Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall in Nie­der­zier Ellen

Nie­der­zier (ots)

Am Don­ners­tag (03.08.2023) kam es auf der K2 zwi­schen Nie­der­zier Ellen und Ober­zier zu einem Zusam­men­stoß zwi­schen zwei Pkw. Zwei Per­so­nen muss­ten sta­tio­när im Kran­ken­haus auf­ge­nom­men werden.

Gegen 13:40 Uhr befuhr ein 34 Jah­re alter Mann aus Nie­der­zier die Arnold­wei­ler­stra­ße in Rich­tung K2. Mit im Auto saßen eine Bei­fah­re­rin und ein vier Jah­re altes Kind. An der Kreu­zung zur K2 woll­te der Fah­rer nach links in Rich­tung Arnolds­wei­ler abbie­gen. Dabei sah er das Auto eines 50 Jah­re alten Mann aus Born­heim zu spät, der die K2 von Arnolds­wei­ler kom­mend in Rich­tung Ober­zier befuhr. Neben dem Born­hei­mer befan­den sich noch zwei wei­te­re Per­so­nen im Fahr­zeug. Die bei­den Pkw kol­li­dier­ten im Kreuzungsbereich.

Hin­zu­ge­ru­fe­ne Ret­tungs­kräf­te ver­sorg­ten die Ver­un­fall­ten vor Ort und brach­ten den Nie­der­zie­rer und die 74 Jah­re alte Bei­fah­re­rin des Born­hei­mers zur wei­te­ren Behand­lung in nahe­ge­le­ge­ne Kran­ken­häu­ser. Die ande­ren Mit­fah­rer blie­ben unver­letzt. Feu­er­wehr und Poli­zei nah­men den Unfall auf und räum­ten anschlie­ßend die Straße.

Spen­den wer­den an ver­letz­te Ein­satz­kräf­te gezahlt

Feu­er­wehr Ratin­gen (ots)

Nach dem hin­ter­häl­ti­gen Anschlag vom 11. Mai, bei dem in Ratin­gen-West meh­re­re Poli­zis­ten, Feu­er­wehr­leu­te und Ret­tungs­kräf­te teils lebens­ge­fähr­lich ver­letzt wor­den waren, bil­de­te sich eine unglaub­li­che Wel­le der Hilfs­be­reit­schaft für die Betrof­fe­nen. Unzäh­li­ge Men­schen aus Nah und Fern spen­de­ten für die ver­letz­ten Ein­satz­kräf­te auf Kon­ten des Ver­eins zur För­de­rung des Feu­er­schut­zes in Ratin­gen e. V. und der Poli­zei­stif­tung David + Goli­ath. Die bei­den Trä­ger der Kon­ten haben nun über die Ver­wen­dung der Spen­den­gel­der entschieden.

Dafür hat­ten sie eine gemein­sa­me Ethik­kom­mis­si­on ein­ge­rich­tet, die ent­spre­chen­de Emp­feh­lun­gen aus­ar­bei­te­te. Die­se Emp­feh­lun­gen wur­den nun durch die zustän­di­gen Gre­mi­en der bei­den Orga­ni­sa­tio­nen über­nom­men. Zen­tra­les Anlie­gen war es, dass die Spen­den­gel­der in vol­lem Umfang den neun durch den Angriff betrof­fe­nen Ein­satz­kräf­ten zugu­te­kom­men. Denn die­se befin­den sich zwi­schen­zeit­lich auf dem Weg der Bes­se­rung, auf­grund der Art der Ver­let­zun­gen wird ihnen aber noch ein lan­ger und schwie­ri­ger Hei­lungs­pro­zess bevorstehen.

