UNTER­STÜT­ZUNG DURCH ANDE­RE DIENSTSTELLEN

Feu­er­wehr Ratin­gen (ots)

Das dra­ma­ti­sche Ereig­nis vom 11. Mai 2023, bei dem neun Ein­satz­kräf­te von Feu­er­wehr, Ret­tungs­dienst und Poli­zei ver­letzt wur­den, beschäf­tigt die Feu­er­wehr Ratin­gen nach wie vor. So kam es, zusätz­lich zu den Aus­fäl­len durch die bei dem Angriff direkt ver­letz­ten Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, auch im Nach­gang des Ein­sat­zes zu Per­so­nal­aus­fäl­len durch die psy­chi­schen Belastungen.

Mit gro­ßer Dank­bar­keit hat die Feu­er­wehr Ratin­gen viel­fäl­ti­ge Unter­stüt­zungs­an­ge­bo­te erhal­ten. Die­se Unter­stüt­zungs­an­ge­bo­te zei­gen die star­ke Soli­da­ri­tät inner­halb der Blaulichtgemeinde.

Um die­sen Per­so­nal­aus­fäl­len zu begeg­nen, nimmt die Feu­er­wehr Ratin­gen für den gesam­ten Monat Juni die zahl­rei­chen Unter­stüt­zungs­an­ge­bo­te unter­schied­lichs­ter Feu­er­weh­ren dan­kend in Anspruch. Im Juni ver­se­hen nun­mehr ins­ge­samt 17 Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen ande­rer Dienst­stel­len einen Teil ihrer Diens­te bei der Feu­er­wehr Ratin­gen, um die durch den Ein­satz beein­träch­tig­ten Ratin­ger Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen zu ver­tre­ten und somit die Leis­tungs­fä­hig­keit der Feu­er­wehr Ratin­gen unein­ge­schränkt aufrechtzuerhalten.

Zwölf der ent­sen­de­ten Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen kom­men von Feu­er­weh­ren aus dem Kreis Mett­mann (Erkrath, Hil­den, Lan­gen­feld, Mett­mann und Mon­heim), vier Kol­le­gen kom­men von der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf und ein Kol­le­ge ver­sieht sei­nen Dienst übli­cher­wei­se bei der Feu­er­wehr Aachen.

Allen ent­sen­den­den Dienst­stel­len, und vor allem den im Juni bei der Feu­er­wehr Ratin­gen aus­hel­fen­den Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, gilt der herz­li­che Dank der Feu­er­wehr Ratin­gen. Die zusätz­li­che Über­nah­me von Funk­tio­nen bei einer ande­ren Feu­er­wehr ist, gera­de zu Beginn der Urlaubs­zeit alles ande­re als selbst­ver­ständ­lich und muss auch auf der ent­sen­den­den Sei­te ent­spre­chend kom­pen­siert werden.

Aus­stel­lungs­füh­rung am 18. Juni im Pulvermagazin

Jülich

„Welt­reich und Pro­vinz – Die Spa­ni­er am Nie­der­rhein 1560–1660“  Kura­tor Gui­do von Büren gibt Ein­blick fast ver­ges­se­ne Zeit

Anfang des 17. Jahr­hun­derts befin­den sich Jülich und der Nie­der­rhein im Blick­punkt der Welt­po­li­tik. Die Groß­macht Spa­ni­en steht im Dau­er­kon­flikt mit dem Riva­len Frank­reich und den um ihre Unab­hän­gig­keit rin­gen­den Nie­der­lan­den. Die stra­te­gisch wich­ti­ge Regi­on wird zum Auf­marsch­ge­biet frem­der Hee­re und zum Kampf­platz für Stell­ver­tre­ter­krie­ge. Eine Schlüs­sel­stel­lung kommt dabei der hoch­mo­der­nen Zita­del­le in Jülich zu.

Kura­tor Gui­do von Büren gibt in der Füh­rung Ein­blick in die­se fast ver­ges­se­ne Zeit.

