tler­weile schon deut­lich an Gewicht zugelegt — Nelleke schon fast zwei Kilo auf sat­te 11,4 Kilo­gramm. Als let­zter Neuzu­gang von der Mit­telplate ist nun Fips in der See­hund­sta­tion eingetrof­fen — ein 9 Kilo schw­eres Männchen.

Heuler von der Mittelplate lassen es sich schmecken
Heuler von der Mit­telplate lassen es sich schmecken

Das Fut­ter scheint zu schmeck­en. Win­ter­shall Dea übern­immt die Fut­ter­paten­schaft für diejeni­gen Heuler, die im Umfeld der Bohr- und Förderin­sel Mit­telplate von der Mut­ter ver­lassen aufge­fun­den wer­den. “Wir möcht­en damit deut­lich machen, dass uns die natür­lichen Bewohn­er des einzi­gar­ti­gen Natur­raumes Wat­ten­meer wichtig sind”, betont der Leit­er des Förder­be­triebs, Mario Dreier.

Immer wieder kommt es dazu, dass Jungtiere von den Mut­tertieren getren­nt wer­den. Auf sich allein gestellt, hät­ten sie keine Über­leben­schance. Die Waisenkinder, die von Win­ter­shall Dea-Mitar­beit­ern gefun­den wer­den, wer­den in der See­hund­sta­tion in Friedrich­skoog ver­sorgt und aufge­zo­gen. Ziel ist es, dass die Tiere anschließend wieder gestärkt in ihren Leben­sraum, das Welt­na­turerbe Wat­ten­meer, zurück­kehren kön­nen. “Für das Auswildern der See­hunde sind ein Min­dest­gewicht von 25 Kilo­gramm, ein tierärztlich­es Gesund­heit­szeug­nis sowie die Genehmi­gung der Nation­al­parkver­wal­tung notwendig”, erläutert Tan­ja Rosen­berg­er, Lei­t­erin der See­hund­sta­tion Friedrich­skoog. Rosen­berg­er schätzt den direk­ten Draht zu den Win­ter­shall Dea-Mitar­beit­ern auf der Insel Mit­telplate: “Die Kom­mu­nika­tion bei Robben­fun­den zwis­chen der See­hund­sta­tion, den See­hund­jägern und der Mit­telplate ist sehr gut. Die Abläufe haben sich mit­tler­weile einge­spielt”, so Rosenberger.

Seit Juni 2014 wur­den ins­ge­samt 26 ver­lassene Mit­telplate-Heuler gefun­den und in der See­hund­sta­tion in Friedrich­skoog aufge­zo­gen. Lediglich zwei Tiere waren so geschwächt, dass sie nicht über­lebt haben. “Ins­ge­samt haben wir in diesem Jahr schon 150 Heuler bei uns aufgenom­men”, so Rosen­berg­er. Der Pop­u­la­tion im gesamten Wat­ten­meer geht es gut. Sie wird auf rund 40.000 Tiere geschätzt. Im schleswig-hol­steinis­chen Bere­ich wur­den knapp 9.000 Tiere gezählt.

Marders Lieblingsspeise: Kabel und Schläuche

Coburg (ots)

- Teilkasko-Versicherung deckt Marderschäden und deren Folgen

- HUK-COBURG: Marder­schä­den kosteten 14,5 Mil­lio­nen Euro

Im Früh­ling steigt die Gefahr: Die Marder sind wieder unter­wegs. Die kleinen Raubtiere lieben den engen Platz unter der Motorhaube: Eine kusche­lige Höh­le zum Wohlfühlen. Allein der Geruch eines ver­meintlichen Konkur­renten, der seine Duft­marke hin­ter­lässt, kann ihr Wohlge­fühl trüben. In diesem Moment sind wilde Beißat­tack­en vorprogrammiert.

Aut­o­fahrer mit Straßen­garage müssen damit rech­nen, dass sich Marder zum Beispiel an den Kabeln ihrer Zünd­kerzen oder an den Brems- und Kühlwasser­schläuchen ihrer Pkw verge­hen. Das kann, wie die HUK-COBURG mit­teilt, teuer wer­den. 49.000 Mal bis­sen die kleinen Raubtiere im ver­gan­genen Jahr bei den Autos von HUK-COBURG-Kun­den zu. Die Besei­t­i­gung der Attack­en kostete durch­schnit­tlich mehr als 400 Euro. In der Spitze waren sog­ar Repara­turen von mehr als 2000 Euro nötig. Ins­ge­samt beliefen sich die Reg­ulierungskosten des ober­fränkischen Ver­sicher­ers auf 14,5 Mio. Euro.