Dar­über hin­aus bestand Einig­keit, dass nicht nach der Zuge­hö­rig­keit zu der einen oder ande­ren Orga­ni­sa­ti­on unter­schie­den wer­den soll. Das heißt: Die Spen­den von den bei­den Kon­ten wer­den in einem Topf gesam­melt und dann nach einer gestaf­fel­ten Bemes­sung an die neun Män­ner und Frau­en, die am 11. Mai im Ein­satz schwer ver­letzt wur­den, aus­ge­zahlt. Haupt­kri­te­ri­en für die Bemes­sung sind Art, Grad und Schwe­re der Ver­let­zung. Die Gesamt­sum­me der Spen­den beläuft sich bis­her auf 525.000 EUR.

Die Feu­er­wehr Ratin­gen, das Deut­sche Rote Kreuz Orts­ver­band Ratin­gen und die Poli­zei dan­ken allen hel­fen­den Men­schen herz­lich für ihren Zuspruch und ihre finan­zi­el­len Zuwendungen.

UNTER­STÜT­ZUNG DURCH ANDE­RE DIENSTSTELLEN

Feu­er­wehr Ratin­gen (ots)

Das dra­ma­ti­sche Ereig­nis vom 11. Mai 2023, bei dem neun Ein­satz­kräf­te von Feu­er­wehr, Ret­tungs­dienst und Poli­zei ver­letzt wur­den, beschäf­tigt die Feu­er­wehr Ratin­gen nach wie vor. So kam es, zusätz­lich zu den Aus­fäl­len durch die bei dem Angriff direkt ver­letz­ten Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, auch im Nach­gang des Ein­sat­zes zu Per­so­nal­aus­fäl­len durch die psy­chi­schen Belastungen.

Mit gro­ßer Dank­bar­keit hat die Feu­er­wehr Ratin­gen viel­fäl­ti­ge Unter­stüt­zungs­an­ge­bo­te erhal­ten. Die­se Unter­stüt­zungs­an­ge­bo­te zei­gen die star­ke Soli­da­ri­tät inner­halb der Blaulichtgemeinde.

Um die­sen Per­so­nal­aus­fäl­len zu begeg­nen, nimmt die Feu­er­wehr Ratin­gen für den gesam­ten Monat Juni die zahl­rei­chen Unter­stüt­zungs­an­ge­bo­te unter­schied­lichs­ter Feu­er­weh­ren dan­kend in Anspruch. Im Juni ver­se­hen nun­mehr ins­ge­samt 17 Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen ande­rer Dienst­stel­len einen Teil ihrer Diens­te bei der Feu­er­wehr Ratin­gen, um die durch den Ein­satz beein­träch­tig­ten Ratin­ger Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen zu ver­tre­ten und somit die Leis­tungs­fä­hig­keit der Feu­er­wehr Ratin­gen unein­ge­schränkt aufrechtzuerhalten.

Zwölf der ent­sen­de­ten Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen kom­men von Feu­er­weh­ren aus dem Kreis Mett­mann (Erkrath, Hil­den, Lan­gen­feld, Mett­mann und Mon­heim), vier Kol­le­gen kom­men von der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf und ein Kol­le­ge ver­sieht sei­nen Dienst übli­cher­wei­se bei der Feu­er­wehr Aachen.

Allen ent­sen­den­den Dienst­stel­len, und vor allem den im Juni bei der Feu­er­wehr Ratin­gen aus­hel­fen­den Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, gilt der herz­li­che Dank der Feu­er­wehr Ratin­gen. Die zusätz­li­che Über­nah­me von Funk­tio­nen bei einer ande­ren Feu­er­wehr ist, gera­de zu Beginn der Urlaubs­zeit alles ande­re als selbst­ver­ständ­lich und muss auch auf der ent­sen­den­den Sei­te ent­spre­chend kom­pen­siert werden.

Feu­er­wehr Ratin­gen: Ort der Anteilnahme

Der Ort der Anteil­nah­me wur­de an die Kir­che verlagert.

