Jülich – Van­da­lis­mus an Fahrradabstellanlage

Jülich – Van­da­lis­mus an Fahrradabstellanlage

Am Mon­tag, 15. Juli wur­de die ein­ge­fass­te Fahr­rad­ab­stell­an­la­ge an der Köln­stra­ße / Ecke Schloß­stra­ße mit dem gebüh­ren­frei­en digi­ta­len Zugangs­sys­tem in Betrieb genommen.

Inner­halb kür­zes­ter Zeit haben sich 160 Men­schen als Nut­zen­de regis­trie­ren las­sen. Bereits 3 Tage spä­ter ist das motor­ge­steu­er­te Zugangs­sys­tem bereits außer Betrieb, da es mut­wil­lig zer­stört wurde.

Auch im letz­ten Jahr wur­de die in der Anla­ge instal­lier­te Rad­ser­vice­sta­ti­on, die den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern als kom­pak­te Werk­statt vor Ort für klei­ne­re Repa­ra­tu­ren am Fahr­rad, am Kin­der­wa­gen, am Roll­stuhl oder am Skate­board unkom­pli­ziert und rund um die Uhr zur Ver­fü­gung ste­hen soll­te, eben­so demo­liert. Bei­de Vor­fäl­le wur­den zur Anzei­ge gebracht.

Wann und unter wel­chen Umstän­den der digi­ta­le Zugang mög­lich ist, wird sei­tens der Ver­wal­tung geprüft. Die Öffent­lich­keit wird zu gege­be­ner informiert.

Die Fahr­rad­ab­stell­an­la­ge ist selbst­ver­ständ­lich wei­ter­hin nutz­bar. Rad­fah­ren­de wer­den gebe­ten, Ihre Räder an den fest ver­an­ker­ten Anlehn­bü­geln mit hoch­wer­ti­gen Schlös­sern abzu­schlie­ßen. Das Schloss soll­te idea­ler­wei­se durch den Rah­men und durch das Hin­ter­rad geführt wer­den. Sichern Sie außer­dem lose Tei­le, wie Sat­tel oder Licht.

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