Aber ein Marder­biss kann nicht nur teuer, son­dern auch gefährlich wer­den. Oft bleiben die Schä­den unent­deckt, da die spitzen, kleinen Zähne der Raubtiere nur steck­nadel­große Ein­stiche hin­ter­lassen. Während der Fahrt kann es recht schnell zu Folgeschä­den kom­men, zum Beispiel am Motor. Ein Blick auf die Tem­per­at­u­ranzeige des Kühlwassers hil­ft: Geht der Zeiger in den roten Bere­ich, ist ein Blick unter die Motorhaube unerlässlich.

Einziger Trost: Marder­schä­den sind oft, aber nicht immer, in der Teilka­sko mitver­sichert. Zudem schützen manche Poli­cen auch nur vor den unmit­tel­baren Schä­den, also den zer­bis­se­nen Schläuchen. Teuer wer­den jedoch meist die Folgeschä­den, wenn der Motor oder die Brem­sen in Mitlei­den­schaft gezo­gen wur­den. Manche Ver­sicher­er, wie zum Beispiel die HUK-COBURG, ver­sich­ern diese Folgeschä­den bis zu ein­er Summe von 6.000 Euro mit. Wer unsich­er ist, sollte bei seinem Kfz-Ver­sicher­er nachfragen.

Hat sich das kleine Raubti­er an den Schläuchen und Kabeln von Autos, Camp­ing­fahrzeu­gen oder Krafträdern ver­gan­gen, greift natür­lich auch die Vol­lka­sko-Ver­sicherung. Allerd­ings gilt hier: Wer einen Schaden meldet, wird in seinem Schaden­frei­heit­sra­batt hochgestuft.

Vor­beu­gen ist bess­er als reparieren

Ein Wun­der­mit­tel, das den Marder vom Motor­raum fern­hält, gibt es nicht. Autobe­sitzer, die sich den ganzen Ärg­er mit Panne und Reparatur ers­paren wollen, kön­nen dem Marder das Zubeißen aber zumin­d­est erschw­eren. Wirkungsvoll und gün­stig sind sta­bile Kabelum­man­telun­gen für gefährdete Bauteile aus dem Fach­han­del. Zudem verder­ben spezielle Vor­rich­tun­gen zum Abschot­ten des Motor­raums — wie sie manche Aut­ofir­men anbi­eten — dem kleinen Raubti­er den Spaß mit Kabeln, Däm­m­mat­ten und Wasser­schläuchen. Auch gele­gentliche Motor­wäschen sollen helfen. Sie ent­fer­nen alle Geruchsspuren aus dem Motor­raum, die andere Marder anlocken.

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Einmalhandschuhe sind Keimschleudern

Wies­baden (ots)

Ob im Super­markt oder beim Spazier­gang: Immer mehr Men­schen ziehen Ein­mal­hand­schuhe an, um sich vor ein­er Coro­na-Infek­tion zu schützen. Doch tat­säch­lich sind “nack­te” Hände hygien­is­ch­er — sofern sie regelmäßig gründlich gewaschen wer­den. Darauf weist das R+V‑Infocenter zum Welt­tag der Hand­hy­giene (5. Mai) hin.

“Welt­tag der Hand­hy­giene” am 5. Mai

Seit 2009 gibt es den Welt­tag der Hand­hy­giene, doch wohl noch nie war das The­ma aktueller als heute. Im Gegen­satz zum regelmäßi­gen gründlichen Hän­de­waschen tra­gen Ein­mal­hand­schuhe aus Latex oder Kautschuk nicht zur Eindäm­mung des Infek­tion­srisikos mit Coro­n­aviren bei. “Viele Men­schen fühlen sich im Moment bess­er, wenn die Hände bedeckt sind. Doch wenn sie mit Hand­schuhen Dinge anfassen, verteilen sie die Viren in größerem Umfang als ohne”, sagt Friederike Kaiser, Beratungsärztin bei der R+V Kranken­ver­sicherung. Denn an der Haut haften Viren und Bak­te­rien grund­sät­zlich bess­er als an Kun­st­stof­fen. Die Hand­schuhe geben sie dadurch in deut­lich größerem Umfang ab. “Das ist zum Beispiel auch gefährlich, wenn sich die Träger mit Hand­schuhen ins Gesicht fassen.”