Ratin­gen (ots)

Nach der ver­hee­ren­den Atta­cke auf Ein­satz­kräf­te von Feu­er­wehr, Ret­tungs­dienst und Poli­zei in einem Hoch­haus in Ratin­gen-West ist am Bür­ger­haus am Markt­platz ein Ort der Anteil­nah­me ent­stan­den. Um in Gedan­ken bei den ver­letz­ten Ein­satz­kräf­ten und Fami­li­en sein zu kön­nen, hat­ten zahl­rei­che Ratin­ger Ker­zen, Bil­der und auch von Kin­dern bemal­te Stei­ne dort abgelegt.

Die­ser Bereich wur­de am Frei­tag (19. Mai) auf den geschütz­ten Vor­platz von St. Peter und Paul an die Skulp­tur “Gebeugt sit­zen­de Figur” ver­la­gert, die­se befin­det sich rechts neben dem Haupt­por­tal der Kir­che zur Ober­stra­ße hin. Stadt­ver­wal­tung und die Kir­che St. Peter & Paul möch­ten den Men­schen damit auch künf­tig eine Anlauf­stel­le anbie­ten, um ihre Anteil­nah­me und Soli­da­ri­tät zu bekunden.

Jülich – Klein­kind ange­fah­ren – Rad­fah­rer flüchtig

Jülich (ots)

Am Frei­tag 28.04.2023 gegen 13:30 Uhr wur­de in der Koper­ni­kus­stra­ße in Jülich ein 2jähriger Jun­ge von einem Rad­fah­rer ange­fah­ren, der dar­auf­hin flüchtete.

Der 2jähriger Jun­ge ging in Höhe der Koper­ni­kus­stra­ße 6–8 aus dem Haus­zu­gang auf dem Geh­weg und wur­de dabei von einem Rad­fah­rer erfasst. Die­ser fuhr auf dem Geh­weg in Fahrt­rich­tung Guten­berg­stra­ße und konn­te nicht mehr aus­wei­chen und kol­li­dier­te mit dem Klein­kind. Der Jun­ge erlitt dabei Kopf­ver­let­zun­gen und wur­de mit dem Ret­tungs­wa­gen zur wei­te­ren Behand­lung in die Kin­der­kli­nik ver­bracht, wo er sta­tio­när ver­blieb. Der Rad­fah­rer sprach vor Ort noch kurz mit der Mut­ter, ent­fern­te sich dann aber von der Ört­lich­keit ohne sei­ne Per­so­na­li­en zu hinterlassen.

Zeu­gen, die Hin­wei­se zu dem Flüch­ti­gen geben kön­nen, wer­den gebe­ten sich unter der 02421 949‑6425 an die Leit­stel­le der Poli­zei zu wen­den. (Foe.)

Lin­nich – Schran­ke über­se­hen – schwerverletzt

Lin­nich (ots)

Eine geschlos­se­ne Bahn­schran­ke wur­de einem 77-Jäh­ri­gen Rol­ler­fah­rer zum Ver­häng­nis. Er fuhr gegen sie und ver­letz­te sich schwer.

Gegen 16:20 Uhr befuhr der Seni­or aus Lin­nich mit sei­nem moto­ri­sier­ten Zwei­rad die Rur­stra­ße in Lin­nich, und bog in die Jüli­cher Stra­ße ein. Hier­bei über­sah er offen­sicht­lich die geschlos­se­ne Schran­ke des Bahn­über­gan­ges, fuhr gegen die­se und kam zu Fall. Hier­bei erlitt der 77-Jäh­ri­ge schwe­re Ver­let­zun­gen und wur­de mit einem RTW in ein Kran­ken­haus gebracht.

Der Rol­ler wur­de leicht beschä­digt und wur­de sicher­ge­stellt. Die Schran­ken­an­la­ge blieb unbeschädigt.

