“Die Wil­de 13 2.0” macht jetzt Sta­ti­on in Kreuzau

“Die Wil­de 13 2.0” macht jetzt Sta­ti­on in Kreuzau

Kreis Düren / Kreuzau. 

Der Jugend­bus “Die Wil­de 13 2.0” des Krei­ses Düren hat don­ners­tags eine neue Hal­te­stel­le – in Kreuzau. 

Auf dem Park­platz vor dem Frei­zeit­bad “Mon­te Mare” (Win­de­ner Weg 7), in unmit­tel­ba­rer Nähe zum Schul­zen­trum, zur neu­en Ska­ter­an­la­ge und dem Jugend­treff der Gemein­de hat “Die Wil­de 13 2.0” einen opti­ma­len Stand­ort gefun­den, an dem vie­le Jugend­li­che ihre Zeit verbringen.

“Heu­te schrei­ben wir ein wei­te­res Kapi­tel der erfolg­rei­chen Jugend­ar­beit im Kreis Düren. Fami­li­en­freund­lich­keit wird hier gelebt und ich dan­ke allen Betei­lig­ten, die das ermög­li­chen”, sagt Land­rat Wolf­gang Spelt­hahn bei der offi­zi­el­len Eröff­nung des neu­en Standortes.

An jedem Don­ners­tag steht “Die Wil­de 13 2.0” von 16 bis 21 Uhr vor Ort und ergänzt die bestehen­de Jugend­ar­beit der Gemein­de. Vie­le Kin­der und Jugend­li­che tref­fen sich hier und beson­ders die neue­re Ska­ter­an­la­ge ist ein Anzie­hungs­punkt. Gleich­zei­tig besteht dort auch ein gro­ßes Kon­flikt­po­ten­zi­al, das durch den Ein­satz des Bus­ses mit einer wei­te­ren Anlauf­stel­le für jun­ge Men­schen gemil­dert wer­den soll. “Der Bus bie­tet einen nied­rig­schwel­li­gen Ansatz in der offe­nen mobi­len Jugend­ar­beit. Es geht dar­um, prä­ven­tiv tätig zu wer­den und die Jugend­li­chen gut zu beglei­ten und nicht erst im Nach­hin­ein zu han­deln”, sagt Ingo Eßer, Bür­ger­meis­ter aus Kreuzau.

Seit mehr als 20 Jah­ren ist das Ange­bot des Jugend­bus­ses im Kreis Düren ver­an­kert. Trä­ger ist der Kreis Düren. Jens Musche ist Päd­ago­ge und fährt “Die Wil­de 13 2.0” durch das Kreis­ge­biet. Er ist ein wich­ti­ger Ansprech­part­ner für die Jugend­li­chen. Der Sozi­al­dienst katho­li­scher Frau­en (SkF) ist für die Orga­ni­sa­ti­on und Betreu­ung vor Ort zustän­dig.  Ulrich Lenn­artz, SkF-Geschäfts­füh­rer, betont: “Die sehr gute Zusam­men­ar­beit aller Betei­lig­ten ist das Erfolgs­re­zept die­ses Ange­bots. Wir sehen, dass es den Bedarf an der offe­nen Kin­der- und Jugend­ar­beit gibt und es ist wich­tig, dass das gese­hen und ent­spre­chend gehan­delt wird.”

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