Die Füh­rung ist kos­ten­los, der regu­lä­re Ein­tritt ist zu ent­rich­ten. Treff­punkt ist um 11 Uhr der Info-Pavil­lon in der Zitadelle.

Auf­takt für den ers­ten Sozi­al­plan des Kreises

Kreis Düren.

Wel­che Sozi­al­räu­me bestehen im Kreis Düren? Wel­chen Bedarf haben die Men­schen? Wie kann Chan­cen­gleich­heit aktiv gestal­tet wer­den? All die­se Fra­gen und noch mehr wur­den beim Kick-Off zur Sozi­al­pla­nung am Mitt­woch, den 31.05., behandelt . 

“Ich bin sehr froh, dass wir das The­ma Sozi­al­pla­nung nun fun­diert, unter enger Ein­be­zie­hung der Kom­mu­nen, ange­hen und somit den Grund­stein für einen lang­fris­ti­gen Ansatz schaf­fen. Ange­bo­te, wirt­schaft­li­che oder per­so­nel­le Res­sour­cen und Mög­lich­kei­ten kön­nen mit einem detail­lier­ten Sozi­al­raum­plan effek­tiv gesteu­ert wer­den”, sag­te Elke Ricken-Mel­ch­ert, Dezer­nats­lei­te­rin beim Kreis Düren, bei der Ver­an­stal­tung im Dorint Hotel in Düren. Rund 50 Akteu­re aus der Poli­tik, den Kom­mu­nen, den Fachäm­tern der Kreis­ver­wal­tung und der Frei­en Wohl­fahrts­pfle­ge waren zusam­men­ge­kom­men, um zum ers­ten Mal Sozi­al­pro­zes­se im Kreis­ge­biet in Gang zu brin­gen. Es gab Vor­trä­ge und gemein­sa­me Arbeits­pha­sen, um ers­te Per­spek­ti­ven fest­zu­hal­ten. Sozi­al­räu­me wer­den den Kreis in ver­schie­de­ne Gebie­te, bei­spiels­wei­se je nach Alter, Ein­kom­men oder sozia­le Struk­tu­ren, auf­tei­len – frei von kom­mu­na­len Grenzen.

Wolf­gang Kopal vom Minis­te­ri­um für Arbeit, Gesund­heit und Sozia­les des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len, mach­te deut­lich, wie rele­vant der Aus­tausch für die Zukunft ist: “Das Signal, das der Kreis Düren sen­det, ist über­aus wich­tig, denn hier wer­den nicht nur die ein­zel­nen Kom­mu­nen, son­dern auch die Öffent­lich­keit aktiv in den Pro­zess ein­ge­bun­den. Wir brau­chen eine Kom­mu­ni­ka­ti­on auf Augen­hö­he und den Zugang zu den Betrof­fe­nen – direkt vor Ort – um Bedar­fe, Bedürf­nis­se und Not­la­gen zu erken­nen, anzu­ge­hen und prä­ven­tiv zu han­deln.” Das Ziel sei, in Zei­ten knap­per Res­sour­cen allen Men­schen mög­lichst vie­le Mög­lich­kei­ten zu gewähren.

