Mal­lor­ca – Cala Pi im März

Cala Pi vor der Sai­son im März. Noch fast men­schen­leer ist die­ser herr­li­che Fleck Erde im März, bevor dann spä­ter im Jahr die Tou­ris­ten­strö­me kommen.

Es han­delt sich um eine wun­der­schö­ne Bucht, von der Grö­ße her über­schau­bar, und umran­det von bewal­de­ten Fel­sen. Direkt an der Bucht haben Fischer ihre Bootsunterstände.

 

 

Das gro­ße Han­dy­cap die­ser schö­nen Bucht ist aller­dings der recht abschüs­si­ge Weg dort­hin, mit einem doch beacht­li­chen Höhen­un­ter­schied, der zu meis­tern ist. Im März kein Pro­blem, aber im Som­mer, bei 30 Grad durch­aus zu beden­ken. Hin­un­ter geht es noch recht ent­spannt, aber nach dem Strand­be­such muss man schließ­lich auch wie­der hin­auf. Und das kann für älte­re Men­schen, zumal wenn sie Herz- oder Luft­pro­ble­me haben, ein Aus­schluss­kri­te­ri­um sein. Auch Eltern mit klei­ne­ren Kin­dern soll­ten es sich gut über­le­gen, ob sie sich die­se Stra­pa­ze antun möchten.

Auf jeden Fall ist man gut bera­ten, genü­gend zu trin­ken im Gepäck zu haben.

 

Son­nen­un­ter­gang an der Playa de Pal­ma im März

Mal­lor­ca

Noch ist es leer, an der Playa de Pal­ma, auf Mal­lor­ca. Man geht ein­fach am Strand spa­zie­ren, lässt den Hund frei lau­fen, oder spielt mit den Kin­dern. Schon im März ist es aber wun­der­schön ein­fach dort zu sit­zen, und dem Son­nen­un­ter­gang zuzusehen.

Denn schon ein – zwei Mona­te spä­ter sieht es an der Playa in nor­ma­len Jah­ren anders aus. Denn dann regiert der Par­ty-Tou­ris­mus, Für die einen das High­li­te des Jah­res, für ande­re nur absto­ßend. Eins muss man der Playa aber las­sen, der Strand hat wun­der­schö­ne Abschnit­te, beson­ders um die­se Jahreszeit.

Mal­lor­ca – Wel­len­spiel am Es Trenc

Es ist Früh­ling auf Mal­lor­ca. Noch sind die Strän­de leer. Was gibt es schö­ne­res, als bei herr­li­chem Son­nen­schein am fast men­schen­lee­ren Es Trenc zu sit­zen, und den glit­zern­den Wel­len zu zu schauen.

Bei kla­rem Wet­ter hat man von hier aus auch einen tol­len Blick auf die Insel “Ibi­za”, die sich klar am Hori­zont abbildet.

Nur weni­ge Spa­zier­gän­ger, Jog­ger und Fami­li­en mit klei­nen Kin­dern fin­den sich um die­se Jah­res­zeit am Strand ein. Genug Ruhe, um ein Buch zu lesen, oder sich ein­fach sei­nen Gedan­ken hinzugeben.

Mon­do Ver­de Landgraaf

Ein Spa­zier­gang durch Län­der und Kon­ti­nen­te an nur einem Tag

Eins gleich vor­weg, Mon­do Ver­de betei­ligt sich nicht am Wett­be­werb “Höher, Schnel­ler, Wei­ter”, wer hat die schnells­te und höchs­te Ach­ter­bahn der Welt.

Mon­do Ver­de ist ein gemüt­li­cher Spa­zier­gang durch ver­schie­de­ne Län­der und Kon­ti­nen­te, mit deren Pflan­zen- und Tier­welt, auch archi­tek­to­ni­schen Merk­ma­len. Fast könn­te man sagen, eine kuli­na­ri­sche Weltreise.

Bei einem über­schau­ba­ren Ein­tritts­preis hat man “All In” gebucht. den Besuch eines Tier­parks, bei dem man vie­le Tie­re wirk­lich “haut­nah” erle­ben darf, einen viel­fäl­ti­gen Land­schafts­park, Fahr­spaß und eine “kuli­na­ri­sche Weltreise”.

Gut, wenn man Extra­wün­sche hat, in Bezug auf Bier oder Cola muss man extra zah­len, aber ansons­ten sind Geträn­ke und Spei­sen, soviel man mag und schafft, mit drin. Erst ein­mal früh­stü­cken, der Kaf­fee schmeckt sogar, dann Zwi­schen­mahl­zeit asia­tisch, mit­tags hol­län­disch mit Pom­mes und Kro­ket­ten, abends dann noch einen Abste­cher zum Ita­lie­ner mit Pas­ta. Alles im Preis inbegriffen.

