Jülich – 8 ver­letz­te Per­so­nen bei Verkehrsunfall

Acht ver­letz­te Per­so­nen und erheb­li­cher Sach­scha­den ist die Fol­ge eines Auffahrunfalls

Jülich (ots)

Zu einem fol­gen­schwe­ren Ver­kehrs­un­fall kam es am Frei­tag­nach­mit­tag, gegen 14:15, auf der L136 / Abfahrt Bour­heim. Eine 26jährige Jüli­che­rin befuhr die Aache­ner Land­stra­ße aus Rich­tung Jülich in Rich­tung Alden­ho­ven und über­sah den Pkw einer 43 jäh­ri­gen Jüli­che­rin, wel­cher ver­kehrs­be­dingt hin­ter einem links­ab­bie­gen­den Pkw eines 69 jäh­ri­gen Jüli­chers stand.

Durch den Auf­prall wur­de das war­ten­de Fahr­zeug auf den Abbie­gen­den gescho­ben. Ins­ge­samt 7 Per­so­nen wur­den leicht und der 19jährige Bei­fah­rer der Unfall­ver­ur­sa­che­rin schwer­ver­letzt. Es ent­stand erheb­li­cher Sach­scha­den der auf annä­hernd 40.000 Euro geschätzt wurde.

Die Land­stra­ße muss­te für 1 Stun­de gesperrt wer­den, die Ver­letz­ten wur­den zur Unter­su­chung und zur sta­tio­nä­ren Auf­nah­me in umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser verbracht.

Jülich – Unfall mit rund 40.000 Euro Sachschaden

Jülich (ots)

Auf der K15 bei Kos­lar hat sich am Diens­tag ein Unfall ereig­net, bei dem es zu einem hohen Sach­scha­den kam.

Ein 88 Jah­re alter Mann aus Bar­men war gegen 10:00 Uhr auf der K15 in Rich­tung unter­wegs. Wegen der tief ste­hen­den Son­ne bemerk­te der Mann nicht, dass ein vor ihm fah­ren­der 39-Jäh­ri­ger aus Jülich abbrems­te, um nach links auf einen Feld­weg abzubiegen.

Der 88-Jäh­ri­ge fuhr dem Jüli­cher in der Fol­ge unge­bremst auf, wobei bei­de Fahr­zeu­ge stark beschä­digt wur­den. Der 88-Jäh­ri­ge wur­de bei dem Unfall leicht ver­letzt. Der 39-Jäh­ri­ge blieb unver­letzt. Es ent­stand zudem ein Sach­scha­den in Höhe von rund 40.000 Euro.

Zur aktu­el­len Jah­res­zeit muss mit tief ste­hen­der Son­ne und davon aus­ge­hen­der Sicht­be­hin­de­run­gen gerech­net wer­den. Den­ken Sie dar­an, dass Ihre Sicht in Rich­tung Son­ne ein­ge­schränkt sein könn­te und stel­len Sie sich auf eine Beein­träch­ti­gung Ihres Blick­felds ein. Klap­pen Sie recht­zei­tig die Son­nen­blen­de her­un­ter und sor­gen Sie schon vor Fahrt­an­tritt für sau­be­re Schei­ben. Schmut­zi­ge Front­schei­ben erschwe­ren bei tief­stehen­der Son­ne zusätz­lich die Sicht. Dies gilt auch für Brillengläser.

Fah­ren Sie zudem vor­aus­schau­end und mit genü­gend Abstand sowie ange­pass­ter Geschwindigkeit.

Titz – Kind bei Unfall schwer verletzt

Titz (ots)

Ein 12-Jäh­ri­ger muss­te nach einem Unfall auf der Land­stra­ße 241 bei Titz-Spiel am Mon­tag­abend (13.02.2023) schwer ver­letzt in ein Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert werden.

Gegen 18:20 Uhr befuhr ein 56-Jäh­ri­ger aus Düren mit sei­nem Pkw die Land­stra­ße 241 aus Rich­tung Titz kom­mend in Fahrt­rich­tung Mersch, als plötz­lich der 12-Jäh­ri­ge aus Titz von links die Fahr­bahn über­quer­te. Der Jun­ge wur­de vom Pkw erfasst und zu Boden geschleu­dert. Er erlitt schwe­re Ver­let­zun­gen und wur­de mit einem Ret­tungs­wa­gen in ein Kran­ken­haus gebracht. Für die Dau­er der Unfall­auf­nah­me wur­de die Unfall­stel­le durch die Feu­er­wehr Titz ausgeleuchtet.