Der Kreis Düren wird bei der Sozi­al­pla­nung vom Land NRW mit rund 173.000 Euro, inner­halb des Pro­jekts “Wir. Gemein­sam – Sozi­al­pla­nung im Kreis Düren. Teil­ha­be ermög­li­chen – Chan­cen­ge­rech­tig­keit aktiv gestal­ten.”, geför­dert. Die­se Sum­me deckt 80 Pro­zent der Gesamt­kos­ten. Im Rah­men der För­de­rung wird das Amt für Gene­ra­tio­nen, Demo­gra­fie, Inklu­si­on und Sozi­al­pla­nung des Krei­ses Düren einen stra­te­gi­schen Sozi­al­pla­nungs­pro­zess umset­zen. Unter­stüt­zung dabei gibt es von der Gesell­schaft für inno­va­ti­ve Beschäf­ti­gungs­för­de­rung mbH (G.I.B.), die von Deni­se Anton und Ann-Kris­tin Reher ver­tre­ten war. Dazu wer­den zunächst Bedar­fe abge­steckt und Daten ermit­telt, die dann von einem Initia­tiv­kreis, bestehend aus Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern aller Kom­mu­nen, bear­bei­tet wer­den. Auch die Ein­stel­lung einer Per­son und öffent­li­che sowie kos­ten­lo­se Umset­zungs­work­shops sind geplant. “Wir wer­den die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger im Ver­lauf des Sozi­al­pla­nungs­pro­zes­ses nach kon­kre­ten Pro­ble­men fra­gen, um sozia­le Ungleich­hei­ten zu redu­zie­ren. Der Kick-Off ist der öffent­li­che Auf­takt, auf den wir gemein­sam auf­bau­en wol­len”, beschreibt Caro­lin Küp­per, Amts­lei­te­rin beim Kreis Düren. Dabei wird auch der KECK-Atlas, KECK steht für “Kom­mu­na­le Ent­wick­lung – Chan­cen zur Koope­ra­ti­on”, behilf­lich sein, der klein­räu­mi­ge Daten des Krei­ses digi­tal und gra­fisch dar­stellt. Er wur­de von Anke Nie­der­schul­te, Jugend­hil­fe­pla­ne­rin beim Kreis Düren, vorgestellt.

Jülich – Grund­rei­ni­gung der Fahrradabstellanlage

Jülich

Die Grund­rei­ni­gung der Fahr­rad­ab­stell­an­la­ge am Bahn­hof Jülich erfolgt am 19. Juni. Dar­um die Bit­te der Stadt, die Fahr­rä­der bis zum 18. Juni zu entfernen.

Die Fahr­rad­ab­stell­an­la­ge am Jüli­cher Bahn­hof wird wegen einer Grund­rei­ni­gung der Flä­che am Mon­tag, 19. Juni ganz­tags nicht nutz­bar sein. Daher bit­te Fahr­rä­der bis 18. Juni ent­fer­nen und die­se am Rei­ni­gungs­tag in dem mit Flat­ter­band mar­kier­ten Bereich abzustellen.

Die Fahr­rad­ab­stell­an­la­ge am Bahn­hof bie­tet Platz für 90 Räder, in Kür­ze wer­den 16 Fahr­rad­bo­xen das Ange­bot erwei­tern – in Koope­ra­ti­on zwi­schen Nah­ver­kehr Rhein­land (NVR), Kreis Düren und Stadt Jülich.

Der Bereich wird zudem mit einer Rad­ser­vice­sta­ti­on aus­ge­stat­tet; ergän­zend zum Ange­bot auf der Fahr­rad­ab­stell­an­la­ge Kölnstraße/Ecke Schloß­stra­ße und an der Mobil­sta­ti­on „Hal­te­stel­le FH / Solarcampus.

Jülich – Kin­der­kul­tur­pick­nick 2023

Zir­kus-Thea­ter, Figu­ren­thea­ter mit viel Musik und Zau­ber­show – drau­ßen und umsonst.

Das Kin­der­kul­tur­pick­nick des Kul­tur­bü­ros der Stadt Jülich fin­det in die­sem Som­mer zum drit­ten Mal statt. Nach den letz­ten gran­dio­sen Jah­ren geht es die­ses Jahr genau­so gran­di­os wei­ter. In den Innen­hof der Zita­del­le sind alle gro­ßen und klei­nen Zuschau­er, ab zwei Jah­ren herz­lich eingeladen.

