Bulgarien im Herbst und Winter

Farbenfrohe Landschaften und Vorbereitung für den Wintersport

Berlin/Sofia (ots)

Wenig bekan­nte Berg­land­schaften in Zen­tral Bul­gar­ien mit reich­er Tra­di­tion und großar­tige Skire­sort in der Nähe von mod­er­nen Ther­mal­ho­tels, die auch mit Bio-Land­wirtschaft punk­ten und gesunde und fein­ste Zutat­en den Gästen bieten. Viel Bewe­gung in der Natur in Verbindung mit erhol­samen Ther­malquellen, köstlichen Speisen der Region und selb­stver­ständlich her­vor­ra­gende Weine kann ver­lock­end klin­gen und bei der näch­sten Reise­pla­nung Ban­sko, Ragloz, Banya auf die Wun­schliste stellen.

Vor kurzem gab die Min­is­terin für Touris­mus, Frau Prof. Bal­to­va eine Pressekon­ferenz in Banya, wo sie betonte: “Bul­gar­ien ist für die Schwarzmeerküste bei Reisenden bekan­nt, aber zum Glück wur­den ein­drucksvolle Investi­tio­nen in den Ski- und Wan­derge­bi­eten wie Ban­sko real­isiert. Der Ein­druck ist über­raschend mod­ern und meis­tens in der vier und fünf Sterne Kat­e­gorie ange­set­zt. Die Skipass-Preise sind gün­stiger, obwohl hier auch das große Weltcupren­nen jährlich im Feb­ru­ar stat­tfind­et und die bekan­nten Sportler und Glam­our unter­wegs ist. Wir sind froh, dass wir in Bul­gar­ien nicht nur im Som­mer, son­dern auch im Herb­st und in der Win­ter­sai­son Qual­ität und Tra­di­tion für unsere Gäste anbi­eten kön­nen. Diese Gegend ist ein­ma­lig, weil in dieser Höhen­lage auch die erholen­den heißen Min­er­alquellen sprudeln und zu jed­er Jahreszeit die Natur eine Attrak­tion bietet.”

Nur 150 Kilo­me­ter von Sofia ent­fer­nt find­et man den Pirin-Nation­al­park, der auch auf der Liste der UNESCO Welt­na­turerben ste­ht und ein beliebtes Wan­der­paradies mit zahlre­ichen Seen und alten Kiefer­n­wäldern ist. Gle­ichzeit­ig ist die his­torische Stadt Ban­sko ein Zen­trum für den Win­ter­sport in Bul­gar­ien und auf der inter­na­tionalen Skikarte. Das Stadt­bild ist wie in noblen Skire­sorts. Die “Ban­sko Ski Area” ist eins der bekan­ntesten und mod­ern­sten Win­ter­sportzen­tren in Osteu­ropa. In der Mitte erstrahlt das neu eröffnete fünf Sterne Hotel mit extrav­a­gan­tem Design aus Holz. Die Stadt bietet aber mehr als die üblichen Skiparadiese, da ein reich­es Kul­turerbe hier vertreten ist. In Ban­sko kann man auch in Fußgänger­zo­nen schlen­dern und Geschichte ent­deck­en. Auf das Aprés-Skipro­gramm muss auch nicht verzichtet werden.

Das Skige­bi­et vere­int 16 Skilifte sowie abwech­slungsre­iche Pis­ten mit ein­er Länge von ins­ge­samt 48 km und führt bis auf eine Höhe von 2.560m hin­auf. Die Ski Area wird auf drei Skista­tio­nen unterteilt, die durch die Pis­ten miteinan­der ver­bun­den sind. Dank der hohen Schneefall­rate und der zahlre­ichen Schneekanonen ist das Skige­bi­et Ban­sko für seine Schneesicher­heit bekan­nt. Für Abwech­slung ist mit natür­lichen Jumps und unter­halb vom Todor­ka Gipfel mit Freerid­ing durch die Wälder gesorgt. Für Profi­fahrer ist die Schwarze Piste namens Alber­to Tom­ba genau das Richtige.

Ein beson­deres High­light ist eine der läng­sten Abfahrten weltweit: Vom höch­sten Punkt des Skige­bi­etes geht es ins­ge­samt 16 km und 1.570 Höhen­meter unun­ter­brochen hin­unter bis ins Tal.