Die Land­stra­ße 241 war für drei Stun­den gesperrt.

Ver­such­tes Tötungs­de­likt in Delmenhorst

Del­men­horst (ots)

Am Frei­tag, 10. Febru­ar 2023, gegen 16:05 Uhr, wur­de der Poli­zei über Not­ruf ein Ver­kehrs­un­fall in der Molt­ke­stra­ße mit­ge­teilt. Ein Pkw soll laut Mel­dung von der Fahr­bahn abge­kom­men und mit einem Pol­ler kol­li­diert sein.

Zur Ein­sat­zört­lich­keit wur­den neben Poli­zei auch Ret­tungs­kräf­te ent­sandt. Vor Ort muss­ten die Ret­tungs­kräf­te fest­stel­len, dass die Pkw-Fah­re­rin durch eine Schuss schwer im Gesicht ver­letzt wur­de. Zum Zeit­punkt der Tat befand sich die 35-jäh­ri­ge Frau aus Del­men­horst zusam­men mit ihren drei Kin­dern im Alter von 8, 10 und 12 Jah­ren im Pkw.

Ers­ten Ermitt­lun­gen zufol­ge wur­de die Ver­let­zung durch einen Fahr­rad­fah­rer ver­ur­sacht, der auf den Pkw der Frau zuge­fah­ren ist und mit einer Schuss­waf­fe auf sie geschos­sen hat.

Die Frau wur­de mit schwe­ren Ver­let­zun­gen in eine Kli­nik gefah­ren, wo sie aktu­ell not­ope­riert wird. Die im Pkw befind­li­chen Kin­der wer­den aktu­ell durch Ange­hö­ri­ge der Not­fall­seel­sor­ge betreut.

Ein drin­gend Tat­ver­däch­ti­ger konn­te mitt­ler­wei­le in der Nähe sei­ner Wohn­an­schrift vor­läu­fig fest­ge­nom­men wer­den. Hier­bei han­delt es sich um einen 41-jäh­ri­gen Mann aus Del­men­horst. Es ist beab­sich­tigt, die­sen am Fol­ge­tag einem Haft­rich­ter vor­zu­füh­ren. Die Hin­ter­grün­de der Tat sind aktu­ell noch Gegen­stand der Ermittlungen.

Essen – Sil­ves­ter­nacht 2223 for­dert alle Einsatzkräfte

Essen-Stadt­ge­biet, 01.01.2023, 08:00 Uhr (ots)

Sil­ves­ter­nacht 2022/2023 for­dert alle Ein­satz­kräf­te von Berufs- und Frei­wil­li­ger Feu­er­wehr sowie der Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen – zahl­rei­che Brän­de und Ver­letz­te durch Feuerwerkskörper

Der Jah­res­wech­sel lief im ers­ten Jahr ohne Coro­na-Ein­schrän­kun­gen wie erwar­tet unru­hig. Bereits kurz nach Mit­ter­nacht waren alle Kräf­te der Berufs- und Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr im Esse­ner Stadt­ge­biet im Ein­satz. Ins­ge­samt muss­te die Feu­er­wehr Essen, im Zeit­raum vom 31.12.2022 18:00 Uhr bis 01.01.2023 08:00 Uhr, zu 391 Ein­sät­zen ausrücken.

Ein signi­fi­kan­tes Plus von 202 Ein­sät­zen im Ver­gleich zum Vor­jahr im sel­ben Zeit­raum. Dabei han­del­te es sich um 181 Brand- oder tech­ni­sche Hil­fe­leis­tungs­ein­sät­ze sowie 210 Ret­tungs­dien­st­ein­sät­ze. Bei 34 Ein­sät­zen muss­te zusätz­lich ein Not­arzt­wa­gen mit alar­miert wer­den. 166-mal lau­te­te die Alar­mie­rung Brand 0, hier­un­ter fal­len Müll­ei­mer, Papier­kör­be, Buschwerk/Vegetationsbrände oder Altpapiercontainer.

