Die mittlerweile berühmt-berüchtigte Unpünktlichkeit der Deutschen Bahn wirkt sich nun auch auf Bahnfahrer in der Schweiz aus. Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) lassen derzeit immer weniger ICE und EC aus Deutschland ins Land.
„Die Verspätungen und Fahrplanänderungen“ der Deutschen Bahn hätten „negative Auswirkungen auf die Pünktlichkeit der Züge innerhalb der Schweiz“, begründet das Unternehmen. Für viele Touristen bedeutet das: Endstation Basel, bitte alle aussteigen.
Der Deutsche Richterbund (DRB) hat den Gesetzentwurf zur Cannabis-Legalisierung scharf kritisiert. Dieser sei nicht geeignet, die von Karl Lauterbach (SPD) anvisierte Ziele wie etwa die Austrocknung des Schwarzmarktes zu erreichen.
Die Justiz werde durch die Gesetzespläne „zusätzlich belastet“, bemängelte Richterbund-Geschäftsführer Sven Rebehn am Samstag gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
„Das sehr kleinteilige Gesetz würde zu einem hohen behördlichen Kontrollaufwand,
Ein auf EU-Ebene debattiertes Verbot von Chemikalien könnte katastrophale Auswirkungen auf grüne Technologien haben. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck spricht sich für einen differenzierten Umgang mit den Chemikalien aus. Industrieverbände weisen auf die schwerwiegenden Folgen eines Verbots aus.
Die absurde grüne Verbotspolitik hält Ausschau nach einem neuen Opfer – dieses Mal soll es allerdings Chemikalien treffen, ohne die grüne Industrie nicht auskommt. Die Europäische Union diskutiert über ein generelles Verbot von langlebigen Chemikalien (PFAS) und gefährdet so die selbst gesetzten Klimaziele.
Reutlingen erneut von schwerem Unwetter getroffen – Einsatzkräfte noch im Einsatz
Ein lokal begrenztes Unwetter mit Hagel und Starkregen fegte um ca. 16.15 Uhr über die Reutlinger Innenstadt. Laub und 30 cm hoher Hagel setzten die Abflussschächte zu und Wasser strömte in Tiefgaragen, Keller und Wohngebäude. Der Pegel der Echaz stieg in fünf Minuten um 1,50 m an und trat kurzfristig, ohne größere Schäden zu hinterlassen, in Betzingen über die Ufer.
Der neue Hochwasserschutz in Betzingen verhinderte Schlimmeres. Die Technischen Betriebsdienste räumen zur Zeit mit Schneepflügen die Straßen in der Stadtmitte frei. Zeitweise rückten ca. 250 Kräfte der Berufsfeuerwehr und alle Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr zu rund 100 Einsätzen aus. Die Einsätze dauern noch an.
Verkaufsverbot für halbe Brote: Kontrollen und Bußgelder bei Pfälzer Bäckern! Seit dieser Woche hatten Bäckereifilialen in der Pfalz keine halbierten Brote mehr verkauft, was bei Kunden zu Verwunderung und Ärger geführt hatte. Hintergrund waren nach Informationen dieser Zeitung Bußgeldbescheide in dreistelliger Höhe pro Fall eines durchgeschnittenen Brots für Bäckereien, die diese Brote verkauft hatten.
Rund eine Million Menschen sind in Deutschland auf das Sammeln von Pfand angewiesen. 23 Prozent davon bezeichnen das Sammeln von Pfandflaschen und ‑dosen sogar als ihre einzige Einkommensquelle. „Wäre Pfand ein Arbeitgeber, hätte er 237.000 Angestellte.“, schreibt die Initiative „Pfand gehört daneben“ des Getränkeherstellers Fritz-Kola auf ihrem Instagram-Account.
Die Rentenerhöhung entpuppt sich als trügerische Fata Morgana für bedürftige Senioren: Obwohl zum 1. Juli die Renten um 4,39 Prozent im Westen und 5,86 Prozent im Osten erhöht wurden, haben viele ältere Menschen davon praktisch nichts.
In den letzten Tagen verbreiteten die Medien wieder erschreckende Meldungen über Temperaturen von über 48 Grad im europäischen Süden. Auch Minister Karl Lauterbach war ganz weit vorne mit seinem Twitteraccount. Aber was ist dran an dieser Temperatur?
Quellenangabe: https://www.youtube.com/watch?v=QBe0hsSQ3e4 , Carsten Jahn – Team Heimat
Die Balearen haben die Erbschaftssteuer und Grunderwerbsteuer abgeschafft! Die Bürger der Balearen, die ab diesem Dienstag erben, werden keine Erbschaftssteuer mehr zahlen, so Marga Prohens.
Der EZB-Rat hat die Aufhebung dieser Steuer in einer außerordentlichen Sitzung gebilligt, in der auch die Abschaffung der Grunderwerbsteuer für den Kauf von Wohnraum für Personen unter 30 Jahren beschlossen wurde. Die Regierung hat sich für die Verabschiedung eines Gesetzesdekrets entschieden, so dass die Maßnahme sofort ab heute in Kraft sein wird.