Unweit vom Ban­sko liegt die Stadt Ragloz, reich an heißen Ther­malquellen und hier find­et man zwei his­torischen Bade­häuser und viele SPA Hotels, die ein­deutig eine ide­ale Erhol­ung nach einem inten­siv­en Skitag bieten. Wenn man eine Überraschung/Witziges für ein Foto­shoot­ing sucht, hier find­et man was Ungewöhn­lich­es. Die Bewohn­er gehen an öffentliche Ther­malquellen (ca. 60–70 Cel­sius heiß) und waschen ihre Wäsche dort mit Min­er­al­wass­er. Das Reich­tum der Natur ist hier im All­t­ag zu ent­deck­en. Die Gäste in Razlog besuchen auch die zahlre­ichen Handw­erks­be­triebe, Webereien, Strick­ereien, Kün­stler — Men­schen, die den Geist der Tra­di­tio­nen der Stadt tra­gen und teil­weise in Wohn­häuser des Revival-Baustils leben.

Die bul­gar­ischen Kurorte wie hier im Pirin-Nation­al­park — auf ein­er Höhe von 1000 m haben den Vorteil, dass sie sich in sehr gün­sti­gen kli­ma­tis­chen Regio­nen befind­en, was eine außergewöhn­liche Möglichkeit bietet, Kur‑, Relax‑, Erfrischungs­be­hand­lun­gen in einem beson­deren heilk­li­ma­tis­chen Ort mit Sport und Kuli­narik zu kombinieren.

Die SPA Hotels in Banya und in Ban­sko ver­fü­gen über eigene Ther­malquellen, die Innen- und Außen­beck­en mit Min­er­al­wass­er und die lux­u­riöse Ther­mal­zone ver­sor­gen, aber auch im hoteleige­nen Öko-Far­men für den Gemüsean­bau genutzt werden.

Das heiße Gold aus dem Erdinneren enthält ver­schiedene Min­er­alien wie Natri­um, Eisen, Mag­ne­sium, Kalz­i­um und mehr. Unser Kör­p­er benötigt genau diese Min­er­alien, um richtig zu funk­tion­ieren. Min­er­al­wass­er ist bekan­nt für seine Fähigkeit, das men­schliche Immun­sys­tem zu stärken und den Kör­p­er von Gift­stof­fen zu reini­gen. Es hat eine weit­er wichtige Fähigkeit, Ner­ven zu beruhi­gen und Stress abzubauen. Die Bewe­gung im Pirin Nation­al­park und die Anwen­dun­gen in den SPA Hotels, die Nutzung vom Salzraum und den Sauna­land­schaften ist der beste Weg, um unsere Gesund­heit zu fördern und zu erhal­ten. Die Gesund­heit kann man in aus­gewählten SPA Hotel durch den hau­seige­nen Bio­hof und den dort frisch und saison­al ange­baut­en Obst- und Gemüs­esorten steigern. Die Eier kom­men vom ständig zu der grü­nen Fläche wan­dernde Hüh­nchen-Kar­a­vane. In den Gewächshäusern und auf der 10 Hek­tar großen Fläche find­et man alle Sorten von Gemüse und Obst. Auf dem Hotel-Buf­fet wer­den immer frische Zutat­en serviert. Die cho­les­teri­n­arme “Fleis­ch­pro­duzen­ten” sind Man­gal­iza-Schweine und der Honig stammt auch aus der hoteleige­nen Imk­erei. Auch Pro­duk­tion­stech­nolo­gie für Fleis­chspezial­itäten wie Gors­ka Lukan­ka, getrockne Pirin Souzhuk sind in Spa-Hotels der Region vertreten, wo auss­chließlich natur­reine Gewürze und Kräuter aus der Pirin ver­wen­det werden.

Für Golfer und Fine Din­ing Gäste emp­fiehlt sich ein klein­er Umweg in Local Stay, wo man neben exk­lu­sive Unterkun­ft ein Gas­tro Meis­ter im feinen Asia Style Restau­rant das inter­na­tionalen und design Flair her­vor­ra­gend ergänzt.