Bereits vor dem Jah­res­wech­sel wur­den die Ein­satz­kräf­te gegen 22:29 Uhr zu einem Bal­kon­brand in Essen Über­ruhr-Hin­sel alar­miert. Auf der Stra­ße Gewal­ter­berg waren Gegen­stän­de auf einem Bal­kon, durch einen Feu­er­werks­kör­per in Brand gera­ten. Beim Ein­tref­fen der Feu­er­wehr war die Schei­be zur Woh­nung bereits gebors­ten und Brand­rauch in die­se und den Trep­pen­raum eingedrungen.

Alle Bewoh­ner konn­ten das Gebäu­de unver­letzt ver­las­sen. 14 Per­so­nen wur­den durch einen Not­arzt vor Ort unter­sucht, ein Trans­port in eine Kli­nik war nicht not­wen­dig. Weni­ger glimpf­lich hin­ge­gen ver­lief ein Ein­satz auf der Stra­ße Kie­pen­kääls­weg in Essen-Katern­berg. Hier wur­de ein acht­jäh­ri­ges Mäd­chen sowie der 40-jäh­ri­ge Vater durch Feu­er­werks­kör­per schwer ver­letzt. Bei­de wur­den vor Ort durch Not­fall­sa­ni­tä­ter, Not­ärz­te sowie dem Lei­ten­den Not­arzt ver­sorgt und in Kran­ken­häu­ser trans­por­tiert. Bei dem Vater besteht Lebensgefahr.

Gegen 01:05 Uhr wur­de ein Bal­kon­brand auf der Säl­zer­stra­ße im Stadt­teil Essen- Alten­dorf gemel­det. Auch hier waren die Schei­ben gebors­ten und der Brand auf die Woh­nung über­ge­gan­gen. Wei­ter droh­ten die Flam­men auf das Dach über­zu­grei­fen. Durch einen mas­si­ven Lösch­an­griff konn­te hier eine wei­te­re Band­aus­brei­tung ver­hin­dert wer­den. Ver­letzt wur­de bei dem Ein­satz niemand.

Wäh­rend der Sil­ves­ter­nacht kam es immer wie­der dazu, dass Ein­satz­kräf­te mit Feu­er­werks­kör­pern bewor­fen wur­den. An eini­gen Ein­satz­stel­len war eine Brand­be­kämp­fung nur mit mas­si­ver Unter­stüt­zung der Poli­zei mög­lich. Im Stadt­teil Essen-Frei­sen­bruch wur­den drei Ein­satz­kräf­te der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Essen-Kray durch Böl­ler leicht ver­letzt. Die Ein­satz­kräf­te von Feu­er­wehr sowie der Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen (ASB, DRK, JUH und MHD) waren bis weit in den frü­hen Mor­gen im gesam­ten Stadt­ge­biet im Einsatz.(CR)

Jülich/Titz – Durch Pyro­tech­nik Fin­ger verloren

Jülich/Titz (ots)   Durch unsach­ge­mä­ßen Gebrauch von Pyro­tech­nik Fin­ger verloren.

Der Ret­tungs­dienst und die Poli­zei wur­den am Sil­ves­ter­abend zu einem Unfall mit Pyro­tech­nik ins Jüli­cher Heck­feld geru­fen. Dort hat­te ein 27 jäh­ri­ger aus Titz meh­re­re frei ver­käuf­li­che und zuge­las­se­ne Sil­ves­ter-Feu­er­werks­kör­per mit­ein­an­der verklebt.

Bei der Zün­dung explo­dier­te das selbst gebas­tel­te Bün­del Pyro­tech­nik jedoch in der Hand des Man­nes. Durch die Spreng­wir­kung ver­lor er zwei Fin­ger der rech­ten Hand.

Er wur­de mit einem Ret­tungs­wa­gen umge­hend der Hand­chir­ur­gie eines Kran­ken­hau­ses zugeführt.

Jülich – Sil­ves­ter­fei­er endet im Polizeigewahrsam

Jülich (ots)

In Jülich-Well­dorf fei­er­ten die Bewoh­ner eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses an der Ste­ger­stra­ße gemein­sam Sil­ves­ter. Mög­li­cher­wei­se führ­te der hohe Alko­hol­kon­sum dazu, dass man kurz nach dem Jah­res­wech­sel in Streit geriet, und gegen­sei­tig auf sich einschlug.

