Jülich – Unfall nach Überholvorgang

Jülich (ots)

Am Don­ners­tag­mit­tag (20.04.2023) kam es auf der Neus­ser Stra­ße zu einem Ver­kehrs­un­fall. Eine 18-Jäh­ri­ge war gegen einen ste­hen­den Pkw gefahren.

Die jun­ge Frau aus Jülich war mit ihrem Leicht­kraft­rad gegen 13:40 Uhr auf der Neus­ser Stra­ße in Fahrt­rich­tung Mersch unter­wegs. In Höhe der Haus­num­mer 19 über­hol­te die 18-Jäh­ri­ge einen ver­kehrs­be­dingt war­ten­den Pkw. Nach eige­nen Anga­ben sei ihre Sicht durch den hal­ten­den Pkw ein­ge­schränkt gewe­sen. Aus die­sem Grund über­sah sie einen ste­hen­den Pkw an des­sen Steu­er eine 35-Jäh­ri­ge aus Jülich saß.

Die 35-Jäh­ri­ge hat­te beab­sich­tigt, aus einer Haus­ein­fahrt nach links auf die Neus­ser Stra­ße abzu­bie­gen und war­te­te dort ver­kehrs­be­dingt. Die 18-Jäh­ri­ge kol­li­dier­te mit dem Fahr­zeug der 35-Jäh­ri­gen und stürz­te von ihrem Zwei­rad. Hier­bei ver­letz­te sie sich schwer, dass sie mit einem Ret­tungs­wa­gen in ein Kran­ken­haus gebracht wer­den musste.

Die Neus­ser Stra­ße wur­de in Höhe der Unfall­stel­le für die Dau­er der Ver­kehrs­un­fall­auf­nah­me gesperrt, das Krad der 18-Jäh­ri­gen wur­de abgeschleppt.

Jül/Aldenh. – Schwer­ver­letzt nach Überschlag

Jülich / Alden­ho­ven (ots)     Zeu­gen gesucht !

Bei einem Ver­kehrs­un­fall auf der L238, zwi­schen Jülich und Alden­ho­ven, wur­de eine 49-Jäh­ri­ge schwer ver­letzt. Ihr Pkw hat­te sich überschlagen.

Die Frau aus Alden­ho­ven war gegen 12:00 Uhr auf der L238 unter­wegs, als nach eige­nen Anga­ben im Gegen­ver­kehr ein Fahr­zeug über­hol­te. Der über­ho­len­de Pkw nutz­te für die­sen Vor­gang den Fahr­strei­fen der 49-Jäh­ri­gen. Aus die­sem Grund wich die Frau aus Alden­ho­ven nach rechts aus und geriet hier­bei auf den Grünstreifen.

In der Fol­ge über­schlug sich das Fahr­zeug der 49-Jäh­ri­gen und kam anschlie­ßend auf dem Rad­weg zum Still­stand. Die Fahr­zeug­füh­re­rin wur­de bei dem Unfall schwer ver­letzt, sie wur­de mit einem Ret­tungs­wa­gen in ein Kran­ken­haus gebracht. Ihr Pkw wur­de abge­schleppt. Für die Dau­er der Ver­kehrs­un­fall­auf­nah­me wur­de die L238 in bei­de Fahrt­rich­tun­gen kom­plett gesperrt.

Zeu­gen, die sich zum Unfall­zeit­punkt an oder in der Nähe der Unfall­stel­le befan­den und sach­dien­li­che Hin­wei­se zum Unfall­her­gang machen kön­nen, wer­den gebe­ten, sich wäh­rend der Büro­dienst­zeit beim Ver­kehrs­kom­mis­sa­ri­at unter der Ruf­num­mer 02421 949‑5230 und außer­halb bei der Leit­stel­le der Poli­zei unter 02421 949‑6425 zu melden.

Jülich – Flucht ende­te mit Verkehrsunfall

Jülich-Bour­heim (ots)

Ein 31-Jäh­ri­ger aus Mön­chen­glad­bach flüch­te­te mit sei­nem Audi vor einer Strei­fen­wa­gen­be­sat­zung und verunfallte.

Der 31-Jäh­ri­ge soll­te am Mon­tag­nach­mit­tag (17.04.2023) im Rah­men einer all­ge­mei­nen Ver­kehrs­kon­trol­le in der Orts­la­ge Bour­heim kon­trol­liert wer­den. Dabei miss­ach­te­te er jeg­li­che Anhal­te­zei­chen der Poli­zei und setz­te sei­ne Fahrt mit deut­lich über­höh­ter Geschwin­dig­keit fort.