Diese Gegend ist ein toller Aus­gangspunkt für Berg­touren in Rila und Pirin Gebirge. Von hier aus kann man mehrere über 2000m Gipfeln, wie Vihren (2914m) erobern, mehr als 180 Gletsch­erseen und his­torische Mon­u­mente besuchen, wie die Kaly­a­ta-Fes­tung. Diese Strecke, die in der Ver­gan­gen­heit als Han­delsstraße am Fuße der Berge gebaut wur­den ist bei den Rad­fahrern sehr beliebt. Ein ander­er schön­er Weg führt zum Kloster des Heili­gen Pan­taly­mon in ein tra­di­tionelles Dorf Dobrin­ishte und von dort führt die Straße nach Gotze Delchev, die für her­vor­ra­gende Roteweine bekan­nt ist. Eine schöne Route, die ehe­ma­lige Forststraße führt bis zur Demyan­it­sa Hütte und zeich­net sich durch ihre pos­i­tive und sog­ar heilende Wirkung auf die Wan­der­er aus. Man wan­dert ent­lang des Flusses und zwis­chen den Pinien eines alten Waldes. Die Jahreszeit ist nicht wichtig- ergreifen Sie die Chance und tanken Sie neue Energie in Bul­gar­ien, um die geschäftlichen Auf­gaben effek­tiv fortzuset­zen und die Gesund­heit mit Erhol­ung in der Natur zu fördern.

Prof. Stel­la Bal­to­va, Touris­mus­min­is­terin ist überzeugt: “Unsere Gäste aus Deutsch­land wer­den einen wun­der­schö­nen und unvergesslichen Win­terurlaub in Bul­gar­ien ver­brin­gen, egal ob sie Ski fahren, sich mit Well­nes­san­wen­dun­gen ver­wöh­nen, Kul­tur­reisen buchen oder diese Attrak­tio­nen kom­biniert besuchen. Kranken­ver­sicherte deutsche Staats­bürg­er kön­nen in Bul­gar­ien Vor­sorgekuren in unseren zer­ti­fizierten Heil­bädern auch in Anspruch nehmen. Willkom­men in Bulgarien!”

Campingurlaub mitten im Outdoorsport-Paradies

Die wohl schönsten Campingplätze in Montene- gro für aktive Naturliebhaber

Pod­gor­i­ca (ots)

Frei­heit, Flex­i­bil­ität, Aben­teuer und pures Natur­erleb­nis — wer campt, weiß die vie­len Plus­punk­te dieser Urlaub­s­form zu schätzen. Kein Wun­der, dass Campin­gurlaub im Trend liegt und immer mehr begeis­terte Anhänger find­et. Bei Out­door­sportlern und Aktivurlaubern liegt Camp­en ganz hoch im Kurs: Mit­ten in der schön­sten Natur, abseits stark fre­quen­tiert­er Plätze ste­ht ihr Zelt oder das Wohn­mo­bil — und von dort aus geht’s non­stop zur näch­sten Wan­derung oder Moun­tain­bike­tour, das näch­ste Raft­ing- und Sege­laben­teuer oder (Kite)-Surfvergnügen liegt nur einen Katzen­sprung entfernt.

Mon­tene­gro gilt bei Naturlieb­habern und Out­door-Fre­un­den noch immer als echter Geheimtipp. Die Mis­chung aus malerischen Bucht­en, ein­samen Strän­den und Seen, schrof­fen Bergen mit imposan­ten Gipfeln, lieblichen Wäldern und wilden Schlucht­en, pit­toresken, alten Dör­fern sowie ein­er vielfälti­gen Flo­ra und Fau­na macht den unver­gle­ich­lichen Reiz des kleinen Lan­des an der Adria aus. Und mit­ten drin: viele schöne Natur-Camp­ing­plätze als ide­al­er Aus­gangspunkt fürs näch­ste Out­door-Aben­teuer. Besten­falls startet man zum Camp­ing-Platz-Hop­ping — heute hier, mor­gen da — und hält auf den neuen Panora­mas­traßen Mon­tene­gros für den näch­sten Zwis­chen­stopp Ausschau.

Hier eine kleine Auswahl:

Für Camp­ing-Urlauber, die die Nation­al­parks von Mon­tene­gro auf Wan­derun­gen ent­deck­en wollen

Eine Wan­derung durch den Nation­al­park Lov­cen gehört zum Pflicht­pro­gramm ein­er jeden Mon­tene­gro-Reise. Das Beson­dere an dieser land­schaftlich reizvollen Region ist seine Vielfalt: eine einzi­gar­tige Mis­chung aus kul­turhis­torischen Denkmälern, ein­er über­wälti­gen­den Pflanzen­vielfalt und dann natür­lich atem­ber­aubende Berg­land­schaften. Für Wan­der­er gibt es zahlre­iche gut aus­geschilderte Wege — von ein­fach bis anspruchsvoll. Wan­der­guides führen auf Wun­sch auf ein­samen Pfaden durch den Park, begleit­en Schwindel­freie auf Aus­sicht­splat­tfor­men und ver­mit­teln Wis­senswertes über die Region.

