Im Technologiezentrum Jülich hat das neunte Treffen der “Expertengruppe Wasserstoff-Kommunen NRW” mit zahlreichen Kommunen aus ganz Nordrhein-Westfalen stattgefunden. Landrat Wolfgang Spelthahn sprach über das Ziel des Kreises Düren, den Kreis als Wasserstoff-Modellregion auszubauen.
“Wir sind und wir bleiben ein Energiekreis”, sagte Landrat Wolfgang Spelthahn in Jülich. Es gab einen regen Informations- sowie Erfahrungsaustausch zwischen den Vertretern der Kommunen und darüber hinaus wurden weitere Netzwerke geknüpft. Stefan Leuchten, Referatsleiter Klimagerechte Mobilität beim NRW-Energieministerium, lobte das Engagements des Kreises und des Landrates. “Bei Ihnen im Kreis Düren passiert eine Menge”, sagte er.
Der Kreis Düren setzt seit langem auf Wasserstoff. Fünf H2-Busse sind im Kreis bereits unterwegs, weitere folgen, ebenso Tankstellen und die Produktion von grünem Wasserstoff. Erst vor wenigen Wochen hat Bundesverkehrsminister Volker Wissing Förderbescheide von rund 75 Millionen Euro für den Kreis Düren übergeben. Damit werden unter anderem 17 Wasserstoffzüge angeschafft. “Wir wollen sichtbar machen, dass es funktioniert”, betonte Landrat Wolfgang Spelthahn. “Wir zeigen, dass es gelingt, in einem Kreis selbst grünen, umweltfreundlichen Wasserstoff zu produzieren und vor Ort auch einzusetzen.”
Der Aktionstag “KreisKarriere 2024” gibt Einblicke.
Kreis Düren. Wer sich für eine Ausbildung oder ein Duales Studium beim Kreis Düren interessiert, kann sich am nächsten Aktionstag “KreisKarriere 2024” am Dienstag, 20. Juni, über die Möglichkeiten in der Kreisverwaltung informieren. Aktuelle Studierende und Auszubildende informieren am Kreiskarrieretag, wie der Arbeitsalltag aussieht, welche Türen ihnen offen stehen und warum es sich lohnt, eine Bewerbung beim Kreis Düren einzureichen.
Bei diesem Tag der offenen Tür stellen sich die Mitarbeitenden und Leitungen vor, es können viele Fragen gestellt und ein erster persönlicher Eindruck vom Arbeitsumfeld gewonnen werden. Der Kreiskarrieretag richtet sich an alle, die im Jahr 2024 eine Ausbildung oder ein Duales Studium beginnen möchten. Der Aktionstag findet am Dienstag, 20. Juni, ab 15.30 Uhr in der Kreisverwaltung Düren, Raum A 158, in der Bismarckstraße 16 in Düren statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
“Wir möchten jungen Menschen die Möglichkeit bieten, die Kreisverwaltung in lockerer Atmosphäre kennenzulernen. Uns ist das Miteinander und ein guter Austausch sehr wichtig. Das soll gleich von Anfang an vermittelt werden”, sagt Landrat Wolfgang Spelthahn. Die Bewerbungsfrist für das Einstellungsjahr 2024 endet am 25. Juni 2023. Alle Infos gibt es auch auf www.kreis-dueren.de/ausbildung
Moritz Becker absolviert derzeit ein Duales Studium zum Bachelor of Laws bei der Kreisverwaltung Düren. In der neuen Social-Media-Kampagne des Kreises zeigen er und seine Kollegen, warum sich eine Bewerbung lohnt. Foto: Kreis Düren
Um zu zeigen, warum sich eine Bewerbung beim Kreis Düren lohnt, verraten die aktuellen Azubis und Studierenden in einer neuen Social-Media-Kampagne ihre persönlichen Gründe, warum sie jeden Tag gerne zur Arbeit kommen. Nach und nach werden die aktuellen Nachwuchstalente mit Bild und Text vorgestellt. So verrät beispielsweise Moritz Becker, der derzeit sein Duales Studium zum Bachelor of Laws beim Kreis Düren absolviert, dass er dank des Kreiskarrieretages den Weg in die Verwaltung gefunden hat.