Der Mön­chen­glad­ba­cher über­hol­te rück­sichts­los ande­re Ver­kehrs­teil­neh­mer, beging meh­re­re Ver­kehrs­ver­stö­ße und erhöh­te fort­wäh­rend sei­ne Geschwin­dig­keit. In der Orts­la­ge Wei­ler Lang­wei­ler (Alden­ho­ven) konn­te der Audi ver­un­fallt in einer Böschung auf­ge­fun­den werden.

Wäh­rend der Fah­rer zu Fuß in Rich­tung der Bun­des­au­to­bahn flüch­te­te, traf die Poli­zei am ver­un­fall­ten Fahr­zeug auf die 37-jäh­ri­ge Bei­fah­re­rin. Doch dies war noch nicht genug: der Mön­chen­glad­ba­cher lief zwei Mal quer über die Auto­bahn. Her­an­ei­len­de Poli­zis­ten ergrif­fen ihn und nah­men ihn anschlie­ßend fest.

Der Grund der Flucht wur­de im Nach­hin­ein schnell klar: Gegen den Raser lie­gen zwei Haft­be­feh­le vor. Außer­dem hat­te er Dro­gen kon­su­miert und kann kei­ne gül­ti­ge Fahr­erlaub­nis mehr vor­wei­sen. Der Fah­rer wur­de vor­läu­fig fest­ge­nom­men und der Poli­zei­wa­che zugeführt.

Sowohl der Fah­rer, als auch sei­ne Bei­fah­re­rin sind unverletzt.

Jülich – Ein­bruch in Kindergarten

Jülich (ots)

Bis­lang Unbe­kann­te dran­gen am Wochen­en­de (31.03.2023 bis 02.04.2023) in eine Kin­der­ta­ges­stät­te ein und ent­wen­de­ten Bar­geld und Computer.

In der Zeit von Frei­tag 18:00 Uhr bis Sonn­tag 17:00 Uhr hebel­ten der oder die Täter ein Fens­ter der Ein­rich­tung in der Stra­ße “Am Müh­len­teich” auf und durch­wühl­ten einen Büro­raum. Hier stah­len sie Bar­geld sowie Computer.

Die Poli­zei bit­tet Zeu­gen, die sach­dien­li­che Hin­wei­se zur Tat oder den Tätern geben kön­nen, sich bei der Poli­zei Düren unter der Tele­fon­num­mer 02421 949‑6425 zu melden.

Jülch – Fal­scher Sani­tär­mit­ar­bei­ter erbeu­tet Schmuck

Die Poli­zei warnt ein­dring­lich und bit­tet um Zeugenhinweise.

Jülich (ots)

Einen erheb­li­chen finan­zi­el­len Scha­den erlitt eine 88 Jah­re alte Frau aus dem Stadt­ge­biet Jülich, nach­dem sie am frü­hen Sams­tag­nach­mit­tag einen ver­meint­li­chen Mit­ar­bei­ter einer Sani­tär­fir­ma in ihr Wohn­haus Zutritt gewährte.

Nach­dem es gegen 13:50 Uhr an der Haus­tü­re der Jüli­che­rin geklin­gelt und die­se geöff­net hat­te, stell­te sich die vor der Türe ste­hen­de Per­son als Mit­ar­bei­ter einer Sani­tär­fir­ma vor und gab an, die Was­ser­stän­de im Gebäu­de über­prü­fen zu müssen.

Im Rah­men der nach­fol­gen­den Bege­hung des Wohn­hau­ses schaff­te es der bis­lang unbe­kann­te Täter durch mani­pu­la­ti­ve Gesprächs­füh­rung, die Jüli­che­rin zum Öff­nen eines Tre­sors und Her­aus­nah­me des dort befind­li­chen Schmu­ckes zu bewegen.

Der fal­sche Hand­wer­ker erklär­te unmit­tel­bar im Anschluss, dass er an einem ande­ren Tag erneut kom­men wür­de, jetzt aber erst ein­mal die Arbei­ten ein­stel­len würde.

Nach Ver­las­sen der Woh­nung stell­te die Geschä­dig­te fest, dass offen­sicht­lich ihr Schmuck ent­wen­det wurde.