Hier im Nation­al­park Lov­cen gibt es eine Vielzahl kleiner­er Camp­ing­plätze und Hüt­tendör­fer wie Nje­gusi oder Ivano­va Kori­ta — sie ver­fü­gen über eine teils gute Infra­struk­tur, Einkauf­s­möglichkeit­en und Verpfle­gungsmöglichkeit­en gibt es in den Som­mer­monat­en vor Ort. Hier erleben Gäste unver­fälscht­es Natur­erleb­nis in XXL.

Der Nation­al­park Biograd­s­ka Gora im Zen­trum der mon­tene­grinis­chen Bje­la­si­ca-Bergkette ist der zwar kle­in­ste der fünf Nation­al­parks von Mon­tene­gro, den­noch, oder vielle­icht ger­ade deswe­gen ein ganz beson­der­er. Neben ein­er unglaublichen Arten­vielfalt und stillen Gletsch­erseen find­en Naturfre­unde hier einen der let­zten “echt­en” Urwälder Europas. Rund um die Gipfel des Zeko­va Gla­va und des Crna Gla­va in gut 2.000 Meter Höhe find­en geübte Wan­der­er ein weitläu­figes Wegenetz — und eine ergreifende Ruhe.

Für Camp­ingfre­unde, die es ländlich-authen­tisch mögen, gibt es wohl kaum etwas Schöneres, als mit­ten in der unberührten Wild­nis zu über­nacht­en. Umgeben von dun­klen Wäldern und hohen Gipfeln ste­hen Campern hier im Nation­al­park kleinere “Natur­plätze” zur Wahl — die Ausstat­tung ist zwar etwas ein­fach­er, das Natur­erleb­nis dafür umso größer: Der näch­ste küh­le Bergsee zur Erfrischung ist nicht weit, der näch­ste Berg für die näch­ste Bestei­gung zum Greifen nah.

Für Camp­ing-Urlauber, die das Natur­erleb­nis mit einem Raft­ing- und Kanu-Aben­teuer verbinden möchten

Mon­tene­gro ist das Eldo­ra­do Wasser­sportler, die es für das näch­ste Raft­ing- und Kanu­aben­teuer an wilde Flüsse zieht. Neben dem absoluten Traum­fluss der Raft­ing-Fange­meinde, der 140 Kilo­me­ter lan­gen Tara, gibt es in Mon­tene­gro noch zahlre­iche andere, kleinere Flüsse, die mit ihren Wass­er-Strudeln und Strom­stellen für beson­deren Ner­venkitzel sorgen.

Ent­lang der Tara gibt es einige traumhaft gele­gene, kleinere Camp­ing­plätze, die ide­al für einen max­i­mal zweitäti­gen Aufen­thalt sind. Bei eini­gen lautet die Devise: “Weniger ist mehr” — hier ste­hen die Natur und das Out­door-Erleb­nis bei im Vorder­grund, die Infra­struk­tur ist funk­tion­al und beschränkt sich aufs Nötig­ste. Ein­schränken muss man sich aber den­noch nicht. Und der Fluss? Ist nur ein paar Schlauch­boot-Län­gen ent­fer­nt und ruft zum näch­sten Wildwasser-Abenteuer.

Wer das Camp­ing-Feel­ing zunächst ein­mal testen möcht­en, kann dies auf aus­gewählten Plätzen ent­lang der Tara natür­lich auch: Hier ste­hen fest instal­lierte Mobil­homes bere­it und laden zum Kom­fort-Camp­ing ein. Für die Ver­sorgung am Platz ist natür­lich auch gesorgt und den Fisch fürs abendliche Gril­lvergnü­gen angelt man sich mit etwas Glück gle­ich selb­st im Fluss.

Für Camp­ing-Urlauber, die (Kite)-Surfen und im Meer baden möchten

Kristal­lk­lares Wass­er, Wellen und fein­ster Sand: 117 Strände an der Adria mit ein­er Gesamtlänge von 73 Kilo­me­tern bieten aus­re­ichend Platz für ein entspan­ntes, ungestörtes Son­nen­bad oder einen Ritt mit dem Surf­brett auf dem Meer. Der läng­ste Sand­strand mit ein­er Länge von 13 Kilo­me­tern liegt in Ulcinj. Hier tre­f­fen sich in den Som­mer­monat­en Kitesurfer aus der ganzen Welt, um beim forschen Maes­tral-Seewind mit ihren Drachen zu tanzen.