Für einen 28jährigen waren die Ver­let­zun­gen dann doch zu erheb­lich, und er muss­te stark alko­ho­li­siert dem Kran­ken­haus in Jülich zuge­führt wer­den. Nach­dem sei­ne Platz­wun­de am Kopf ver­sorgt wor­den war, ver­ließ er das Krankenhaus.

Beim Ver­las­sen fiel ihm ein ein unver­schlos­se­nes Fahr­rad ins Auge. In Anbe­tracht die­ser Gele­gen­heit nahm er es unge­fragt an sich, um den Heim­weg nicht zu Fuß antre­ten zu müs­sen. Mit dem zu unrecht ange­eig­ne­ten Fahr­rad fuhr er dann in Rich­tung Artil­le­rie­stra­ße davon. Offen­sicht­lich war die Alko­ho­li­sie­rungs­grad jedoch immer noch so hoch, dass er mit samt dem Fahr­rad vor einer Zeu­gin stürzte.

Zwar ver­letz­te er sich hier­bei nicht wei­ter, jedoch been­de­te nun die hin­zu­ge­ru­fe­ne Poli­zei den Fahr­rad­aus­flug. Sie nahm den Jüli­cher in Gewahr­sam, und führ­te ihn der Poli­zei­wa­che zu. Bevor er jedoch in der Zel­le aus­nüch­tern durf­te, wur­de ihm eine Blut­pro­be ent­nom­men, da sein Alko­hol­ein­fluss auch für einen Fahr­rad­fah­rer deut­lich zu hoch war. Ihn erwar­ten nun eine Viel­zahl von Strafverfahren.

Das gestoh­le­ne Fahr­rad wur­de sicher­ge­stellt und kann vom unbe­kann­te Besit­zer bei der Poli­zei abge­holt werden.

Jülich – Sau­na voll­stän­dig ausgebrannt

Jülich (ots)

In Mersch ist am Don­ners­tag, den 29.12.2022, im Tet­zer Weg eine Sau­na voll­stän­dig aus­ge­brannt. Eine Per­son wur­de bei dem Feu­er verletzt.

Kurz nach 15:00 Uhr geriet die Sau­na im Kel­ler eines Ein­fa­mi­li­en­hau­ses in Flam­men. Ursa­che war eine Decke, die auf dem Sau­na­o­fen ver­ges­sen wur­de. Bei Ein­tref­fen der Ein­satz­kräf­te vor Ort stand die Sau­na bereits im Vollbrand.

Die Feu­er­wehr konn­te den Brand unter Kon­trol­le brin­gen und schließ­lich löschen. Das Haus ist wei­ter­hin bewohn­bar. Ein 59-jäh­ri­ger Bewoh­ner des Hau­ses wur­de mit Ver­dacht auf eine Rauch­gas­ver­gif­tung in ein Kran­ken­haus ver­bracht. Sei­ne 57 Jah­re alte Frau blieb unverletzt.

Die Kat­ze der Fami­lie konn­te nur noch tot gebor­gen werden.

Mün­chen – Dich­ter Rauch in den Straßen

Sie­ben Leicht­ver­letz­te (Mes­se­stadt-Riem) bei Kellerbrand

Mün­chen (ots)

Diens­tag, 29. Novem­ber 2022, 05.53 Uhr

Hel­sin­ki­stra­ße

Ein Kel­ler­brand am Diens­tag­mor­gen hat die Ein­satz­kräf­te der Feu­er­wehr und des Ret­tungs­diens­tes für eini­ge Stun­den beschäf­tigt. Glück­li­cher­wei­se gab es kei­ne Ver­letz­ten zu beklagen.

Meh­re­re Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner bemerk­ten in den frü­hen Mor­gen­stun­den, dass star­ker Rauch aus dem Kel­ler drang. Sofort infor­mier­ten sie die Inte­grier­te Leit­stel­le mit einem Notruf.

