Jülich – Laza­rus stolz „gepreckt“

Bür­ger­meis­ter als Ordens­trä­ger und am Tuch aktiv

Jülich. Sicht­lich bewegt war Bür­ger­meis­ter Axel Fuchs am Veil­chen­diens­tag als „Axcel­sus“ den gan­zen Tag im Ein­satz – für den Kar­ne­val und das his­to­ri­sche Brauchtum. 

Bereits am Mor­gen star­te­te die His­to­ri­sche Gesell­schaft Laza­rus Stroh­ma­nus Jülich am Hexen­turm mit ihrem tra­di­tio­nel­len Umzug am Veil­chen­diens­tag durch die Jüli­cher Innen­stadt. Mit­ten­drin Bür­ger­meis­ter Axel Fuchs als Ordens­trä­ger und dies­jäh­ri­ger „Pat­tühm“.

Stan­des­ge­mäß wur­de er zuhau­se abge­holt und zog anschlie­ßend mit der Gesell­schaft durch Jülich, wo sich bis zum Abend die Men­schen am „Pre­cken“ erfreuten.

Wich­ti­ge Sta­ti­on war zudem sei­ne Anspra­che auf dem Markt­platz, wo dem Auf­wer­fen der Stroh­pup­pe meh­re­re Hun­dert „Jecke“ zuju­bel­ten. Höhe­punkt war dann am Abend das „Begräb­nis“ der Laza­rus-Stroh­pup­pe in der Rur.

Jülich – jetzt bewer­ben: Schöf­fen­wahl 2023

Bewer­bun­gen ab sofort möglich!

In NRW wer­den in die­sem Jahr Lai­en­rich­ter für Straf­ver­fah­ren an Amts- und Land­ge­rich­ten gewählt. 

Die Stadt Jülich sucht Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, die als Schöffe/Schöffin fun­gie­ren möch­ten. Die Amts­zeit läuft von 2024 bis 2028. 

In die­sem Jahr fin­det die Wahl der Schöf­fen für Straf­kam­mer und Schöf­fen­ge­richt für die Amts­pe­ri­ode 2024 – 2028 statt. Die Stadt Jülich muss min­des­tens 13 Schöf­fen für die Straf­kam­mer und 3 Schöf­fen für das Schöf­fen­ge­richt benennen.

Auf­ga­be der Schöf­fin­nen und Schöf­fen ist es, als Lai­en­rich­ter neben dem haupt­amt­li­chen Rich­ter Recht zu spre­chen. Eine Schöf­fin oder ein Schöf­fe muss kei­ne juris­ti­sche Vor­bil­dung haben.

Vor­aus­set­zun­gen:

  • min­des­tens 25 Jah­re alt, jedoch nicht älter als 70 Jahre
  • Haupt­wohn­sitz im Stadt­ge­biet der Stadt Jülich
  • Fähig­keit zur Beklei­dung öffent­li­cher Ämter

Bis zum 30.06.2023 müs­sen Vor­schlags­lis­ten für die Schöf­fen­wahl erstellt wer­den. Über die Auf­nah­me in die­se Vor­schlags­lis­te ent­schei­det der Rat der Stadt Jülich. In die­ser Vor­schlags­lis­te sol­len alle Grup­pen der Bevöl­ke­rung nach Geschlecht, Alter, Beruf und sozia­ler Stel­lung ange­mes­sen Berück­sich­ti­gung finden.

Beim Amts­ge­richt Jülich tritt in der Zeit vom 16.09. – 15.10.2023 ein Aus­schuss zusam­men, der die Schöf­fin­nen und Schöf­fen aus den Vor­schlags­lis­ten wählt.

Inter­es­sier­te Bür­ge­rin­nen und Bür­ger wer­den daher gebe­ten, sich spä­tes­tens bis zum 30.04.2023 schrift­lich bei der Stadt­ver­wal­tung Jülich, Amt für Rats- und Rechts­an­ge­le­gen­hei­ten zu bewerben. 

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen sowie das Bewer­bungs­for­mu­lar fin­den Inter­es­sier­te unter www.schoeffenwahl.de.