Für ein gelin­gen­des Kin­der­kul­tur­pick­nick wird gute Unter­hal­tung benö­tigt. Dafür hat das Kul­tur­bü­ro an drei Ter­mi­nen in den Som­mer­fe­ri­en mit einem breit­ge­fä­cher­ten Kul­tur­pro­gramm aus Zir­kus-Thea­ter, Figu­ren­thea­ter mit viel Musik und Zau­ber­show gesorgt. Die idea­le Abwechs­lung zum All­tag für die gan­ze Fami­lie, die sowohl Freu­de als auch Spaß macht und viel­fäl­ti­ge Kul­tur­for­ma­te erle­ben lässt.

Den artis­ti­schen Anfang des Kin­der­kul­tur­pick­nicks macht Ela­bö am Sonn­tag, den 25.06. mit dem non­ver­ba­len Zir­kus-Thea­ter „Baga­ge“, wel­ches mit ein­drucks­vol­ler Hand-auf-Hand-Artis­tik begeis­tert. Mit einer Geschich­te aus Afri­ka von Rudyard Kipling mit Schau­spiel, Figu­ren und viel Musik begibt sich das Thea­ter Töf­te mit „Das Ele­fan­ten­kind“ am Sams­tag, den 08.07. auf die Rei­se des klei­nen muti­gen Ele­fan­ten ganz allein durch das fas­zi­nie­ren­de Afri­ka. Den zau­ber­haf­ten Abschluss des Kin­der­kul­tur­pick­nicks bil­det die „Fami­li­en­zau­ber­show“ am Sams­tag, den 15.07. mit dem Zau­be­rer Felix Wohlfarth.

Die Ver­an­stal­tun­gen des Kin­der­kul­tur­pick­nicks begin­nen um 15 Uhr und das Publi­kum wird gebe­ten, eige­ne Decken und Ver­pfle­gung mit­zu­brin­gen. Das Kul­tur­bü­ro hat bereits gutes Wet­ter mit viel Son­nen­schein bestellt, soll­te es trotz­dem reg­nen, wird kur­zer­hand in das nahe­ge­le­ge­ne Päd­ago­gi­sche Zen­trum des Gym­na­si­ums Zita­del­le ausgewichen.

Dank der Unter­stüt­zung der Stadt­wer­ke Jülich ist der Zugang zu allen Vor­stel­lun­gen kostenlos.

Ratin­gen – Güter­zug ver­un­fallt mit Reisebus

Ratin­gen (ots)

Am Mon­tag­vor­mit­tag, 05. Juni 2023, tou­chier­te in Ratin­gen ein Güter­zeug einen auf Bahn­glei­sen ste­hen­den Rei­se­bus. Der Fahr­zeug­füh­rer blieb unver­letzt, an dem Rei­se­bus ent­stand hoher Sachschaden.

Das war geschehen:

Gegen 09 Uhr befuhr ein 68-jäh­ri­ger Fah­rer eines Rei­se­bus­ses die Stra­ße “Zum Blau­en See” in Ratin­gen in Rich­tung Mül­hei­mer Stra­ße, nach­dem er unter­wegs, um Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu einer Ver­an­stal­tung an die Natur­büh­ne “blau­er See” zu transportieren.

Nach eige­nen Anga­ben muss­te er in Höhe der dor­ti­gen Bahn­glei­se ver­kehrs­be­dingt hal­ten. Als sich ein Güter­zug näher­te, schlos­sen sich die Schran­ken des Bahn­über­gangs, so dass der 68-Jäh­ri­ge sein Fahr­zeug nicht mehr recht­zei­tig von den Glei­sen ent­fer­nen konnte.

Bevor der Güter­zug mit dem Lini­en­bus kol­li­dier­te, konn­te der Fah­rer glück­li­cher­wei­se recht­zei­tig den Bus ver­las­sen. Der Rei­se­bus wur­de durch die Kol­li­si­on schwer beschä­digt. Die Poli­zei schätzt den ent­stan­de­nen Scha­den auf min­des­tens 50.000 Euro.