Er ist 22 Jahre alt und schlägt die Laufbahn im gehobenen Dienst ein, er arbeitet also schon im Beamtenverhältnis. Er schätzt die Mischung aus Theorie und Praxis, den sicheren Arbeitsplatz und das wertschätzende Miteinander. Mehr zu Moritz Becker und seinen Kolleginnen und Kollegen gibt es nun regelmäßig auf dem Facebook‑, Instagram- und Twitterkanal des Kreises Düren.
Zahlreiche Gäste beim ersten Symposium “Katastrophenschutz und Krisenmanagement im Kreis Düren”
Kreis Düren.
Wie sind die Zuständigkeiten im Katastrophenfall, welche Lehren können aus bisherigen Ereignissen gezogen werden und welche Pläne greifen in der Zukunft? Diese und noch mehr Fragen wurden beim ersten Symposium des Kreises Düren zum Thema Katastrophenschutz besprochen. Künftig sollen weitere Veranstaltungen folgen.
Insgesamt kamen auf dem Campus Stockheim rund 60 Gäste aus dem Kreis Düren, den Kommunen, von der Feuerwehr, Kreispolizei, dem Wasserverband Eifel-Rur, Erftverband, der Rettungsdienst Kreis Düren AöR (Anstalt des öffentlichen Rechts) und vom Notfallbildungszentrum Eifel-Rur zusammen, um sich über Maßnahmen im Notfall auszutauschen.
“Wir müssen uns mehr um den Katastrophenschutz kümmern, um uns den Herausforderungen der Zukunft zu stellen. Dabei werden wir die Kommunen einbeziehen”, sagte Peter Kaptain, Allgemeiner Vertreter von Landrat Wolfgang Spelthahn, bei der Konferenz. Er zeigte sich optimistisch, weil die Vergangenheit gezeigt habe, dass die Menschen im Kreis Düren im Krisenfall zusammenhalten.
In sechs Vorträgen referierten Expertinnen und Experten über Zuständigkeiten, Zivilschutz, Krisenstäbe, Krisenmanagement, Kommunikation und Lehren aus bisherigen Herausforderungen. Es wurde ein Rückblick auf deutschlandweite, landesweite und kreisweite Entwicklungen im Bereich des Katastrophenschutzes gegeben. Um die Strukturen des Krisenmanagements im Kreis Düren zu festigen, stellte das Notfallbildungszentrum Eifel-Rur ein Schulungs- und Fortbildungsangebot vor – mit dem Ziel die Verwaltungen in ihren Aufgaben in den sogenannten „Stäben außergewöhnlicher Ereignisse”, kurz SAE, zu unterstützen.
Welche Einrichtungen zu den sogenannten „Kritischen Infrastrukturen“ gehören und im Ereignisfall zu prüfen oder zu stärken sind, wurde ebenfalls erläutert. Darüber hinaus stellte die Kreispolizeibehörde Düren vor, wie Krisenkommunikation unter widrigsten Bedingungen sichergestellt wird. Zum Abschluss stand die Flutkatastrophe aus dem Jahr 2021 im Mittelpunkt. Vertreter des Wasserverbandes Eifel-Rur und des Erftverbands verdeutlichten die Herausforderungen einer solchen Lage.
Beide Verbände arbeiten daran, die Folgen der Flutkatastrophe zu beheben und den Hochwasserschutz zu stärken, um den Kreis Düren und die Kommunen bestmöglich in ihrem Krisenmanagement aufzustellen. Zum Abschluss gab Peter Kaptain einen Ausblick auf die weitere Vorgehensweise und fasste übereinstimmend mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusammen: „Dieses Symposium war ein gelungener Auftakt, auf den nun mit vergleichbaren weiteren Veranstaltungen und Seminaren aufgebaut wird.“
Auf Einladung von Ministerien: Landrat stellt Rezepte gegen Kinderarmut vor.
Kreis Düren.
Landrat Wolfgang Spelthahn hat am Montag (22.5.) an einem hochkarätigen Kongress teilgenommen, der sich mit Rezepten und Wegen aus der Kinder- und Jugendarmut beschäftigte. Gleich zwei NRW-Ministerien hatten nach Essen eingeladen, mehr als 600 Menschen aus Wissenschaft, Verwaltung, Institutionen und Verbänden waren dabei.