Nach dem hinterhältigen Anschlag vom 11. Mai, bei dem in Ratingen-West mehrere Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte teils lebensgefährlich verletzt worden waren, bildete sich eine unglaubliche Welle der Hilfsbereitschaft für die Betroffenen. Unzählige Menschen aus Nah und Fern spendeten für die verletzten Einsatzkräfte auf Konten des Vereins zur Förderung des Feuerschutzes in Ratingen e. V. und der Polizeistiftung David + Goliath. Die beiden Träger der Konten haben nun über die Verwendung der Spendengelder entschieden.
Dafür hatten sie eine gemeinsame Ethikkommission eingerichtet, die entsprechende Empfehlungen ausarbeitete. Diese Empfehlungen wurden nun durch die zuständigen Gremien der beiden Organisationen übernommen. Zentrales Anliegen war es, dass die Spendengelder in vollem Umfang den neun durch den Angriff betroffenen Einsatzkräften zugutekommen. Denn diese befinden sich zwischenzeitlich auf dem Weg der Besserung, aufgrund der Art der Verletzungen wird ihnen aber noch ein langer und schwieriger Heilungsprozess bevorstehen.
Darüber hinaus bestand Einigkeit, dass nicht nach der Zugehörigkeit zu der einen oder anderen Organisation unterschieden werden soll. Das heißt: Die Spenden von den beiden Konten werden in einem Topf gesammelt und dann nach einer gestaffelten Bemessung an die neun Männer und Frauen, die am 11. Mai im Einsatz schwer verletzt wurden, ausgezahlt. Hauptkriterien für die Bemessung sind Art, Grad und Schwere der Verletzung. Die Gesamtsumme der Spenden beläuft sich bisher auf 525.000 EUR.
Die Feuerwehr Ratingen, das Deutsche Rote Kreuz Ortsverband Ratingen und die Polizei danken allen helfenden Menschen herzlich für ihren Zuspruch und ihre finanziellen Zuwendungen.
Am Montagvormittag, 05. Juni 2023, touchierte in Ratingen ein Güterzeug einen auf Bahngleisen stehenden Reisebus. Der Fahrzeugführer blieb unverletzt, an dem Reisebus entstand hoher Sachschaden.
Ratingen - Güterzug verunfallt mit Reisebus
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Bei dem Zusammenstoß wurde der Reisebus schwer beschädigt. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.
Gegen 09 Uhr befuhr ein 68-jähriger Fahrer eines Reisebusses die Straße “Zum Blauen See” in Ratingen in Richtung Mülheimer Straße, nachdem er unterwegs, um Schülerinnen und Schüler zu einer Veranstaltung an die Naturbühne “blauer See” zu transportieren.
Nach eigenen Angaben musste er in Höhe der dortigen Bahngleise verkehrsbedingt halten. Als sich ein Güterzug näherte, schlossen sich die Schranken des Bahnübergangs, so dass der 68-Jährige sein Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig von den Gleisen entfernen konnte.
Bevor der Güterzug mit dem Linienbus kollidierte, konnte der Fahrer glücklicherweise rechtzeitig den Bus verlassen. Der Reisebus wurde durch die Kollision schwer beschädigt. Die Polizei schätzt den entstandenen Schaden auf mindestens 50.000 Euro.
Auch die Feuerwehr Ratingen wurde zu diesem Unfall alarmiert. Da der Reisebus Kapazitäten für ca. 70 Fahrgäste aufwies, wurde die Feuerwehr von der Leitstelle des Kreises Mettmann vorsorglich mit einem Einsatzstichwort für eine größere Anzahl von Verletzten alarmiert.
Bei der ersten Erkundung nach dem Eintreffen stellte sich heraus, dass niemand verletzt wurde, es befanden sich keine Fahrgäste in dem Reisebus, der Busfahrer konnte den Bus noch vor der Kollision verlassen. Der Reisebus wurde durch den Güterzug touchiert, das angrenzende Gebäude wurde durch den Zusammenstoß nicht in Mitleidenschaft gezogen.
Der Reisebus war unterwegs, um Schülerinnen und Schüler zu einer Veranstaltung an die Naturbühne “blauer See” zu transportieren. Da der Bahnübergang gesperrt werden musste, wurden weitere anfahrende Reisebusse auf eine alternative Route gelotst.
Die Maßnahmen der Feuerwehr konnten daher auf Sicherungsmaßnahmen der Einsatzstelle begrenzt werden. Der Notfallmanager der Deutschen Bahn wurde hinzugezogen.
Die Ermittlung zum Unfallhergang werden von der Polizei durchgeführt. Vor Ort waren, neben dem Löschzug der Berufsfeuerwehr Ratingen, auch Kräfte des Löschzugs Ratingen Mitte, inklusive des Rüstwagens sowie der Rettungsdienst der Städte Ratingen und Heiligenhaus.
Aufgrund der aufwendigen Bergungsarbeiten wurde die Güterzugstrecke für mehrere Stunden gesperrt.