Für Rück­fra­gen steht Ihnen das Amt für Rats- u. Rechts­an­ge­le­gen­hei­ten ger­ne zur Ver­fü­gung (Tele­fon­num­mer: 0246163 376 oder Email: rechtsamt@juelich.de).

 

Jülich – Öffent­lich­keits­be­tei­li­gung steht an!

Denk­mal­be­reichs­sat­zung „Renais­sance-Stadt­grund­riss mit Befes­ti­gungs­wer­ken und Wallanlagen“.

Mit Beschluss vom 15.12.2022 hat der Rat der Stadt Jülich die Ver­wal­tung mit einer Auf­stel­lung der Denk­mal­be­reichs­sat­zung der Stadt Jülich für den Denk­mal­be­reich Nr. 1 „Renais­sance-Stadt­grund­riss mit Befes­ti­gungs­wer­ken und Wall­an­la­gen“ beauftragt.

Teil des Auf­stel­lungs­ver­fah­rens ist gemäß § 10 Abs. 4 Denk­mal­schutz­ge­setz (DSchG) NRW die Betei­li­gung der Öffent­lich­keit, wie mit der amt­li­chen Bekannt­ma­chung der Stadt Jülich vom 23.12.2022 bereits angekündigt.

In der Zeit bis ein­schließ­lich 28.02.2023 besteht Gele­gen­heit, den Sat­zungs­ent­wurf mit allen dazu­ge­hö­ri­gen Unter­la­gen ein­zu­se­hen und sich ggf. dazu zu äußern.

Ein­zu­se­hen ist der Ent­wurf der Denk­mal­be­reichs­sat­zung zum einen bei der Stadt­ver­wal­tung Jülich, Gro­ße Rur­stra­ße 17 (NG, Raum 210), wäh­rend der Dienststunden

  • mon­tags bis frei­tags von 8.30 – 12.00 Uhr
  • mon­tags bis mitt­wochs von 14.00 – 15.30 Uhr
  • don­ners­tags von 14.00 – 16.30 Uhr

Zusätz­lich haben Inter­es­sier­te die Mög­lich­keit, die Unter­la­gen zu die­sem Ver­fah­ren im genann­ten Zeit­raum online auf­zu­ru­fen, auf der städ­ti­schen Home­page unter https://www.juelich.de/beteiligung – ÖFFENT­LI­CHE AUS­LE­GUNG – Sat­zun­gen – „Denk­mal­be­reichs­sat­zung der Stadt Jülich für den Denk­mal­be­reich Nr. 1 „Renais­sance-Stadt­grund­riss mit Befes­ti­gungs­wer­ken und Wall­an­la­gen“ oder auf dem Betei­li­gungs­por­tal des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len unter

https://beteiligung.nrw.de/portal/juelich/beteiligung/themen.

Ideen und Anre­gun­gen zum Sat­zungs­ent­wurf, kön­nen dann bis zum 28.02.2023 bei der Stadt­ver­wal­tung Jülich ins­be­son­de­re schrift­lich oder zur Nie­der­schrift vor­ge­bracht wer­den. Dar­über hin­aus kön­nen die­se auch per Post (Stadt­ver­wal­tung Jülich, Post­fach 12 20, 52411 Jülich), Fax (02461÷63−485), E‑Mail (planungsamt@juelich.de bzw. aheidt@juelich.de) oder über die o. g. Online-Ange­bo­te ein­ge­reicht werden.

Feri­en­spie­le 2023 der Stadt Jülich

Im Febru­ar wur­den die Ange­bo­te freigeschaltet

Auf der städ­ti­schen Home­page unter www.juelich.de/ferienspiele wer­den die Infor­ma­tio­nen für alle Ange­bo­te mit den Anmel­de­for­mu­la­ren am 1. Febru­ar ab 7:30 Uhr frei­ge­schal­tet. Die Plät­ze wer­den in der Rei­hen­fol­ge des Ein­gangs des Anmel­de­bo­gens ver­ge­ben. Reser­vie­run­gen sind nicht möglich.

Das Anmel­de­ver­fah­ren läuft über­wie­gend digi­tal per E‑Mail. Inter­es­sier­te kön­nen den Fly­er aus­dru­cken, aus­fül­len und als Scan oder Foto an Eli­sa­beth Fasel-Rüde­busch, ferienspiele@juelich.de sen­den. Jede Mail erhält ein Ant­wort­schrei­ben. Erst mit die­ser Bestä­ti­gung ist die Buchung wirksam.