Der Landrat war gebeten worden, die erfolgreiche Präventionsarbeit des Kreises Düren vorzustellen. Nach den beiden offiziellen Begrüßungsreden von NRW-Familienministerin Josefine Paul und NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann sprach der Landrat in einer von TV-Moderator Prof. Dr. Michael Steinbrecher (ehemals “Aktuelles Sport-Studio”) moderierten Talk-Runde mit namhaften Experten. Dabei hob Landrat Wolfgang Spelthahn die Bedeutung einer vernetzten Kinder- und Jugendarbeit hervor, um alle Potenziale einer erfolgreichen Prävention zu heben. Es sei immer besser, Schwierigkeiten rechtzeitig und möglichst vorbeugend anzugehen als erst dann zu reagieren, wenn die Probleme aufgetreten seien. “Wir müssen in die Menschen investieren”, sagte der Landrat.
Der Kreis Düren war in Essen im “Haus der Technik” auch mit einem Infostand vertreten und präsentierte dort seine Programme und Aktionen für eine gelingende Kinder- und Jugendarbeit. An mehreren Stellen im Haus stellten weitere Institutionen ihre Arbeit vor.
“Entscheidend ist, dass Familien bei uns immer wissen, dass wir uns für Ihre Belange wirklich interessieren und dass wir helfen und unterstützen”, betonte Landrat Wolfgang Spelthahn. Er dankte dem Team um Dezernentin Elke Ricken-Melchert für den Einsatz und das Engagement für die Kinder und Jugendlichen.
Am letzten Wochenende feierte die “Maigesellschaft Schophoven 1995” ihr diesjähriges Maifest. Krönender Abschluss waren wieder der Festumzug und natürlich der spätere Königswalzer am letzten Samstag.
In den späten Nachmittagsstunden sammelten sich die verschiedensten Maigesellschaften und Spielmannszüge aus dem Umland vor dem Festzelt, um dann um 18:30 Uhr gemeinsam in einem Festzug durch die Ortschaft Schophoven zu ziehen.
Nach dem Umzug lud die Coverband Heartbeat mit ihrer sehr guten Performens in das blauweiß geschmückte Festzelt zur Unterhaltung und Partylaune ein, was ihr mit ihrem Sound auch gelang.
Der krönende Abschluss eines jeden Maifestes ist dann aber der Königswalzer, den das diesjährige Königspaar Tim & Melanie eröffnete, und in welchen sich dann das gesamte Gefolge einreihte.
Für Tim und Melanie bleibt es bestimmt ein Leben lang ein unvergesslicher Abend.
Hier geht es zur Bildergalerie der Festivitäten:
Bundesweit einzigartiger Verkehrsversuch zur Sicherheit von Motorradfahrenden auf der Panoramastraße beginnt.
Kreis Düren. Die “Panoramastraße” in der Gemeinde Hürtgenwald im Kreis Düren hat neue Fahrbahnmarkierungen bekommen, die bundesweit einzigartig sind und für mehr Sicherheit bei Motorradfahrenden sorgen sollen. Es handelt sich um einen einjährigen Verkehrsversuch. Zum offiziellen Start dieser Probephase hat sich NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer heute gemeinsam mit Landrat Wolfgang Spelthahn und Vertreterinnen und Vertretern vom Landesbetrieb Straßen.NRW und der RWTH Aachen ein Bild von den Ellipsen gemacht, die nun die kurvenreiche L218 zwischen Vossenack und Schmidt zieren.
Die rundlichen Markierungen in zwei Linkskurven sollen dafür sorgen, dass Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer diese an der rechten Seite umfahren, auf ihrer Spur bleiben und die Kurven nicht schneiden. Das soll verhindern, dass sie mit Kopf und Oberköper auf die Gegenfahrbahn geraten. Zusammenstöße mit entgegenkommenden Fahrzeugen werden vermieden.