Schon von Fer­ne sahen die Ein­satz­kräf­te den dich­ten Rauch, der sich über die gesam­te Stra­ße ver­teil­te. Bei dem Gebäu­de han­del­te es sich um ein Mehr­fa­mi­li­en­haus mit vie­len Per­so­nen. Dar­auf­hin wur­de die Zahl der Ein­satz­kräf­te bereits wäh­rend der Anfahrt erhöht.

Meh­re­re Trupps bega­ben sich aus­ge­rüs­tet mit Press­luft­at­mern und C‑Strahlrohr umge­hend in den Kel­ler­be­reich, um zu Löschen. Wegen des star­ken Rauchs und des unweg­sa­men Kel­lers dau­er­te es, bis sie den Brand­herd fanden.

Wäh­rend­des­sen kon­trol­lier­ten wei­te­re Trupps das kom­plet­te Gebäu­de und star­te­ten meh­re­re Hoch­leis­tungs­lüf­ter für die Entrauchung.

Doch selbst nach mehr als einer Stun­de flamm­ten immer noch Glut­nes­ter auf. Die Ein­satz­kräf­te muss­ten einen Groß­teil des Inven­tars des Kel­lers aus­ein­an­der­zie­hen, grö­ße­re Gegen­stän­de ins Freie schlep­pen und zu guter Letzt einen Schaum­tep­pich über dem Brand­gut ver­tei­len, bis das Feu­er end­gül­tig erlo­schen war.

Sie­ben anfäng­lich ver­letz­te Per­so­nen wur­den ambu­lant durch anwe­sen­des Ret­tungs­dienst­per­so­nal ver­sorgt und konn­ten unver­letzt vor Ort verbleiben.

Da das Gebäu­de durch den Brand strom­los war, wur­den der Haus­meis­ter und ein Elek­tri­ker mit der Repa­ra­tur beauftragt.

Von­sei­ten der Feu­er­wehr kann die Höhe des Sach­scha­dens nicht bezif­fert wer­den. Die Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che aufgenommen

Ein­ge­setz­te Kräf­te: Berufs­feu­er­wehr und Frei­wil­li­ge Feuerwehr

Ratin­gen: Ver­kehrs­un­fall zwi­schen Zug und PKW

Ratin­gen (ots)

Am spä­ten Nach­mit­tag des 24.11.2022, gegen 17:14, ereig­ne­te sich ein schwe­rer Ver­kehrs­un­fall am Bahn­über­gang Auer­müh­le, zwi­schen einem Zug und einem PKW. Aus unge­klär­ter Ursa­che wur­de der PKW, wel­cher nur mit einem Insas­sen besetzt war, von dem fah­ren­den Zug erfasst und mit geschliffen.

FW Ratingen: 24.11.2022 gegen 17:14 Uhr Verkehrsunfall zwischen einem Zug und einem PKW
FW Ratin­gen: 24.11.2022 gegen 17:14 Uhr Ver­kehrs­un­fall zwi­schen einem Zug und einem PKW

Nach ca. 50 Metern kam der Zug zum ste­hen. Zuerst ging man davon aus, dass die Per­son im PKW ein­ge­klemmt sei. Dies war zum Glück nicht der Fall. Pas­san­ten, die den Vor­fall gese­hen hat­ten, konn­ten die Per­son aus dem Fahr­zeug befreien.

Es erfolg­te die sofor­ti­ge Über­ga­be an den Ret­tungs­dienst, der die Per­son nach einer Behand­lung schwer ver­letzt in eine Kli­nik trans­por­tier­te. Die Lok­füh­rer des Zuges erlit­ten einen leich­ten Schock, muss­ten aber nicht ret­tungs­dienst­lich ver­sorgt werden.

Ratingen: Verkehrsunfall zwischen Zug und PKW
Ratin­gen: Ver­kehrs­un­fall zwi­schen Zug und PKW

Die Feu­er­wehr klemm­te die Bat­te­rie des Fahr­zeugs ab, und leuch­te­te die Ein­satz­stel­le aus, wel­che dann dem Not­fall­ma­na­ger der Bahn über­ge­ben wurde.

An dem Ein­satz betei­ligt waren die Berufs­feu­er­wehr, der Rüst­wa­gen, der Lösch­zug Ratin­gen Mit­te, sowie der Ret­tungs­dienst der Städ­te Ratin­gen und Heiligenhaus.

error: Der Inhalt ist geschützt !!