Erb­schafts­steu­er auf Mal­lor­ca abgeschafft !!!!

Die Balea­ren haben die Erb­schafts­steu­er und Grund­er­werb­steu­er abge­schafft! Die Bür­ger der Balea­ren, die ab die­sem Diens­tag erben, wer­den kei­ne Erb­schafts­steu­er mehr zah­len, so Mar­ga Prohens.

Der EZB-Rat hat die Auf­he­bung die­ser Steu­er in einer außer­or­dent­li­chen Sit­zung gebil­ligt, in der auch die Abschaf­fung der Grund­er­werb­steu­er für den Kauf von Wohn­raum für Per­so­nen unter 30 Jah­ren beschlos­sen wur­de. Die Regie­rung hat sich für die Ver­ab­schie­dung eines Geset­zes­de­krets ent­schie­den, so dass die Maß­nah­me sofort ab heu­te in Kraft sein wird.

Quel­le: Nachrichten.es

Neue Infor­ma­tio­nen zu “Sper­rung Vogelstange”

Jülich

Die Stadt Jülich hat wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu den Kanal­bau­ar­bei­ten „An der Vogel­stan­ge“ in Jülich bekannt gege­ben.

Hier­in heißt es:

Zur Erläu­te­rung:

Die Mess‑, Steu­er- und Regel­tech­nik des Stau­ka­nals „An der Vogel­stan­ge“ ist seit Beginn des Jah­res 2023 auf­grund von Mate­ri­al­ver­sa­gen außer Betrieb. In Abspra­che mit der Bezirks­re­gie­rung Köln muss die Mess‑, Steu­er- und Regel­tech­nik so schnell wie mög­lich wie­der in Betrieb genom­men werden.

Eini­ge der Maschi­nen­ele­men­te hat­ten eine Lie­fer­zeit von sechs Mona­ten, wodurch sich die Aus­füh­rung der Arbei­ten ent­spre­chend ver­zö­ger­te. Die Kanal­bau­ar­bei­ten sind jetzt zwin­gend aus­zu­füh­ren. Eine Ver­schie­bung bis zur Fer­tig­stel­lung der Rur­brü­cke ist lei­der nicht möglich.

Die Bau­maß­nah­me hat kei­ne Aus­wir­kun­gen auf den Linienbusverkehr.

Jülich – Zeu­gen­su­che, Poli­zei bit­tet um Hinweise

Trans­por­ter gestohlen.

In der Nacht zu Don­ners­tag (20.07.2023) ent­wen­de­ten noch nicht bekann­te Täter einen Fiat Duca­to in der Peter-Linnartz-Straße.

Gegen 01:50 Uhr stell­te der 58-jäh­ri­ge Nut­zer fest, dass das Fahr­zeug mit dem Kenn­zei­chen ME-KJ 35 nicht mehr vor der Tür stand. Im Fahr­zeug befan­den sich diver­se Werk­zeu­ge. Im Zusam­men­hang mit dem Dieb­stahl könn­te ein wei­ßer Kom­bi ste­hen, der zur Tat­zeit am Tat­ort stand.

Die Poli­zei bit­tet Zeu­gen, die sach­dien­li­che Hin­wei­se geben kön­nen, sich bei der Poli­zei Düren unter 02421 949‑6425 zu melden.

Jülich – Kanal­bau­ar­bei­ten „An der Vogelstange“

Jülich. Neue Stra­ßen­sper­rung vom 24.07. bis vor­aus­sicht­lich 04.08.2023.

Auf­grund erfor­der­li­cher Kanal­bau­ar­bei­ten muss die Stra­ße „An der Vogel­stan­ge“ zwi­schen der Gro­ßen Rur­stra­ße und der Ein­mün­dung Lors­be­cker­stra­ße vom 24.07.2023 bis vor­aus­sicht­lich 04.08.2023 kom­plett für den Durch­gangs­ver­kehr gesperrt werden.

Ent­spre­chen­de Umlei­tun­gen wer­den ausgeschildert.

Die Ver­kehrs­teil­neh­mer wer­den gebe­ten den Bau­stel­len­be­reich zu umfah­ren. Für die Behin­de­rung wird um Ver­ständ­nis gebeten.

Ein­ge­schränk­ter Dienst­be­trieb im Standesamt

Jülich

Vom 17.07. bis 11.08.2023 wer­den nur bereits ver­ein­bar­te Ter­mi­ne wahr­ge­nom­men und Ster­be­fäl­le beurkundet. 

