Scheveningen — Stranderlebnis ganzjährig geöffnet

Egal, ob Früh­jahr, Som­mer, Herb­st oder Win­ter. Schevenin­gen ist immer eine Reise wert. Egal ob Son­nen­baden, oder auch lange Strandspaziergänge das ganze Jahr über. Selb­st am Neu­jahrstag, wenn ungezählte nack­te Nieder­län­der alljährlich die Bade­sai­son eröffnen.

Videobeitrag:

Schevenin­gen bietet für jede Freizeitak­tiv­ität das passende Ange­bot. Genau, wie über­aus reich­haltige Gastronomieangebote.

Aus Kosten­grün­den, sollte man sich aber nach Möglichkeit ers­paren, unmit­tel­bar am Strand zu parken.

 

Bilder­ga­lerie:

Schevenin­gen ist ein Stadt­bezirk Den Haags, sechs Kilo­me­ter vom Zen­trum ent­fer­nt. Von einem kleinen Fis­cher­dorf hat es sich zum größten See­bad der Nieder­lande entwick­elt. Schevenin­gen besitzt einen Fis­cherei-Hafen und eine lange Strand­prom­e­nade mit Geschäften, Restau­rants, Son­nen­ter­rassen und einem Aquar­i­um. Haup­tat­trak­tio­nen sind die Miniaturstadt Maduro­dam, sowie eine 381 m lange See­brücke mit Aus­sicht­sturm und Riesen­rad. Das Muse­um Beelden aan Zee zeigt mod­erne Skulp­turen, auch auf ein­er Frei­fläche ent­lang des Boule­vards. Das Kurhaus am Strand wurde 1884–85 erbaut und ste­ht unter Denkmalschutz. Das Hol­land Casi­no betreibt hier eine Filiale.

 

Routen­plan­er:

 

Ein beliebter Rad­weg führt vom nördlichen Ende Schevenin­gens nach Katwijk (etwa zwölf Kilo­me­ter). Von hier aus kann man auch weit­er an der Küste nach Noord­wijk und Zand­voort fahren. Unmit­tel­bar an die nordöstliche Stadt­teil­gren­ze schließen sich die Dünenge­bi­ete Oost­duin­park und Mei­jen­del an; im Süd­west­en liegt in Rich­tung Kijk­duin mit dem West­duin­park ein weit­eres Dünenge­bi­et mit vorge­lagertem Sand­strand. Schevenin­gen ist vom Zen­trum Den Haags über mehrere Straßen­bahn­lin­ien erre­ich­bar. ( Quelle: Wikipedia „Cre­ative Com­mons Attribution/Share Alike“)

Campingurlaub mitten im Outdoorsport-Paradies

Die wohl schönsten Campingplätze in Montene- gro für aktive Naturliebhaber

Pod­gor­i­ca (ots)

Frei­heit, Flex­i­bil­ität, Aben­teuer und pures Natur­erleb­nis — wer campt, weiß die vie­len Plus­punk­te dieser Urlaub­s­form zu schätzen. Kein Wun­der, dass Campin­gurlaub im Trend liegt und immer mehr begeis­terte Anhänger find­et. Bei Out­door­sportlern und Aktivurlaubern liegt Camp­en ganz hoch im Kurs: Mit­ten in der schön­sten Natur, abseits stark fre­quen­tiert­er Plätze ste­ht ihr Zelt oder das Wohn­mo­bil — und von dort aus geht’s non­stop zur näch­sten Wan­derung oder Moun­tain­bike­tour, das näch­ste Raft­ing- und Sege­laben­teuer oder (Kite)-Surfvergnügen liegt nur einen Katzen­sprung entfernt.

Mon­tene­gro gilt bei Naturlieb­habern und Out­door-Fre­un­den noch immer als echter Geheimtipp. Die Mis­chung aus malerischen Bucht­en, ein­samen Strän­den und Seen, schrof­fen Bergen mit imposan­ten Gipfeln, lieblichen Wäldern und wilden Schlucht­en, pit­toresken, alten Dör­fern sowie ein­er vielfälti­gen Flo­ra und Fau­na macht den unver­gle­ich­lichen Reiz des kleinen Lan­des an der Adria aus. Und mit­ten drin: viele schöne Natur-Camp­ing­plätze als ide­al­er Aus­gangspunkt fürs näch­ste Out­door-Aben­teuer. Besten­falls startet man zum Camp­ing-Platz-Hop­ping — heute hier, mor­gen da — und hält auf den neuen Panora­mas­traßen Mon­tene­gros für den näch­sten Zwis­chen­stopp Ausschau.