Okay, die ein­zel­nen Por­tio­nen sind nicht gera­de Mega, aber man kann ja nach­ho­len, bes­ser als weg­wer­fen, aber dafür, dass in gro­ßen Por­tio­nen gekocht wird, schmeckt es sogar. Wer­muts­trop­fen, der Park­be­trei­ber soll­te sich ein­mal Gedan­ken über die rie­si­gen Men­gen Plas­tik­müll Gedan­ken machen.

Fazit, ein loh­nens­wer­ter Aus­flug, egal ob mit oder ohne Kinder.

Ein Besuch im Neandertalmuseum

Mit­ten im Nean­der­tal, zwi­schen den Städ­ten Mett­mann und Erkrath , liegt in einem ehe­ma­li­gen Stein­bruch die Fund­stel­le des Nean­der­ta­lers. In unmit­tel­ba­rer Nähe fin­den wir das Nean­der­tal­mu­se­um, des­sen Aus­stel­lung die Ent­wick­lung des Men­schen auf­zeigt, unter ande­rem mit unzäh­li­gen, bis ins feins­te Detail nach­ge­bil­de­ten Figuren.

Nach dem Muse­um laden meh­re­re weit ange­leg­te Wan­der­we­ge durch das Nean­der­tal zum Wan­dern oder spa­zie­ren gehen ein. Hier begeg­nen wir Auer­och­sen, Wisen­ten oder Tar­pa­nen. Alles in allem ein erleb­nis­rei­cher Tag für die gan­ze Fami­lie. Vor allem ein Aus­flug, der nicht zwangs­läu­fig gro­ße Löcher in das Porte­mon­naie reißt.

Urtei­le deut­scher Gerich­te zum The­ma Tierhaltung

Hund & Katz und mehr – Urtei­le deut­scher Ver­wal­tungs- und Zivil­ge­rich­te zum The­ma Tierhaltung

Ber­lin (ots) – Vie­le Deut­sche wür­den nur ungern auf die Hal­tung von Tie­ren in den eige­nen vier Wän­den ver­zich­ten. Die­se Haus­ge­nos­sen wer­den als Berei­che­rung des täg­li­chen Lebens betrach­tet. (mehr …)

GTÜ tes­tet Kühl­bo­xen für 12 und 230 Volt

Stutt­gart (ots) – Acht ther­mo­elek­tri­sche Kühl­bo­xen für 12 und 230 Volt unter der Lupe

Wer wäh­rend der hei­ßen Som­mer­mo­na­te oft mit dem Auto unter­wegs ist, sei es im Urlaub oder beim Out­door-Hob­by, pro­fi­tiert von einer Kühl­box. Zur Küh­lung von Spei­sen und Geträn­ken leis­ten sie wert­vol­le Diens­te. (mehr …)

Wer mit Was­ser löscht, ris­kiert sein Leben

Ham­burg (ots) – Wer einen Fett­brand reflex­ar­tig mit Was­ser löschen will, ris­kiert Kopf und Kragen:

Das Was­ser ver­dampft blitz­ar­tig in dem eini­ge hun­dert Grad hei­ßen Fett. Es wird bei die­ser explo­si­ons­ar­ti­gen Ver­damp­fung zusam­men mit dem sie­dend hei­ßen Fett aus dem Behäl­ter geschleu­dert. Die­ser Vor­gang heißt Fett­ex­plo­si­on. (mehr …)

Auch Stress begüns­tigt Herpes

Bai­er­brunn (ots) – Die opti­ma­le The­ra­pie gegen Her­pes soll­te nicht nur die Viren bekämp­fen, son­dern auch Stress abbauen.

Denn nicht nur Infek­te oder UV-Strah­lung brin­gen die Lip­pen­bläs­chen zum Erblü­hen, son­dern auch nega­ti­ve Gefüh­le wie Angst, Ekel und psy­chi­scher Stress för­dern Her­pes. “Dann wer­den ver­mehrt Stress­hor­mo­ne aus­ge­schüt­tet, wel­che die zel­lu­lä­re Immun­ab­wehr unter­drü­cken”, erklärt Ange­li­ka Bus­ke-Kirsch­baum, Pro­fes­so­rin für Bio­psy­cho­lo­gie an der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Dres­den, im Gesund­heits­ma­ga­zin “Apo­the­ken Umschau”. (mehr …)

Was­ser­ko­cher statt Herd­plat­te hilft Energiesparen

Haus­halt: Klu­ger Gerä­te­ge­brauch hilft laut TÜV Rhein­land beim Ener­gie­spa­ren. Von Hand spü­len ver­mei­den, Elek­tro­ge­rä­te abschal­ten und LED-Licht nutzen.

Köln (ots) – Deut­sche Haus­hal­te ver­brau­chen immer mehr Strom. Aktu­el­le Zah­len des Umwelt­bun­des­am­tes zei­gen einen Anstieg um rund 12 Pro­zent seit dem Jahr 1990. Ener­gie­spa­ren schont Umwelt und Geld­beu­tel, schei­tert aber häu­fig am fal­schen Umgang mit den Strom­fres­sern im Haus­halt. (mehr …)

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