RurU­fer-Rad­weg in Jülich ausgebaut

RurU­fer-Rad­weg in Jülich ausgebaut

RurU­fer-Rad­weg in sehr gutem Zustand: Stadt Jülich dankt Kreis Düren

Kreis Düren.

“Die Stadt Jülich bekommt viel Lob für den RurU­fer-Rad­weg, den wir direkt an den Kreis Düren und an Sie, Land­rat Wolf­gang Spelt­hahn, wei­ter­ge­ben möch­ten”, sagt Jülichs Bür­ger­meis­ter Axel Fuchs und dankt dem Kreis Düren, dass die­ser den Rad­wan­der­weg in der Her­zog­stadt schnell und sehr gut aus­ge­baut und reno­viert hat. 

Nicht zuletzt durch das Hoch­was­ser 2021 hat der Rad-Wan­der­weg stark gelit­ten. Eine neue, unemp­find­li­che Fahr­bahn­de­cke prägt nun das neue Bild eines gro­ßen Teils des RurU­fer-Rad­wegs in Jülich. Davon hat sich Land­rat Wolf­gang Spelt­hahn bei einem Orts­ter­min in Anwe­sen­heit von Ver­tre­tern der Stadt, der ört­li­chen Poli­tik und von Bür­ge­rin­nen und Bür­gern über­zeu­gen können.

“Dank des Enga­ge­ments der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, die sich für den Aus­bau ein­ge­setzt haben, und dank der guten Koope­ra­ti­on mit der Stadt kön­nen wir gemein­sam die­sen Erfolg jetzt fei­ern. Ihnen gilt eben­falls mein herz­lichs­ter Dank”, sagt Land­rat Wolf­gang Spelt­hahn. “Ich wün­sche allen, die den Rad­weg nut­zen, all­zeit eine gute Fahrt”. Rund zehn Kilo­me­ter füh­ren ohne Unter­bre­chung bis nach Lin­nich, wovon die Jüli­cher und die Tou­ris­ten glei­cher­ma­ßen pro­fi­tie­ren. “In Jülich machen vie­le Men­schen Rast, um die gas­tro­no­mi­schen und kul­tu­rel­len Ange­bo­te in unse­rer Stadt zu nut­zen”, sagt Orts­vor­ste­he­rin Mar­gret Esser-Faber. “Das freut uns hier sehr.”

80 Kilo­me­ter, von Schwam­men­au­el im Süden bis zur Kreis­gren­ze bei Lin­nich im Nor­den, erstreckt sich der Rad-Wan­der­weg, bei dem die land­schaft­li­che Viel­falt des Krei­ses erleb­bar wird. Nach dem Hoch­was­ser 2021 wur­den Tei­le des Weges schwer beschä­digt. Mitt­ler­wei­le ist er wie­der instand­ge­setzt. Rund 170 Kilo­me­ter misst der Weg von der Quel­le der Rur im Hohen Venn bei Botran­ge (Bel­gi­en) bis zu ihrer Mün­dung in die Maas bei Roer­mond (Nie­der­lan­de).

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