Hinzu kommt, dass die Hand­schuhe nur kurz getra­gen wer­den dür­fen, damit sie einen Schutz bieten. “Zum einen quillt die Haut durch Schwitzen auf und wird empfänglich­er für Keime. Zum anderen wer­den die Hand­schuhe porös und damit durch­läs­sig. Die Träger ver­hal­ten sich dage­gen oft noch so, als seien sie sich­er”, erk­lärt R+V‑Expertin Kaiser. Deshalb ziehen Ret­tungssan­itäter beispiel­sweise immer ein neues Paar Hand­schuhe an, bevor sie mir einem neuen Patien­ten in Kon­takt kom­men — und entsor­gen sie direkt im Anschluss. “Allerd­ings geht es bei ihnen vor allem um den Schutz vor Erregern, die durch Blut über­tra­gen wer­den, also beispiel­sweise HIV. Coro­n­aviren wer­den nicht direkt über die Hände über­tra­gen, son­dern nur durch Kon­takt mit Schleimhäuten. Zudem lassen sie sich mit Wass­er und Seife gut von den Hän­den entfernen.”

Weit­ere Tipps des R+V‑Infocenters:

- Ein­mal­hand­schuhe sind Weg­w­er­far­tikel. Sie soll­ten grund­sät­zlich nur über einen kurzen Zeitraum und auf keinen Fall mehrfach ver­wen­det werden.

- Trügerische Sicher­heit: Bei län­gerem Gebrauch kön­nen kaum sicht­bare Löch­er in dem dün­nen Mate­r­i­al entste­hen. Das gle­iche gilt, wenn die Ein­mal­hand­schuhe gewaschen werden.

- Beim Ausziehen unbe­d­ingt darauf acht­en, dass die Hände die mit Keimen belastete Außen­seite nicht berühren.

- Gründlich­es Hän­de­waschen mit Seife ist ein guter Schutz vor Coro­n­aviren, für sich selb­st und andere. Das bedeutet: Min­destens 20 Sekun­den ein­seifen und dann abwaschen. Um die Zeit bess­er abzuschätzen, empfehlen Experten, beispiel­sweise zweimal “Hap­py Birth­day” zu singen.

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Zu Hause sicher grillen

Qualmbelästigung minimieren — Warum Flüssiggas-Grills gerade jetzt ihre besonderen Vorteile unter Beweis stellen

Berlin (ots)

Gesel­lige Grill­par­tys sind momen­tan angesichts der gel­tenden Aus­gangs- und Kon­tak­tbeschränkun­gen keine Option. Das Grillen zu Hause bietet bei schön­stem Früh­lingswet­ter jedoch eine umso willkommenere Abwech­slung. Warum mit Gas betriebene Geräte aktuell beson­ders gut sind für den Nach­barschafts­frieden und welche wichtig­sten Sicher­heit­sregeln man beacht­en sollte, erk­lärt der Deutsche Ver­band Flüs­sig­gas e. V. (DVFG).

Das Grillen mit Mit­gliedern des eige­nen Haushaltes auf Ter­rasse und Balkon ist auch während der Coro­na-Krise erlaubt. Da jedoch deut­lich mehr Men­schen als son­st ihre meiste Zeit zu Hause ver­brin­gen, sollte auch gegen­seit­ige Rück­sicht­nahme beson­ders groß geschrieben wer­den — ins­beson­dere wenn ein Balkon an den näch­sten gren­zt. Wer die Beläs­ti­gung durch Qualm auf ein Min­i­mum reduzieren möchte, ist mit einem Flüs­sig­gas-Grill daher ger­ade jet­zt sehr gut berat­en. Denn anders als beim klas­sis­chen Holzkohle­grill ist ein Gas­gerät sofort und ohne Rauchen­twick­lung ein­satzbere­it. Zwar entste­ht auch beim Gas­grill im Zuge der emp­fohle­nen Reini­gung durch das soge­nan­nte Aus­bren­nen Qualm, dieser Vor­gang beansprucht jedoch deut­lich weniger Zeit als Grillen mit Holzkohle. Für ein sicheres Gril­lvergnü­gen sollte man sich vor dem Ein­schal­ten unbe­d­ingt Zeit nehmen für einen kurzen Sicher­heitscheck, erin­nert der DVFG. Nach län­gerem Nicht­ge­brauch gilt es vor allem die Gass­chläuche auf Haar­risse zu prüfen und gegebe­nen­falls umge­hend auszuwech­seln. Spätestens nach zehn Jahren soll­ten Gass­chläuche und auch Druck­re­gler aus­ge­tauscht wer­den, lautet die grund­sät­zliche Empfehlung des DVFG. Bei den Schläuchen ist dabei das Her­stel­lungs­da­tum entschei­dend, das meist als Prüfz­if­fer auf dem Etikett genan­nt ist: “05.19.” ste­ht beispiel­sweise für “Mai 2019”. Die Flüs­sig­gas-Flasche kann — abhängig von ihrer Größe und dem jew­eili­gen Gerät — auch im Unter­schrank platziert wer­den. Hier gibt die Bedi­enungsan­leitung des Grill­gerätes Auskun­ft. Alter­na­tiv muss die Flüs­sig­gas-Flasche sich­er und aufrecht neben dem Grill abgestellt wer­den. Um nach dem Anschließen der Flasche die Dichtheit des Sys­tems zu prüfen, so der DVFG, kann man ein Leck­such­spray ver­wen­den oder aber die Verbindun­gen ein­fach mit ein­er Spülmit­tel­lö­sung ein­pin­seln. Dreht man die Gas­flasche leicht auf und es bilden sich Blasen, soll­ten die Gewinde noch ein­mal über­prüft wer­den. Mit der Zange anziehen sollte man den Flaschenan­schluss allerd­ings keines­falls, das Zudrehen per Hand ist bei ein­er intak­ten Flasche ausreichend.