Verkehrsminister Oliver Krischer betonte: „Wir wollen die Verkehrssicherheit für die Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer verbessern. Durch die hier in der Eifel erstmalig erprobten Markierungen hoffen wir, einen Unfallschwerpunkt nachhaltig in den Griff zu bekommen. Dies kommt allen Verkehrsteilnehmenden zugute.“
Das NRW-Verkehrsministerium begleitet den Versuch. Die L218 gilt als Unfallschwerpunkt. Die Landesstraße liegt in Zuständigkeit des Landesbetriebs Straßen.NRW, der den Streckenabschnitt für den Verkehrsversuch zur Verfügung gestellt und die Anbringung der Markierung zwischen Vossenack und Schmidt übernommen hat. Vor allem während der Motorradsaison kommt es hier immer wieder zu schweren Zusammenstößen. Landrat Wolfgang Spelthahn, der sich für die Genehmigung des Verkehrsversuchs eingesetzt hat, hofft, dass die neuen Markierungen zu einer sicheren Fahrweise beitragen werden und der Verkehrsversuch erfolgreich ist. „Wenn durch diese Ellipsen auch nur ein schwerer Unfall vermieden werden kann, dann ist unser Ziel schon erreicht. Diese Neuerung kann Vorbild für viele Straßen in Deutschland sein, wo sich Unfälle häufen. Wir sind stolz darauf, dass wir hier im Kreis Düren Vorreiter sein können“, sagt Landrat Wolfgang Spelthahn.
Jeweils rund 30 beziehungsweise 40 Ellipsen unterschiedlicher Breite sind in den Kurven beider Fahrbahnen aufgebracht und die Anwesenden zeigten sich beeindruckt, von dieser Innovation. Die Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, der örtlich zuständigen Verkehrsverwaltungen und Wissenschaft konnten sich am Nachmittag von der angedachten Fahrweise überzeugen, denn Fahrerinnen und Fahrer aus dem Motorradteam von Straßen.NRW, die im Landesbetrieb für die Biker-Streckenkontrolle zuständig sind, demonstrierten die ideale Kurvenfahrt vor Ort, die auch ein langsameres Fahrverhalten zur Folge hat.
„Zweiradsicherheit ist für Straßen.NRW ein wichtiges Thema. Mit Schutzeinrichtungen wie Unterfahrschutz an Schutzplanken oder flexiblen Fahrbahnteilern erhöhen wir die Bikersicherheit an zahlreichen unserer Bundes- und Landesstraßen“, erklärt Straßen.NRW Direktor Dr. Sascha Kaiser und ergänzt: „Als Motorradfahrer weiß ich aus eigener Erfahrung, wie wichtig eine sicherere Kurvenführung ist. Wir hoffen, dass die Unfallzahlen mithilfe dieser Markierungen reduziert werden können.“ Das Institut für Straßenwesen der RWTH begleitet den Verkehrsversuch wissenschaftlich und wird untersuchen, inwieweit die Ellipsen zu einer Veränderung des Fahrverhaltens und somit auch zu einer Unfallvermeidung beitragen können. Mehrere Wärmebildkameras im Bereich einer Kurve zeichnen ausschließlich das Fahrverhalten auf. Kennzeichen und Gesichter sind im Wärmebild nicht sichtbar, dadurch werden keine personenbezogenen Daten erhoben.
“Wir freuen uns, dass wir uns an der Konzeption der neuartigen Markierung zur Erhöhung der Sicherheit beteiligen konnten. Unsere KI-basierten Analysemethoden bieten insbesondere bei der Bewertung von neuen Infrastrukturelementen vielfältige Möglichkeiten”, sagt Dr. Dirk Kemper, Leiter Verkehrstechnik am RWTH-Institut. Die Ergebnisse der Erprobung sollen als Grundlage für die Entscheidung dienen, ob und in welchem Umfang solche Markierungen dauerhaften Eingang in die straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften finden.
Museen im Kreis Düren präsentieren vielfältiges Programm
Kreis Düren. Zum Internationalen Museumstag am Sonntag, 21. Mai, öffnen die Museen im Kreis Düren bei freiem Eintritt und kostenlosem Pendlerverkehr wieder ihre Türen und präsentieren ein vielfältiges Programm.
“Kultur ist in unserem Leben elementar wichtig und die Museen im Kreis Düren sind bei den Menschen sehr beliebt. Ich danke allen Beteiligten, für ihre tägliche Arbeit”, sagte Landrat Wolfgang Spelthahn, als die Museen im Kreishaus ihr diesjähriges Programm zum Museumstag vorgestellt haben. “Sie tragen dazu bei, dass sich der Kreis Düren in hervorragender Weise kulturell präsentiert.”