Auch die Feu­er­wehr Ratin­gen wur­de zu die­sem Unfall alar­miert. Da der Rei­se­bus Kapa­zi­tä­ten für ca. 70 Fahr­gäs­te auf­wies, wur­de die Feu­er­wehr von der Leit­stel­le des Krei­ses Mett­mann vor­sorg­lich mit einem Ein­satz­stich­wort für eine grö­ße­re Anzahl von Ver­letz­ten alarmiert.

Bei der ers­ten Erkun­dung nach dem Ein­tref­fen stell­te sich her­aus, dass nie­mand ver­letzt wur­de, es befan­den sich kei­ne Fahr­gäs­te in dem Rei­se­bus, der Bus­fah­rer konn­te den Bus noch vor der Kol­li­si­on ver­las­sen. Der Rei­se­bus wur­de durch den Güter­zug tou­chiert, das angren­zen­de Gebäu­de wur­de durch den Zusam­men­stoß nicht in Mit­lei­den­schaft gezogen.

Der Rei­se­bus war unter­wegs, um Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu einer Ver­an­stal­tung an die Natur­büh­ne “blau­er See” zu trans­por­tie­ren. Da der Bahn­über­gang gesperrt wer­den muss­te, wur­den wei­te­re anfah­ren­de Rei­se­bus­se auf eine alter­na­ti­ve Rou­te gelotst.

Die Maß­nah­men der Feu­er­wehr konn­ten daher auf Siche­rungs­maß­nah­men der Ein­satz­stel­le begrenzt wer­den. Der Not­fall­ma­na­ger der Deut­schen Bahn wur­de hinzugezogen.

Die Ermitt­lung zum Unfall­her­gang wer­den von der Poli­zei durch­ge­führt. Vor Ort waren, neben dem Lösch­zug der Berufs­feu­er­wehr Ratin­gen, auch Kräf­te des Lösch­zugs Ratin­gen Mit­te, inklu­si­ve des Rüst­wa­gens sowie der Ret­tungs­dienst der Städ­te Ratin­gen und Heiligenhaus.

Auf­grund der auf­wen­di­gen Ber­gungs­ar­bei­ten wur­de die Güter­zug­stre­cke für meh­re­re Stun­den gesperrt.

Jülich – Aus­stel­lungs­füh­rung „Tie­risch was los“

Tie­ren auf der Spur

Kaum ein Land­schafts­ge­mäl­de kommt ohne Tier­dar­stel­lung aus. Doch was bedeu­ten die Tie­re in den Land­schafts­bil­dern? Da die Land­schafts­ge­mäl­de kei­ne Schnapp­schüs­se sind, son­dern sorg­fäl­tig kom­po­niert wur­den, sind die Tie­re nicht zufäl­lig im Bild, sie müs­sen eine Funk­ti­on haben. Kom­plet­tie­ren sie das Bild einer natür­li­chen Land­schaft? Sind sie sym­bo­lisch zu ver­ste­hen, tra­gen sie die Aus­sa­ge oder fun­gie­ren sie als Gestal­tungs­mit­tel? Eine genaue Betrach­tung ein­zel­ner Gemäl­de deckt die jewei­li­ge Absicht auf.

Am 6. Juni führt Dr. Chris­toph Fischer um 19 Uhr durch die aktu­el­le Aus­stel­lung „Tie­risch was los – Vom Schoß­hund bis zum Wild­tier in der Land­schafts­ma­le­rei“ in der Land­schafts­ga­le­rie im Muse­um Kul­tur­haus. Als Bio­lo­ge und Muse­ums­mensch ver­bin­det er die Sicht­wei­sen von Natur- und Kul­tur­wis­sen­schaft. Dabei lernt man nicht nur etwas über die unter­schied­li­chen Absich­ten der Künst­ler, Tie­re ins Bild zu setz­ten, son­dern auch etwas über unse­re tie­ri­schen Verwandten.