Wer kei­ne Mög­lich­keit zum Dru­cken hat, kann einen Fly­er per Mail oder tele­fo­nisch unter 02461–62411 anfor­dern. Für Berech­tig­te gibt es die Mög­lich­keit, den Bei­trag über das Bil­dungs- und Teil­ha­be­pa­ket abzu­rech­nen. Fra­gen wer­den ger­ne beantwortet.

Jülich – Krei­se – Kindertheater

Jülich

Am Don­ners­tag, den 23.02.2023 um 10:00 Uhr gas­tiert das HELI­OS Thea­ter aus Hamm mit sei­nem Stück „Krei­se“ im Kul­tur­bahn­hof Jülich. Das Fami­li­en­stück ist für alle begeis­ter­ten Kin­dern ab 2 Jah­re, wel­ches sich durch die Nähe zum Publi­kum auszeichnet.

Der Kreis des Lebens, der Freun­des­kreis, der Fami­li­en­kreis, der Umkreis. Der Lauf der Jah­res­zei­ten. Das Pla­ne­ten­sys­tem… Alles ver­läuft in Krei­sen. Alles klingt.

Kreise entstehen Foto: Walter G. Breuer
Krei­se ent­ste­hen
Foto: Wal­ter G. Breuer

Ein Stein schwingt über einer blau­en Flä­che. Ein Pla­net über dem Was­ser? Die Erde im All? Ein Pen­del? Der Lauf der Zeit? Oder ein­fach nur ein schwin­gen­der Stein?
Ein Eimer schwingt und ver­liert Sand, er dreht sei­ne Krei­se und malt dabei eine Spi­ra­le auf den blau­en Grund. Tie­re erschei­nen, Men­schen kom­men hin­zu, Welt ent­steht, Geschich­ten beginnen…

Eine Medi­ta­ti­on über die gro­ßen Fra­gen für 60 Zuschau­er, zwei Spie­ler, einen Stein, einen Eimer mit Sand, Pup­pen und Musik.

Kar­ten sind im VVK bei Tha­lia erhält­lich. Grup­pen­an­mel­dung sind über das Kul­tur­bü­ro der Stadt Jülich bei Frau Klin­ge­biel oder Frau Buch­kre­mer unter 02461/ 63–243 oder ‑416 mög­lich. Kin­der 6 € / Erwach­se­ne 8 €.

Jülich – Der „Hau­fen“ des Anstoßes

Hun­de­hal­ter und Rei­ter ver­scher­zen leicht­fer­tig Sympathien 

Hun­de und Pfer­de sind Sym­pa­thie­trä­ger – sowohl bei Kin­dern als auch bei Erwach­se­nen. Doch auch die größ­te Sym­pa­thie nutzt nichts, wenn man immer wie­der in den Kot der Tie­re tritt, der auf Baum­schei­ben, pri­va­ten und öffent­li­chen Grün­flä­chen, Geh- und Rad­we­gen lie­gen bleibt.

Wer auf Stra­ßen und in Anla­gen Tie­re mit sich führt, muss dafür sor­gen, dass Geh­we­ge und Anla­gen nicht ver­un­rei­nigt wer­den. Geschieht dies doch, so sind die Hau­fen von den Auf­sichts­per­so­nen zu ent­fer­nen. Wer­den die Hun­de­hau­fen oder Pfer­de­äp­fel nicht ent­fernt, so han­delt es sich um eine Ord­nungs­wid­rig­keit, die mit einer Geld­bu­ße geahn­det wer­den kann.

Im Ein­zel­fall kön­nen Buß­gel­der bis zu einer Höhe von 1.000 € ver­hängt werden.

Wer Hun­de oder Pfer­de aus­führt – auch in den Stadt­tei­len – hat den Kot sei­nes Tie­res zu ent­fer­nen. Des­halb sind ent­spre­chen­de Plas­tik­tü­ten o.ä. mit­zu­füh­ren und auch zu benutzen.