Im Rah­men der Tat­ort- und Spu­ren­auf­nah­me durch die hin­zu­ge­zo­ge­ne Kri­mi­nal­wa­che, beschrieb die Geschä­dig­te den flüch­ti­gen Täter als eine männ­li­che Per­son im geschätz­ten Alter von ca. 45 Jah­ren des­sen Kör­per­grö­ße sie mit ca. 175 cm ange­ben konn­te. Er hat­te ihren Anga­ben nach eine schlan­ke Sta­tur, hat­te kur­zes dun­kel­blon­des Haar, sprach akzent­frei­es Deutsch und trug zur Tat­zeit eine blaue Über­gangs­ja­cke, eine blaue Jeans­ho­se sowie eine blaue Kappe.

Eine unmit­tel­bar ein­ge­lei­te­te Fahn­dung nach dem Täter ver­lief negativ.

Die Poli­zei, die in die­sem Zusam­men­hang noch­mals ein­dring­lich vor der beschrie­be­nen Masche warnt, rich­tet des­halb fol­gen­de Fra­ge an mög­li­che auf­merk­sa­me Zeugen:

Wer hat am Sams­tag, den 11.03.2023 rund um den Zeit­raum der Tat­be­ge­hung gegen 13:50 Uhr ver­däch­ti­ge Beob­ach­tun­gen in der Nähe des Tat­or­tes im Bereich des Jüli­cher Bahn­ho­fes gemacht, die mit der Tat- und Täter­be­schrei­bung in Ver­bin­dung gebracht wer­den könnten?

Sach­dien­li­che Hin­wei­se wer­den an die Leit­stel­le der Poli­zei Düren unter der Tele­fon­num­mer 02421−949−6425 erbeten.

Jülich – Unfall­flucht – Ver­ur­sa­cher gesucht!

Jülich (ots)

In der Zeit von Sonn­tag (26.02.2023), 18:00 Uhr, bis Mon­tag (27.02.2023), 16:30 Uhr, kam es in Jülich zu einem Ver­kehrs­un­fall mit Flucht. Die Poli­zei sucht nun nach dem Verursacher.

Die 40-jäh­ri­ge Hal­te­rin des beschä­dig­ten Fahr­zeugs hat­te die­ses am Sonn­tag in der Stra­ße “An der Vogel­stan­ge” abge­stellt. Am nächs­ten Tag muss­te sie fest­stel­len, dass ihr Auto beschä­digt war. Die 40-Jäh­ri­ge fand an der Fah­rer­tür einen Zet­tel mit einer Tele­fon­num­mer vor. Die Poli­zei geht davon aus, dass der Unfall­ver­ur­sa­cher die­sen Zet­tel hin­ter­las­sen hat, es fehlt jedoch ver­mut­lich eine Zif­fer, sodass unter der dort notier­ten Tele­fon­num­mer nie­mand erreicht wer­den kann.

Die Poli­zei sucht nun nach dem Ver­ur­sa­cher sowie nach Zeu­gen und bit­tet die­se, sich unter der 02421 949‑5232 bei der zustän­di­gen Sach­be­ar­bei­te­rin zu mel­den. Außer­halb der Büro­dienst­zei­ten ist die Leit­stel­le der Poli­zei unter 02421 949‑6425 für Sie erreichbar.

Jülich – 8 ver­letz­te Per­so­nen bei Verkehrsunfall

Acht ver­letz­te Per­so­nen und erheb­li­cher Sach­scha­den ist die Fol­ge eines Auffahrunfalls

Jülich (ots)

Zu einem fol­gen­schwe­ren Ver­kehrs­un­fall kam es am Frei­tag­nach­mit­tag, gegen 14:15, auf der L136 / Abfahrt Bour­heim. Eine 26jährige Jüli­che­rin befuhr die Aache­ner Land­stra­ße aus Rich­tung Jülich in Rich­tung Alden­ho­ven und über­sah den Pkw einer 43 jäh­ri­gen Jüli­che­rin, wel­cher ver­kehrs­be­dingt hin­ter einem links­ab­bie­gen­den Pkw eines 69 jäh­ri­gen Jüli­chers stand.

Durch den Auf­prall wur­de das war­ten­de Fahr­zeug auf den Abbie­gen­den gescho­ben. Ins­ge­samt 7 Per­so­nen wur­den leicht und der 19jährige Bei­fah­rer der Unfall­ver­ur­sa­che­rin schwer­ver­letzt. Es ent­stand erheb­li­cher Sach­scha­den der auf annä­hernd 40.000 Euro geschätzt wurde.

Die Land­stra­ße muss­te für 1 Stun­de gesperrt wer­den, die Ver­letz­ten wur­den zur Unter­su­chung und zur sta­tio­nä­ren Auf­nah­me in umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser verbracht.