Direkt am Kies- und Sand­strand der Adria liegen zahlre­iche Camp­ing­platz-Anla­gen der guten 3- bis 4‑Sterne-Kat­e­gorie, auf denen Camp­ingfre­unde aus Nah und Fern her­zlich willkom­men sind. Ob WLAN oder san­itäre Anla­gen, ob Einkauf­s­möglichkeit­en oder Mobil­homes zur Miete — hier fehlt es sicher­lich an nichts. Zum Kitesur­fen, Beachvol­ley­ball geht’s an den Strand, zum Schwim­men, Plantschen oder Schnorcheln ins Meer — zum gesel­li­gen Tre­f­fen mit Fre­un­den und gle­ich­gesin­nten Wasser­sportlern in den Schat­ten unter Pinien.

Für Camp­ing-Urlauber, die die Segel hissen möchten

Wohl eine der schön­sten Bucht­en der Welt ist die Boka Kotors­ka — die Bucht von Kotor, die sich über eine Strecke von 28 Kilo­me­tern erstreckt. Üppige mediter­rane Veg­e­ta­tion, malerische, kleine Dör­fchen, die sich an den steilen Hän­gen der umliegen­den Berge klam­mern, prä­gen das beein­druck­ende Bild dieser ein­ma­li­gen Region. Hier, zwis­chen Kotor und Tivat, kön­nen Camper ihre Wohn­mo­bile und Zelte auf Plätzen unter schat­ten­spenden­den, ural­ten Oliv­en- und Kirschbäu­men abstellen. Der nächst gele­gene Yacht- und Segel­hafen ist nur ein paar Kilo­me­tern erre­icht: Dort kön­nen sich Segel­fre­unde ihr Boot lei­hen und zu einem unvergesslichen Törn in der Bucht aufbrechen.

Für Camp­ing-Urlauber, die die Natur mit dem Moun­tain­bike erkun­den möchten

Mit dem Moun­tain­bike im “Huck­epack” des Wohn­mo­biles lässt sich Mon­tene­gro ide­al ent­deck­en: Auf dem Camp­ing­platz der Wahl, stellt man seinen Camper ab und steigt aufs Rad um: Grün, wohin das Auge nur sieht, ist die bergige Region rund um den kleinen Ort Savnik. Von hier aus starten Moun­tain­bik­er z.B. zu ein­er knapp vier­stündi­gen Tour nach Zabl­jak oder zu ein­er etwas län­geren und anspruchsvollen ins gut 56 Kilo­me­ter ent­fer­nte Niksic.

Zwei Camp­ing­plätze ste­hen Moun­tain­bik­ern in dieser reizvollen Region Nord-Mon­tene­gros zur Wahl. Wer nicht zel­ten möchte, son­dern lieber ein festes Dach über dem Kopf beim Camp­ing schätzt, kein Prob­lem: Es wer­den auch Bun­ga­lows oder Hüt­ten zur Miete ange­boten. Räder gibt´s eben­so — ganz spon­tan, nach Lust und Laune lei­ht man sich eins und bricht zu ein­er Erkun­dungs­tour durch die auf traumhafte Natur­land­schaft auf. Und nach dem Aus­flug? Lockt ein erfrischen­des Bad in einem der umliegen­den, kühlen Bergseen.

Weit­ere Infor­ma­tio­nen zu Camp­ing­plätzen in Mon­tene­gro hier:

https://www.montenegro.travel/files/multimedija/56197727.pdf

Für das beson­dere Natur­erleb­nis: Urlaub auf der Alm

Statt Großs­tadtd­schun­gel sehnen sich immer mehr Reisende nach ein­er Auszeit fernab von Zivil­i­sa­tion, abseits des Massen­touris­mus — “into the wild”. Unberührte Natur dient hier als Aus­gle­ich zum High­speed und hil­ft, im Hier und Jet­zt anzukom­men, die ersehnte Ruhe und Stille zu find­en. Für Naturlieb­haber und Urlauber, die sich nach Dig­i­tal Detox und ruh­es­penden­den Offline-Tagen sehnen, emp­fiehlt sich ein Aufen­thalt auf ein­er der zahlre­ichen Almen in Mon­tene­gro. Ein­mal nicht per Handy, son­dern nur von der Natur erre­ich­bar sein, dieser Wun­sch erfüllt sich hier mühelos:

https://www.montenegro.travel/files/multimedija/12054788.pdf

Mallorca — Cala Pi im März

Cala Pi vor der Sai­son im März. Noch fast men­schen­leer ist dieser her­rliche Fleck Erde im März, bevor dann später im Jahr die Touris­ten­ströme kommen.