Düren: Zwei schwe­re Ver­kehrs­un­fäl­le auf Bundesstraßen

Feu­er­wehr Düren: Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall auf der B56n

Düren (ots)

Gegen 14:30 wur­de die Feu­er­wehr Düren zu einem Ver­kehrs­un­fall zwi­schen zwei PKW geru­fen. Ins­ge­samt waren vier Per­so­nen betrof­fen. Eine leicht ver­letz­te Per­son konn­te nach kur­zer Behand­lung die Ein­satz­stel­le eigen­stän­dig verlassen.

Zwei ein­ge­schlos­se­ne Per­so­nen wur­den durch die Feu­er­wehr aus ihrem Fahr­zeug geret­tet und anschlie­ßend durch den Ret­tungs­dienst in zwei nahe gele­ge­ne Kran­ken­häu­ser gebracht. Der Fah­rer eines LKW kam mit dem Schre­cken und leich­tem Blech­scha­den davon.

Die Feu­er­wehr Düren war mit 14 Ein­satz­kräf­ten ca. zwei Stun­den im Ein­satz. Die B56n muss­te für die Dau­er des Ein­sat­zes durch die Poli­zei voll gesperrt werden.

 

Schwerer Verkehrsunfall auf der B56n
Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall auf der B56n

 

Düren: Unfall auf der B399

Düren (ots)

Bei einem Ver­kehrs­un­fall zwi­schen einem Lkw und einem Pkw auf der B399 wur­de am Diens­tag­abend (25.04.2023) ein 28-Jäh­ri­ger schwer verletzt.

Der Lkw, an des­sen Steu­er ein 45-Jäh­ri­ger aus Düren saß, war um 18:01 Uhr auf Stra­ße “Baum­schu­len­weg” in Fahrt­rich­tung B399 unter­wegs. Von dort bog er nach links auf die B399 ab. Der 28-Jäh­ri­ge aus Düren fuhr zur sel­ben Zeit auf der B399 in Rich­tung Düren.

Im Ein­mün­dungs­be­reich kam es dann zur Kol­li­si­on der bei­den Fahr­zeu­ge. Durch den Zusam­men­stoß kam der Pkw des 28-Jäh­ri­gen nach rechts von der Fahr­bahn ab, fuhr gegen ein Ver­kehrs­schild und prall­te anschlie­ßen fron­tal gegen einen Baum. Erst dann kam das Fahr­zeug zum Stillstand.

Der Auto­fah­rer, der durch den Unfall schwer ver­letzt wur­de, muss­te mit einem Ret­tungs­wa­gen in ein Kran­ken­haus gebracht wer­den. Der 45-jäh­ri­ge Lkw-Fah­rer und sei­ne bei­den Bei­fah­rer (25 und 17 Jah­re alt, bei­de aus Düren) blie­ben unver­letzt. Der ver­un­fall­te Pkw wur­de abgeschleppt.

Jülich – Seni­or bei Unfall schwer verletzt

Jülich (ots)

Ein 86 Jah­re alter Seni­or aus Jülich wur­de am Diens­tag­abend (25.04.2023) bei einem Ver­kehrs­un­fall schwer verletzt.

Der 86-Jäh­ri­ge war um 18:38 Uhr auf sei­nem Fahr­rad auf der Lin­ni­cher Stra­ße unter­wegs. Die­se quer­te er fah­ren­der­wei­se, aus Rich­tung Ber­li­ner Stra­ße kom­mend, in Fahrt­rich­tung Xan­te­ner Stra­ße und nutz­te hier­für die Fußgängerfurt.

Eine 87-Jäh­ri­ge aus Jülich befuhr mit ihrem Pkw zur sel­ben Zeit die Ber­li­ner Stra­ße. Von dort bog die Jüli­che­rin rechts auf die Lin­ni­cher Stra­ße ab. In Höhe der Fuß­gän­ger­furt kam es dann zur Kol­li­si­on der bei­den Fahrzeuge.

Der 86-Jäh­ri­ge stürz­te und erlitt hier­bei schwe­re Ver­let­zun­gen. Er muss­te mit einem Ret­tungs­wa­gen in ein Kran­ken­haus gebracht werden.