Alden­ho­ven – Pkw in Vollbrand

Alden­ho­ven (ots)

Am frü­hen Don­ners­tag­mor­gen (16.02.2023) mel­de­ten Zeu­gen einen Pkw-Brand auf der Mör­ser­stra­ße in Schleiden.

Gegen 00:30 Uhr wur­den die Beam­ten der Poli­zei infor­miert. Bei Ein­tref­fen vor Ort hat­te die Feu­er­wehr Alden­ho­ven das Feu­er bereits gelöscht. Es ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von rund 20.000 Euro. Ver­letzt wur­de bei dem Brand niemand.

Die Kri­mi­nal­po­li­zei hat die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che aufgenommen.

Jülich – Unfall mit rund 40.000 Euro Sachschaden

Jülich (ots)

Auf der K15 bei Kos­lar hat sich am Diens­tag ein Unfall ereig­net, bei dem es zu einem hohen Sach­scha­den kam.

Ein 88 Jah­re alter Mann aus Bar­men war gegen 10:00 Uhr auf der K15 in Rich­tung unter­wegs. Wegen der tief ste­hen­den Son­ne bemerk­te der Mann nicht, dass ein vor ihm fah­ren­der 39-Jäh­ri­ger aus Jülich abbrems­te, um nach links auf einen Feld­weg abzubiegen.

Der 88-Jäh­ri­ge fuhr dem Jüli­cher in der Fol­ge unge­bremst auf, wobei bei­de Fahr­zeu­ge stark beschä­digt wur­den. Der 88-Jäh­ri­ge wur­de bei dem Unfall leicht ver­letzt. Der 39-Jäh­ri­ge blieb unver­letzt. Es ent­stand zudem ein Sach­scha­den in Höhe von rund 40.000 Euro.

Zur aktu­el­len Jah­res­zeit muss mit tief ste­hen­der Son­ne und davon aus­ge­hen­der Sicht­be­hin­de­run­gen gerech­net wer­den. Den­ken Sie dar­an, dass Ihre Sicht in Rich­tung Son­ne ein­ge­schränkt sein könn­te und stel­len Sie sich auf eine Beein­träch­ti­gung Ihres Blick­felds ein. Klap­pen Sie recht­zei­tig die Son­nen­blen­de her­un­ter und sor­gen Sie schon vor Fahrt­an­tritt für sau­be­re Schei­ben. Schmut­zi­ge Front­schei­ben erschwe­ren bei tief­stehen­der Son­ne zusätz­lich die Sicht. Dies gilt auch für Brillengläser.

Fah­ren Sie zudem vor­aus­schau­end und mit genü­gend Abstand sowie ange­pass­ter Geschwindigkeit.

Jülich – Betrü­ger gibt sich hilfsbereit

Jülich (ots)

Auf der Heins­ber­ger Stra­ße in Jülich ist eine 87-Jäh­ri­ge am Sams­tag (11.02.2023) einem Betrug zum Opfer gefal­len. Die Poli­zei hofft auf Hinweise.

Gegen 14:00 Uhr kam die Frau aus Jülich vom Ein­kau­fen zurück. Vor ihrem Haus bot ihr ein Unbe­kann­ter Hil­fe beim Tra­gen der Taschen an, die die 87-Jäh­ri­ge dan­kend annahm. In der Woh­nung offen­bar­te der Unbe­kann­te der Dame dann, dass er die Lei­tun­gen prü­fen müsse.

Er wies die 87-Jäh­ri­ge dann an, die Lei­tun­gen im Bad auf- und zuzu­dre­hen, wäh­rend er selbst in der Tür des Bade­zim­mers stand. Zeit­gleich gelang­te jedoch ver­mut­lich ein Mit­tä­ter in die Woh­nung, der unbe­merkt Schmuck aus der Woh­nung ent­wen­den konn­te. Erst am Abend bemerk­te die Senio­rin den Dieb­stahl und mel­de­te sich bei der Polizei.

Die Poli­zei hofft jetzt auf Zeu­gen, die in der Zeit zwi­schen 14:00 Uhr und 14:30 Uhr im Bereich der Heins­ber­ger Stra­ße etwas Auf­fäl­li­ges beob­ach­tet haben. Der Unbe­kann­te, der Hil­fe beim Tra­gen der Tasche der Geschä­dig­ten anbot, wird zudem wie folgt beschrieben:

   - männlich
   - 40 bis 45 Jahre
   - akzentfreies Deutsch
   - "Knopf" im Ohr

Zeu­gen, die sach­dien­li­che Hin­wei­se geben kön­nen, wer­den gebe­ten sich an die Leit­stel­le der Poli­zei zu wen­den: 02421 949‑6425.

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