Energi­eträger Flüssiggas:

Flüs­sig­gas beste­ht aus Propan, Butan und deren Gemis­chen und wird bere­its unter geringem Druck flüs­sig. Der Energi­eträger ver­bren­nt CO2-reduziert und schad­stof­farm. Flüs­sig­gas wird für Heiz- und Küh­lzwecke, als Kraft­stoff (Auto­gas), in Indus­trie und Land­wirtschaft sowie im Freizeit­bere­ich eingesetzt.

Urteile deutscher Gerichte zum Thema Tierhaltung

Hund & Katz und mehr — Urteile deutscher Verwaltungs- und Zivilgerichte zum Thema Tierhaltung

Berlin (ots) — Viele Deutsche wür­den nur ungern auf die Hal­tung von Tieren in den eige­nen vier Wän­den verzicht­en. Diese Hausgenossen wer­den als Bere­icherung des täglichen Lebens betra­chtet. (mehr …)

GTÜ testet Kühlboxen für 12 und 230 Volt

Stuttgart (ots) — Acht thermoelektrische Kühlboxen für 12 und 230 Volt unter der Lupe

Wer während der heißen Som­mer­monate oft mit dem Auto unter­wegs ist, sei es im Urlaub oder beim Out­door-Hob­by, prof­i­tiert von ein­er Kühlbox. Zur Küh­lung von Speisen und Getränken leis­ten sie wertvolle Dien­ste. (mehr …)

Wer mit Wasser löscht, riskiert sein Leben

Hamburg (ots) — Wer einen Fettbrand reflexartig mit Wasser löschen will, riskiert Kopf und Kragen:

Das Wass­er ver­dampft blitzar­tig in dem einige hun­dert Grad heißen Fett. Es wird bei dieser explo­sion­sar­ti­gen Ver­damp­fung zusam­men mit dem siedend heißen Fett aus dem Behäl­ter geschleud­ert. Dieser Vor­gang heißt Fet­tex­plo­sion. (mehr …)

Auch Stress begünstigt Herpes

Baierbrunn (ots) — Die optimale Therapie gegen Herpes sollte nicht nur die Viren bekämpfen, sondern auch Stress abbauen.

Denn nicht nur Infek­te oder UV-Strahlung brin­gen die Lip­pen­bläschen zum Erblühen, son­dern auch neg­a­tive Gefüh­le wie Angst, Ekel und psy­chis­ch­er Stress fördern Her­pes. “Dann wer­den ver­mehrt Stresshormone aus­geschüt­tet, welche die zel­luläre Immunab­wehr unter­drück­en”, erk­lärt Ange­li­ka Buske-Kirschbaum, Pro­fes­sorin für Biopsy­cholo­gie an der Tech­nis­chen Uni­ver­sität Dres­den, im Gesund­heits­magazin “Apotheken Umschau”. (mehr …)

Wasserkocher statt Herdplatte hilft Energiesparen

Haushalt: Kluger Gerätegebrauch hilft laut TÜV Rheinland beim Energiesparen. Von Hand spülen vermeiden, Elektrogeräte abschalten und LED-Licht nutzen.

Köln (ots) — Deutsche Haushalte ver­brauchen immer mehr Strom. Aktuelle Zahlen des Umwelt­bun­de­samtes zeigen einen Anstieg um rund 12 Prozent seit dem Jahr 1990. Energies­paren schont Umwelt und Geld­beu­tel, scheit­ert aber häu­fig am falschen Umgang mit den Strom­fressern im Haushalt. (mehr …)

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