Hier eine kleine Auswahl:

Für Camp­ing-Urlauber, die die Nation­al­parks von Mon­tene­gro auf Wan­derun­gen ent­deck­en wollen

Eine Wan­derung durch den Nation­al­park Lov­cen gehört zum Pflicht­pro­gramm ein­er jeden Mon­tene­gro-Reise. Das Beson­dere an dieser land­schaftlich reizvollen Region ist seine Vielfalt: eine einzi­gar­tige Mis­chung aus kul­turhis­torischen Denkmälern, ein­er über­wälti­gen­den Pflanzen­vielfalt und dann natür­lich atem­ber­aubende Berg­land­schaften. Für Wan­der­er gibt es zahlre­iche gut aus­geschilderte Wege — von ein­fach bis anspruchsvoll. Wan­der­guides führen auf Wun­sch auf ein­samen Pfaden durch den Park, begleit­en Schwindel­freie auf Aus­sicht­splat­tfor­men und ver­mit­teln Wis­senswertes über die Region.

Hier im Nation­al­park Lov­cen gibt es eine Vielzahl kleiner­er Camp­ing­plätze und Hüt­tendör­fer wie Nje­gusi oder Ivano­va Kori­ta — sie ver­fü­gen über eine teils gute Infra­struk­tur, Einkauf­s­möglichkeit­en und Verpfle­gungsmöglichkeit­en gibt es in den Som­mer­monat­en vor Ort. Hier erleben Gäste unver­fälscht­es Natur­erleb­nis in XXL.

Der Nation­al­park Biograd­s­ka Gora im Zen­trum der mon­tene­grinis­chen Bje­la­si­ca-Bergkette ist der zwar kle­in­ste der fünf Nation­al­parks von Mon­tene­gro, den­noch, oder vielle­icht ger­ade deswe­gen ein ganz beson­der­er. Neben ein­er unglaublichen Arten­vielfalt und stillen Gletsch­erseen find­en Naturfre­unde hier einen der let­zten “echt­en” Urwälder Europas. Rund um die Gipfel des Zeko­va Gla­va und des Crna Gla­va in gut 2.000 Meter Höhe find­en geübte Wan­der­er ein weitläu­figes Wegenetz — und eine ergreifende Ruhe.

Für Camp­ingfre­unde, die es ländlich-authen­tisch mögen, gibt es wohl kaum etwas Schöneres, als mit­ten in der unberührten Wild­nis zu über­nacht­en. Umgeben von dun­klen Wäldern und hohen Gipfeln ste­hen Campern hier im Nation­al­park kleinere “Natur­plätze” zur Wahl — die Ausstat­tung ist zwar etwas ein­fach­er, das Natur­erleb­nis dafür umso größer: Der näch­ste küh­le Bergsee zur Erfrischung ist nicht weit, der näch­ste Berg für die näch­ste Bestei­gung zum Greifen nah.

Für Camp­ing-Urlauber, die das Natur­erleb­nis mit einem Raft­ing- und Kanu-Aben­teuer verbinden möchten

Mon­tene­gro ist das Eldo­ra­do Wasser­sportler, die es für das näch­ste Raft­ing- und Kanu­aben­teuer an wilde Flüsse zieht. Neben dem absoluten Traum­fluss der Raft­ing-Fange­meinde, der 140 Kilo­me­ter lan­gen Tara, gibt es in Mon­tene­gro noch zahlre­iche andere, kleinere Flüsse, die mit ihren Wass­er-Strudeln und Strom­stellen für beson­deren Ner­venkitzel sorgen.

Ent­lang der Tara gibt es einige traumhaft gele­gene, kleinere Camp­ing­plätze, die ide­al für einen max­i­mal zweitäti­gen Aufen­thalt sind. Bei eini­gen lautet die Devise: “Weniger ist mehr” — hier ste­hen die Natur und das Out­door-Erleb­nis bei im Vorder­grund, die Infra­struk­tur ist funk­tion­al und beschränkt sich aufs Nötig­ste. Ein­schränken muss man sich aber den­noch nicht. Und der Fluss? Ist nur ein paar Schlauch­boot-Län­gen ent­fer­nt und ruft zum näch­sten Wildwasser-Abenteuer.

Wer das Camp­ing-Feel­ing zunächst ein­mal testen möcht­en, kann dies auf aus­gewählten Plätzen ent­lang der Tara natür­lich auch: Hier ste­hen fest instal­lierte Mobil­homes bere­it und laden zum Kom­fort-Camp­ing ein. Für die Ver­sorgung am Platz ist natür­lich auch gesorgt und den Fisch fürs abendliche Gril­lvergnü­gen angelt man sich mit etwas Glück gle­ich selb­st im Fluss.