Ziel des Museumstages ist es, auf die Museen in Deutschland und in der Welt aufmerksam zu machen und Besucherinnen und Besucher dazu einzuladen, die Vielfalt der Museen zu entdecken. In diesem Jahr stehen die Themen Nachhaltigkeit und Wohlbefinden im Fokus.
Der Internationale Museumstag wird im Kreis Düren erneut von der Rurtalbahn GmbH und der Rurtalbus GmbH mit der freien Fahrt zu den Museen und zurück unterstützt. Benötigt wird hierzu der Aktions-Coupon, der als Fahrkarte für die gesamte Familie gilt. Der Coupon zum kostenlosen Bus- und Bahnverkehr ist auf www.kreis-dueren.de, in den hiesigen Printmedien, auf Webseiten der Medien sowie online auf den Webseiten der Museen zu finden und kann einfach ausgeschnitten oder ausgedruckt und vorgezeigt werden. Die Tickets werden dann in den Museen abgestempelt.
ÖPNV-Voucher_2023
Das ist das Programm:
Das Töpfereimuseum Langerwehe begeht den Tag mit einer Preisverleihung. Manfred Rennertz bekommt den Kunstpreis 2023 des Kreises Düren für sein Lebenswerk. Die Auszeichnung ist mit einer Ausstellung verbunden, die am Museumstag unter dem Titel “50 Jahre – Skulptur und Farbe” eröffnet wird.
Das Burgenmuseum Nideggen präsentiert den Deutschen Ritterkonvent, der bereits ab Samstag auf der Burg Nideggen zu Gast sein wird. Gezeigt werden historische Moden- und Rüstungsschauen. Ein Minnesänger bietet je um 14.30 Uhr ein Konzert an.
Im Deutschen Glasmalerei-Museum Linnich demonstriert die Glaskünstlerin Marlene Schmitz die Glasgestaltung in Form einer besonderen Kupferfolientechnik. Besucherinnen und Besucher erhalten zudem einen Einblick in die Bleiverglasung und es finden mehrere Führungen statt.
Das Leopold-Hoesch-Museum und das Papiermuseum in Düren beschäftigen sich mit dem Thema “Buch und Buchskulptur”. Es gibt Führungen durch die Ausstellung “Blank. Raw. Illegible. Artists’ Books as Statements”, eine Darbietung des Kurators Moritz Küng um 15 Uhr sowie das Angebot des Papierschöpfens.
Die Internationale Kunstakademie Heimbach präsentiert die Holzkunstroute, auf der aus Baumstümpfen geschaffene Skulpturen zu sehen sind. Im Gebäude der Kunstakademie auf Burg Hengebach gibt es die Möglichkeit, sich von einem Porträt-Zeichner abbilden zu lassen, Namen auf Taschen mit Hilfe einer Druckpresse zu bringen oder sich in den Räumen mit der aktuellen Werkschau umzusehen. Auch der Otmar-Alt-Raum wird geöffnet.
Das Stadtmuseum Düren reist durch die Kinogeschichte. Es gibt um 13 Uhr eine Führung durch die Ausstellung “Mach’ dir ein paar schöne Stunden – Dürener Kinogeschichte(n)”. Alte Projektoren, Kinorollen und Popcorn begleiten die Besucherinnen und Besucher auf der Reise.
Das Museum Zitadelle in Jülich eröffnet die Ausstellung “Ecce Ego – ECCE EGO. Jens Dummer – Selbstbildnisse”. Zu sehen sind zahlreiche Selbstporträts, die den Wandel der eigenen Zeit zeigen, sich mit dem Altern und Wohlbefinden beschäftigen. Zudem laden Rundgänge durch die Festung ein, das Bauwerk zu erkunden.
Das LVR-Kulturhaus Landsynagoge Rödingen präsentiert die Wanderausstellung “1700 Jahre jüdisches Leben im Rheinland”, die sonst in Schulen unterwegs ist. Auf der Spurensuche jüdischen Lebens gibt es einen Einblick in den Alltag eines Viehhändlers aus dem Jahr 1811, der in einem Buch sein Leben festgehalten hat.
Das komplette Programm präsentieren die teilnehmenden Häuser auch auf ihren Internetseiten.
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