Außer­dem gehö­ren die gefüll­ten Hun­de­kot­beu­tel oder ande­ren Auf­nah­me­be­hält­nis­se in die Rest­müll­ton­nen und nicht als „Wurf­ge­schos­se“ in die Bäu­me oder Büsche. Soll­ten kei­ne Rest­müll­ton­nen in der direk­ten Nähe ste­hen, dann müs­sen die Beutel/Aufnahmebehältnisse – wie jeder ande­re Müll auch – solan­ge mit­ge­führt wer­den, bis sie rich­tig ent­sorgt wer­den können.

Ver­stö­ße wer­den durch Mit­ar­bei­ten­de der Stadt Jülich zur Anzei­ge gebracht. Aber auch Pri­vat­per­so­nen kön­nen eine ent­spre­chen­de Anzei­ge bei der Stadt Jülich, Ord­nungs­amt, erstatten.

Ein herz­li­ches Dan­ke­schön sagt die Stadt Jülich allen, die die Hin­ter­las­sen­schaf­ten ihrer Lieb­lin­ge entfernen.

 

Jülich – Mitt­wochs­club im Februar

Mit­tei­lung des Jüli­cher Geschichts­ver­ein 1923 e.V./Museum Zita­del­le Jülich

Jülich

Im Rah­men des „Mitt­wochs­clubs“ von Jüli­cher Geschichts­ver­ein und Muse­um Zita­del­le Jülich fin­det in der Schloss­ka­pel­le der Zita­del­le Jülich ein wei­te­rer Vor­trag in der Rei­he „Mark­stei­ne deut­scher Geschich­te aus rhei­ni­scher Per­spek­ti­ve“ statt. Prof. Dr. Chris­toph Nonn, Hein­rich-Hei­ne-Uni­ver­si­tät Düs­sel­dorf, refe­riert am Mitt­woch, dem 22. Febru­ar 2023, um 19.30 Uhr über das Thema:

1923 – Wen­de­jahr der Wei­ma­rer Repu­blik im Westen.
Die Jah­re zwi­schen den Enden des Ers­ten Welt­krie­ges und den Anfän­gen des Zwei­ten Welt­krie­ges, die im deutsch­spra­chi­gen Euro­pa gemein­hin als „Zwi­schen­kriegs­zeit“ bezeich­net wer­den, wer­den ganz unter­schied­lich gedeu­tet, je nach Blick­win­kel unter ande­rem als „Urka­ta­stro­phe“ oder als „Höl­len­sturz“, ins­ge­samt aber als Pha­se beson­ders aus­ge­präg­ter poli­ti­scher und wirt­schaft­li­cher Insta­bi­li­tät und Krisenhaftigkeit.

Der Vor­trag fokus­siert vor allem auf das Jahr 1923, das mit Hyper­in­fla­ti­on, sepa­ra­tis­ti­schen Unru­hen und Ruhr­kampf von einer dich­ten Fol­ge von Kri­sen geprägt war, die zum Wen­de­punkt der jun­gen Wei­ma­rer Repu­blik im Wes­ten wurde.

Der Vor­trag wird par­al­lel vir­tu­ell über­tra­gen. Der Ein­wahl­link ist auf der Inter­net­sei­te www.juelicher-geschichtsverein.de hin­ter­legt. Ein­tritt und Zugang sind frei.

Alden­ho­ven – Pkw in Vollbrand

Alden­ho­ven (ots)

Am frü­hen Don­ners­tag­mor­gen (16.02.2023) mel­de­ten Zeu­gen einen Pkw-Brand auf der Mör­ser­stra­ße in Schleiden.

Gegen 00:30 Uhr wur­den die Beam­ten der Poli­zei infor­miert. Bei Ein­tref­fen vor Ort hat­te die Feu­er­wehr Alden­ho­ven das Feu­er bereits gelöscht. Es ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von rund 20.000 Euro. Ver­letzt wur­de bei dem Brand niemand.

Die Kri­mi­nal­po­li­zei hat die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che aufgenommen.