Für Camp­ing-Urlauber, die (Kite)-Surfen und im Meer baden möchten

Kristal­lk­lares Wass­er, Wellen und fein­ster Sand: 117 Strände an der Adria mit ein­er Gesamtlänge von 73 Kilo­me­tern bieten aus­re­ichend Platz für ein entspan­ntes, ungestörtes Son­nen­bad oder einen Ritt mit dem Surf­brett auf dem Meer. Der läng­ste Sand­strand mit ein­er Länge von 13 Kilo­me­tern liegt in Ulcinj. Hier tre­f­fen sich in den Som­mer­monat­en Kitesurfer aus der ganzen Welt, um beim forschen Maes­tral-Seewind mit ihren Drachen zu tanzen.

Direkt am Kies- und Sand­strand der Adria liegen zahlre­iche Camp­ing­platz-Anla­gen der guten 3- bis 4‑Sterne-Kat­e­gorie, auf denen Camp­ingfre­unde aus Nah und Fern her­zlich willkom­men sind. Ob WLAN oder san­itäre Anla­gen, ob Einkauf­s­möglichkeit­en oder Mobil­homes zur Miete — hier fehlt es sicher­lich an nichts. Zum Kitesur­fen, Beachvol­ley­ball geht’s an den Strand, zum Schwim­men, Plantschen oder Schnorcheln ins Meer — zum gesel­li­gen Tre­f­fen mit Fre­un­den und gle­ich­gesin­nten Wasser­sportlern in den Schat­ten unter Pinien.

Für Camp­ing-Urlauber, die die Segel hissen möchten

Wohl eine der schön­sten Bucht­en der Welt ist die Boka Kotors­ka — die Bucht von Kotor, die sich über eine Strecke von 28 Kilo­me­tern erstreckt. Üppige mediter­rane Veg­e­ta­tion, malerische, kleine Dör­fchen, die sich an den steilen Hän­gen der umliegen­den Berge klam­mern, prä­gen das beein­druck­ende Bild dieser ein­ma­li­gen Region. Hier, zwis­chen Kotor und Tivat, kön­nen Camper ihre Wohn­mo­bile und Zelte auf Plätzen unter schat­ten­spenden­den, ural­ten Oliv­en- und Kirschbäu­men abstellen. Der nächst gele­gene Yacht- und Segel­hafen ist nur ein paar Kilo­me­tern erre­icht: Dort kön­nen sich Segel­fre­unde ihr Boot lei­hen und zu einem unvergesslichen Törn in der Bucht aufbrechen.

Für Camp­ing-Urlauber, die die Natur mit dem Moun­tain­bike erkun­den möchten

Mit dem Moun­tain­bike im “Huck­epack” des Wohn­mo­biles lässt sich Mon­tene­gro ide­al ent­deck­en: Auf dem Camp­ing­platz der Wahl, stellt man seinen Camper ab und steigt aufs Rad um: Grün, wohin das Auge nur sieht, ist die bergige Region rund um den kleinen Ort Savnik. Von hier aus starten Moun­tain­bik­er z.B. zu ein­er knapp vier­stündi­gen Tour nach Zabl­jak oder zu ein­er etwas län­geren und anspruchsvollen ins gut 56 Kilo­me­ter ent­fer­nte Niksic.

Zwei Camp­ing­plätze ste­hen Moun­tain­bik­ern in dieser reizvollen Region Nord-Mon­tene­gros zur Wahl. Wer nicht zel­ten möchte, son­dern lieber ein festes Dach über dem Kopf beim Camp­ing schätzt, kein Prob­lem: Es wer­den auch Bun­ga­lows oder Hüt­ten zur Miete ange­boten. Räder gibt´s eben­so — ganz spon­tan, nach Lust und Laune lei­ht man sich eins und bricht zu ein­er Erkun­dungs­tour durch die auf traumhafte Natur­land­schaft auf. Und nach dem Aus­flug? Lockt ein erfrischen­des Bad in einem der umliegen­den, kühlen Bergseen.

Weit­ere Infor­ma­tio­nen zu Camp­ing­plätzen in Mon­tene­gro hier:

https://www.montenegro.travel/files/multimedija/56197727.pdf

Für das beson­dere Natur­erleb­nis: Urlaub auf der Alm

Statt Großs­tadtd­schun­gel sehnen sich immer mehr Reisende nach ein­er Auszeit fernab von Zivil­i­sa­tion, abseits des Massen­touris­mus — “into the wild”. Unberührte Natur dient hier als Aus­gle­ich zum High­speed und hil­ft, im Hier und Jet­zt anzukom­men, die ersehnte Ruhe und Stille zu find­en. Für Naturlieb­haber und Urlauber, die sich nach Dig­i­tal Detox und ruh­es­penden­den Offline-Tagen sehnen, emp­fiehlt sich ein Aufen­thalt auf ein­er der zahlre­ichen Almen in Mon­tene­gro. Ein­mal nicht per Handy, son­dern nur von der Natur erre­ich­bar sein, dieser Wun­sch erfüllt sich hier mühelos:

https://www.montenegro.travel/files/multimedija/12054788.pdf

Mallorca — Cala Pi im März

Cala Pi vor der Sai­son im März. Noch fast men­schen­leer ist dieser her­rliche Fleck Erde im März, bevor dann später im Jahr die Touris­ten­ströme kommen.