Es han­delt sich um eine wun­der­schöne Bucht, von der Größe her über­schaubar, und umran­det von bewalde­ten Felsen. Direkt an der Bucht haben Fis­ch­er ihre Bootsunterstände.

 

 

Das große Handy­cap dieser schö­nen Bucht ist allerd­ings der recht abschüs­sige Weg dor­thin, mit einem doch beachtlichen Höhe­nun­ter­schied, der zu meis­tern ist. Im März kein Prob­lem, aber im Som­mer, bei 30 Grad dur­chaus zu bedenken. Hin­unter geht es noch recht entspan­nt, aber nach dem Strandbe­such muss man schließlich auch wieder hin­auf. Und das kann für ältere Men­schen, zumal wenn sie Herz- oder Luft­prob­leme haben, ein Auss­chlusskri­teri­um sein. Auch Eltern mit kleineren Kindern soll­ten es sich gut über­legen, ob sie sich diese Stra­paze antun möchten.

Auf jeden Fall ist man gut berat­en, genü­gend zu trinken im Gepäck zu haben.

 

Mallorca — Playa D´ Alcudia

Südlich der Gemeinde Alcudia zieht sich ein etwa sieben Kilometer langer, feinsandiger und flach ins Meer abfallender Sandstrand, die Bucht von Alcudia.

Die Playa d´ Alcu­d­ia ist mit 7 km Länge der größte Strand der Balearen. Schon die Römer gin­gen hier spazieren. (mehr …)

Per Rad, Boot und Pferd zu den schönsten Plätzen

Neue Aktivreisen in Portugal

Köln (ots) — Den ganzen Urlaub am Strand zu ver­brin­gen, das ist manchen Reisenden zu ein­tönig. Aus diesem Grund hat der Por­tu­gal-Spezial­ist OLIMAR das Pro­gramm für Aktivurlauber weit­er aus­ge­baut. Neu in 2017 sind land­schaftlich reizvolle Rad­wan­der­touren an der Algarve, durch Nord­por­tu­gal sowie auf den Azoren. (mehr …)

Toskana — Romantisch reisen das ganze Jahr über

Toskana (ots) ‑Italien

Ja, ich will … in die Toskana! Im Herzen Ital­iens regiert Roman­tik pur. Die magis­che Umge­bung schafft hierzu beste Voraus­set­zun­gen: Schlöss­er, Bur­gen, Villen zwis­chen hohen Zypressen sowie atem­ber­aubende mit­te­lal­ter­liche Städte, (mehr …)

Die Treue und Neugier der Ostseeurlauber

Ostsee profitiert. Weniger relevant für die Entscheidung zu einem Urlaub an der Ostsee ist die politische Lage im Ausland.

Die große Mehrheit der Ost­seeurlauber fährt aus Überzeu­gung an die deutsche Ost­see Küste. Sie reisen entwed­er, (mehr …)

Mallorca — Die Faszination des Es Trenc

Kein Strand in Europa übt solche Faszination auf seine Besucher aus wie der Es Trenc im Südosten von Mallorca.

Damit zählt der Es Trenc zu den beliebtesten Strän­den der Balearenin­sel Mal­lor­ca, wenn nicht sog­ar von ganz Europa.

(mehr …)

Mallorca Ausflugstip — Wochenmarkt in Sineu

Im Zen­trum Mal­lor­cas liegt der 3000 See­lenort Sineu. Jeden Mittwoch aber erwacht der kleine Ort zum Leben. Denn an jedem Mittwoch find­et hier der Wochen­markt statt. (mehr …)

Viel Wasserspaß im Aqualand Arenal

Wer ein­mal keine Lust auf Strand und den Sand in den Badeklam­ot­ten hat, aber trotz­dem auf das küh­le Nass nicht verzicht­en möchte, für den bietet das Aqua­land Are­nal auf Mal­lor­ca eine echte Alter­na­tive. (mehr …)

error: Der Inhalt ist geschützt !!