Die Füh­rung ist kos­ten­los, der regu­lä­re Ein­tritt ist zu entrichten.

Die Aus­stel­lungs­füh­run­gen fin­den ein­mal im Monat, jeweils um 19 Uhr statt. Der nächs­te Ter­min ist Mitt­woch, 12. Juli.

Kreis Düren – “After-Work im Forum”

Zum The­ma Nach­hal­tig­keit am Arbeitsplatz.

Am Don­ners­tag, 15. Juni, fin­det zum drit­ten Mal die kos­ten­lo­se Ver­an­stal­tung “After-Work im Forum” im Forum Seen & Ent­de­cken des Krei­ses Düren (Molt­ke­stra­ße 39, 52351 Düren) statt. Sie wird von der Wirt­schafts­för­de­rung des Krei­ses Düren sowie der Agen­tur für Arbeit Aachen-Düren präsentiert. 

Dies­mal wird, von 18 bis 20 Uhr, das The­ma “Beruf­li­che Kar­rie­re, aber nach­hal­tig bit­te! – Wan­del, Chan­cen und Wege am Arbeits­markt der Zukunft” behan­delt. Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter der Wirt­schafts­för­de­rung des Krei­ses Düren und der Agen­tur für Arbeit Aachen-Düren stel­len vor, wie und wo sich gan­ze Berufs­fel­der und ein­zel­ne Beru­fe ver­än­dern. Denn die The­men Nach­hal­tig­keit und öko­lo­gi­sche Trans­for­ma­ti­on haben längst auch den Arbeits­markt erreicht. Gleich­zei­tig wer­den bei der Ver­an­stal­tung Chan­cen und Wege auf­ge­zeigt, um in dem wach­sen­den Arbeits­markt den Ein­stieg zu fin­den oder den Anschluss nicht zu verlieren.

Alle, die Inter­es­se an dem The­ma „Nach­hal­tig­keit in der Arbeits­welt“ haben, sind herz­lich ein­ge­la­den an der After-Work-Ver­an­stal­tung teil­zu­neh­men. Egal, ob Jugend­li­che, die eine Aus­bil­dung oder ein Stu­di­um anstre­ben oder Erwach­se­ne, die mit­ten im Berufs­le­ben ste­hen. Außer­dem bie­tet der Abend auch die Mög­lich­keit zum Aus­tausch und Netzwerken.

Es wird bis Frei­tag, 9. Juni, um eine Anmel­dung unter fol­gen­dem Link gebe­ten: www.beteiligung.nrw.de/portal/dueren/beteiligung/themen/1003323. Bei wei­te­ren Fra­gen steht Michel­le Müns­ter­mann, Kreis Düren, Refe­rat für Wan­del und Ent­wick­lung, unter 02421.221060118 oder m.muenstermann@kreis-dueren.de ger­ne zur Verfügung.

Radar­kon­trol­len in der 23. Kalenderwoche

Kreis Düren.

An die­sen Stel­len wird in der kom­men­den Woche die Geschwin­dig­keit kontrolliert:

 

Mon­tag

L226 Gevels­dorf

B55 bei Rödingen

B56 bei Krauthausen

L495 bei Wissersheim

L327 bei Rommelsheim

B399 bei Gey

 

Diens­tag

L264 Gir­bels­rath

Lin­nich, K9 Glimbach

Lin­nich, Erzelbach

B265 Vlat­ten

L327 Stock­heim

L249 bei Drove

 

Mitt­woch

Düren, Ein­mün­dung L13/K27

B56 bei Dürboslar

K2 bei Ellen

B477 Dis­ter­nich

L264 bei Vettweiß

Langer­we­he, B264 Ein­mün­dung K34

 

Don­ners­tag

-

 

Frei­tag

L264 bei Oberzier

B264 Golz­heim

Kreuzau, Mau­ba­cher Straße

Düren, Sche­ven­hüt­te­ner Straße

 

Sams­tag

B56 bei Freialdenhoven

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