Jülich – Unfall nach Überholvorgang

Jülich (ots)

Am Don­ners­tag­mit­tag (20.04.2023) kam es auf der Neus­ser Stra­ße zu einem Ver­kehrs­un­fall. Eine 18-Jäh­ri­ge war gegen einen ste­hen­den Pkw gefahren.

Die jun­ge Frau aus Jülich war mit ihrem Leicht­kraft­rad gegen 13:40 Uhr auf der Neus­ser Stra­ße in Fahrt­rich­tung Mersch unter­wegs. In Höhe der Haus­num­mer 19 über­hol­te die 18-Jäh­ri­ge einen ver­kehrs­be­dingt war­ten­den Pkw. Nach eige­nen Anga­ben sei ihre Sicht durch den hal­ten­den Pkw ein­ge­schränkt gewe­sen. Aus die­sem Grund über­sah sie einen ste­hen­den Pkw an des­sen Steu­er eine 35-Jäh­ri­ge aus Jülich saß.

Die 35-Jäh­ri­ge hat­te beab­sich­tigt, aus einer Haus­ein­fahrt nach links auf die Neus­ser Stra­ße abzu­bie­gen und war­te­te dort ver­kehrs­be­dingt. Die 18-Jäh­ri­ge kol­li­dier­te mit dem Fahr­zeug der 35-Jäh­ri­gen und stürz­te von ihrem Zwei­rad. Hier­bei ver­letz­te sie sich schwer, dass sie mit einem Ret­tungs­wa­gen in ein Kran­ken­haus gebracht wer­den musste.

Die Neus­ser Stra­ße wur­de in Höhe der Unfall­stel­le für die Dau­er der Ver­kehrs­un­fall­auf­nah­me gesperrt, das Krad der 18-Jäh­ri­gen wur­de abgeschleppt.

Jül/Aldenh. – Schwer­ver­letzt nach Überschlag

Jülich / Alden­ho­ven (ots)     Zeu­gen gesucht !

Bei einem Ver­kehrs­un­fall auf der L238, zwi­schen Jülich und Alden­ho­ven, wur­de eine 49-Jäh­ri­ge schwer ver­letzt. Ihr Pkw hat­te sich überschlagen.

Die Frau aus Alden­ho­ven war gegen 12:00 Uhr auf der L238 unter­wegs, als nach eige­nen Anga­ben im Gegen­ver­kehr ein Fahr­zeug über­hol­te. Der über­ho­len­de Pkw nutz­te für die­sen Vor­gang den Fahr­strei­fen der 49-Jäh­ri­gen. Aus die­sem Grund wich die Frau aus Alden­ho­ven nach rechts aus und geriet hier­bei auf den Grünstreifen.

In der Fol­ge über­schlug sich das Fahr­zeug der 49-Jäh­ri­gen und kam anschlie­ßend auf dem Rad­weg zum Still­stand. Die Fahr­zeug­füh­re­rin wur­de bei dem Unfall schwer ver­letzt, sie wur­de mit einem Ret­tungs­wa­gen in ein Kran­ken­haus gebracht. Ihr Pkw wur­de abge­schleppt. Für die Dau­er der Ver­kehrs­un­fall­auf­nah­me wur­de die L238 in bei­de Fahrt­rich­tun­gen kom­plett gesperrt.

Zeu­gen, die sich zum Unfall­zeit­punkt an oder in der Nähe der Unfall­stel­le befan­den und sach­dien­li­che Hin­wei­se zum Unfall­her­gang machen kön­nen, wer­den gebe­ten, sich wäh­rend der Büro­dienst­zeit beim Ver­kehrs­kom­mis­sa­ri­at unter der Ruf­num­mer 02421 949‑5230 und außer­halb bei der Leit­stel­le der Poli­zei unter 02421 949‑6425 zu melden.

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