Es han­delt sich um eine wun­der­schöne Bucht, von der Größe her über­schaubar, und umran­det von bewalde­ten Felsen. Direkt an der Bucht haben Fis­ch­er ihre Bootsunterstände.

 

 

Das große Handy­cap dieser schö­nen Bucht ist allerd­ings der recht abschüs­sige Weg dor­thin, mit einem doch beachtlichen Höhe­nun­ter­schied, der zu meis­tern ist. Im März kein Prob­lem, aber im Som­mer, bei 30 Grad dur­chaus zu bedenken. Hin­unter geht es noch recht entspan­nt, aber nach dem Strandbe­such muss man schließlich auch wieder hin­auf. Und das kann für ältere Men­schen, zumal wenn sie Herz- oder Luft­prob­leme haben, ein Auss­chlusskri­teri­um sein. Auch Eltern mit kleineren Kindern soll­ten es sich gut über­legen, ob sie sich diese Stra­paze antun möchten.

Auf jeden Fall ist man gut berat­en, genü­gend zu trinken im Gepäck zu haben.

 

Sonnenuntergang an der Playa de Palma im März

Mallorca

Noch ist es leer, an der Playa de Pal­ma, auf Mal­lor­ca. Man geht ein­fach am Strand spazieren, lässt den Hund frei laufen, oder spielt mit den Kindern. Schon im März ist es aber wun­der­schön ein­fach dort zu sitzen, und dem Son­nenun­ter­gang zuzusehen.

Denn schon ein — zwei Monate später sieht es an der Playa in nor­malen Jahren anders aus. Denn dann regiert der Par­ty-Touris­mus, Für die einen das High­lite des Jahres, für andere nur abstoßend. Eins muss man der Playa aber lassen, der Strand hat wun­der­schöne Abschnitte, beson­ders um diese Jahreszeit.

Mallorca — Wellenspiel am Es Trenc

Es ist Früh­ling auf Mal­lor­ca. Noch sind die Strände leer. Was gibt es schöneres, als bei her­rlichem Son­nen­schein am fast men­schen­leeren Es Trenc zu sitzen, und den glitzern­den Wellen zu zu schauen.

Bei klarem Wet­ter hat man von hier aus auch einen tollen Blick auf die Insel “Ibiza”, die sich klar am Hor­i­zont abbildet.

Nur wenige Spaziergänger, Jog­ger und Fam­i­lien mit kleinen Kindern find­en sich um diese Jahreszeit am Strand ein. Genug Ruhe, um ein Buch zu lesen, oder sich ein­fach seinen Gedanken hinzugeben.

Mallorca — Playa D´ Alcudia

Südlich der Gemeinde Alcudia zieht sich ein etwa sieben Kilometer langer, feinsandiger und flach ins Meer abfallender Sandstrand, die Bucht von Alcudia.

Die Playa d´ Alcu­d­ia ist mit 7 km Länge der größte Strand der Balearen. Schon die Römer gin­gen hier spazieren. (mehr …)

Die Treue und Neugier der Ostseeurlauber

Ostsee profitiert. Weniger relevant für die Entscheidung zu einem Urlaub an der Ostsee ist die politische Lage im Ausland.

Die große Mehrheit der Ost­seeurlauber fährt aus Überzeu­gung an die deutsche Ost­see Küste. Sie reisen entwed­er, (mehr …)

Mallorca — Die Faszination des Es Trenc

Kein Strand in Europa übt solche Faszination auf seine Besucher aus wie der Es Trenc im Südosten von Mallorca.

Damit zählt der Es Trenc zu den beliebtesten Strän­den der Balearenin­sel Mal­lor­ca, wenn nicht sog­ar von ganz Europa.

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Viel Wasserspaß im Aqualand Arenal

Wer ein­mal keine Lust auf Strand und den Sand in den Badeklam­ot­ten hat, aber trotz­dem auf das küh­le Nass nicht verzicht­en möchte, für den bietet das Aqua­land Are­nal auf Mal­lor­ca eine echte Alter­na­tive. (mehr …)

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