Jülich – Nar­ren stür­men das Rathaus

Stadt­schlüs­sel wur­de an Prinz Björn II. übergeben

Pünkt­lich um 11.11 Uhr an Wei­ber­fast­nacht war es wie­der so weit: zahl­rei­che När­rin­nen und Nar­ren stürm­ten das Jüli­cher Rat­haus. Bereit­wil­lig über­gab Bür­ger­meis­ter Axel Fuchs den Stadt­schlüs­sel an Prinz Björn II. Er über­nahm mit Freu­de die Herr­schaft über das Rat­haus und fei­er­te mit den Jüli­cher Jecken.

Zahl­rei­che Jüli­cher Kar­ne­vals­ge­sell­schaf­ten boten mit ihren Gast­auf­trit­ten im Rat­haus bes­te Unterhaltung.

Unter dem Ordens­mot­to „Nach Hoch­was­ser und trotz Coro­na-Qual – wir fei­ern wie­der Kar­ne­val“ sorg­te auch in die­sem Jahr der Per­so­nal­rat mit Unter­stüt­zung zahl­rei­cher Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen für das när­ri­sche Pro­gramm und das leib­li­che Wohl der Gäste.

Lega­le Frei­flä­chen für Graffiti-Kunst

Jüli­cher Fami­lie Pet­zi über­nimmt Paten­schaft für wei­te­re Kunstwerke

Jülich. Am Pump-Track ent­ste­hen auf Initia­ti­ve der jugend­li­chen Nut­zer nach und nach Graf­fi­ti-Kunst­wer­ke. Der Künst­ler Kon­stan­tin Pet­zi steht als Pate zur Verfügung.

Für Graf­fi­ti-Spray­er ist es oft­mals schwer, lega­le Plät­ze für ihre Kunst­wer­ke zu fin­den. Aus die­sem Grun­de hat sich die Jüli­cher Fami­lie Pet­zi, die sich sehr inten­siv um das Gesche­hen rund um den Pump-Track enga­giert, mit einer Bit­te an die Stadt­ver­wal­tung Jülich gewandt:

Die Wän­de der Umklei­de­ka­bi­nen am Karl-Knipp­rath-Sta­di­on wären idea­le Frei­flä­chen für Spray­er, um legal die Kunst an den Mann und an die Frau zu bringen.

Familie Petzi präsentiert das erste Gaffiti-Werk an den bisher kahlen Mauern - zur Freude von Bürgermeister Axel Fuchs (l.) und Achim Maris vom Amt für Kinder, Jugend, Schule und Sport (2.v.l.). Fotos: Stadt Jülich/Gisa Stein (1) und Marina Petzi (2).
Fami­lie Pet­zi prä­sen­tiert das ers­te Gaf­fi­ti-Werk an den bis­her kah­len Mau­ern – zur Freu­de von Bür­ger­meis­ter Axel Fuchs (l.) und Achim Maris vom Amt für Kin­der, Jugend, Schu­le und Sport (2.v.l.). Fotos: Stadt Jülich/Gisa Stein (1) und Mari­na Pet­zi (2).

Von die­ser Idee war Achim Maris, Mit­ar­bei­ter vom Amt für Kin­der, Jugend, Schu­le und Sport direkt begeis­tert: „Wir haben mit der Fami­lie Pet­zi sehr enga­gier­te Men­schen, die sich sehr vor­bild­lich um die Belan­ge rund um die Pump-Track-Anla­ge küm­mern und mit Kon­stan­tin Pet­zi einen Graf­fi­ti-Künst­ler, dem wir ger­ne den Raum ermög­li­chen, lega­le Flä­chen in Zusam­men­ar­beit mit den Jugend­li­chen zu besprühen.“

Kurz­um wur­de der Wunsch an den Bür­ger­meis­ter Axel Fuchs her­an­ge­tra­gen, der eben­falls sofort begeis­tert war. „Ich freue mich über jede Maß­nah­me, die die Stadt ver­schö­nern hilft und die­ses außer­ge­wöhn­li­che Enga­ge­ment der Fami­lie Pet­zi gehört ein­deu­tig dazu“, so Fuchs.

In Paten­schaft von Kon­stan­tin Pet­zi wer­den nun lega­le Graf­fi­ti-Kunst­wer­ke an den Wän­den der Umklei­de­ka­bi­nen ent­ste­hen, die direkt von der Pump-Track-Anla­ge betrach­tet wer­den können.

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