Auf­grund unvor­her­ge­se­he­ner per­so­nel­ler Eng­päs­se ist der Dienst­be­trieb des Jüli­cher Stan­des­am­tes in der Zeit vom 17.07. bis 11.08.2023 nur ein­ge­schränkt möglich.

Bereits ver­ein­bar­te Ter­mi­ne sowie die Beur­kun­dung von Ster­be­fäl­len wer­den in jedem Fall sichergestellt.

Für alle ande­ren Belan­ge des Per­so­nen­stands­we­sens wen­den Sie sich bit­te vor­ab per Mail (standesamt@juelich.de) oder tele­fo­nisch (02461÷63−224) an das Standesamt.

Dar­über hin­aus kön­nen Sie sich zu allen Belan­gen des Per­so­nen­stands­we­sens bereits im Vor­feld auf der Inter­net­sei­te des Stan­des­am­tes unter www.juelich.de/standesamt informieren.

Dort fin­den Sie auch den Online-Dienst zur Urkun­den­be­stel­lung, sodass Sie benö­ti­ge Unter­la­gen bequem von zuhau­se bean­tra­gen können.

Die Stadt Jülich bit­tet um Verständnis.

Ange­bot der Taschen­geld­bör­se wird ausgeweitet

Kreis Düren / Langerwehe. 

Das erfolg­rei­che Ange­bot der Taschen­geld­bör­se des Krei­ses Düren ist bald auch in der Gemein­de Langer­we­he verfügbar. 

Die Taschen­geld­bör­se bringt Gene­ra­tio­nen zusam­men und stärkt den nach­bar­schaft­li­chen Zusam­men­halt. Jugend­li­che zwi­schen 14 und 20 Jah­ren kön­nen ihr Taschen­geld auf­bes­sern, indem sie älte­re Men­schen zum Bei­spiel beim Rasen­mä­hen, Ein­kau­fen oder ande­ren Tätig­kei­ten unterstützen.

Hil­fe­stel­lun­gen bei Com­pu­ter- oder Han­dy­an­wen­dun­gen sind eben­falls mög­lich. Der Ser­vice wird schon in den Gemein­den Alden­ho­ven, Kreuzau, Mer­ze­nich, Nie­der­zier und Vett­weiß sowie in den Städ­ten Düren und Jülich genutzt. Ab Frei­tag, 1. Sep­tem­ber, kön­nen sich auch Jugend­li­che und auf Hil­fe ange­wie­se­ne Per­so­nen aus Langer­we­he online registrieren.

“Seit der Ein­füh­rung im Jahr 2015 konn­ten schon über 600 erfolg­rei­che Erst­ver­mitt­lun­gen bei der Taschen­geld­bör­se ver­zeich­net wer­den. Sowohl die Jugend­li­chen als auch die älte­ren Mit­men­schen pro­fi­tie­ren sehr von die­sem Ange­bot. Ich hof­fe, dass vie­le Per­so­nen die Taschen­geld­bör­se in Langer­we­he nut­zen wer­den und so ein star­ker Bei­trag für die Gemein­schaft geleis­tet wer­den kann”, sagt Land­rat Wolf­gang Spelthahn.

Die Jugend­li­chen erhal­ten für ihren Ein­satz ein Taschen­geld von min­des­tens fünf Euro pro Stun­de, es kann aber auch indi­vi­du­ell ein höhe­res Taschen­geld ver­ein­bart wer­den. Die täg­li­che Arbeits­zeit für die Jugend­li­chen soll zwei Stun­den und die wöchent­li­che zehn Stun­den nicht überschreiten.

Sowohl die Jugend­li­chen als auch die älte­ren Men­schen, die einen Job anbie­ten, müs­sen sich bei der Taschen­geld­bör­se anmel­den und online unter www1.kreis-dueren.de/tab/infos regis­trie­ren. “Ich freue mich sehr, dass das Mot­to ‘Hil­fe für Älte­re – Jobs für Jugend­li­che’ auch in der Gemein­de Langer­we­he umge­setzt wird. Die Taschen­geld­bör­se ist eine abso­lu­te Win-win-Situa­ti­on für alle Betei­lig­ten”, erklärt Anja Kal­den­bach, Pro­jekt­ko­or­di­na­to­rin der Taschen­geld­bör­se beim Kreis Düren.

Die Taschen­geld­bör­se wird im Rah­men des lan­des­wei­ten Pro­jek­tes “Ser­vice­brü­cken Jugend und Alter” des Minis­te­ri­ums für Gesund­heit, Eman­zi­pa­ti­on, Pfle­ge und Alter des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len geför­dert und aus Mit­teln des Euro­päi­schen Sozi­al­fonds sowie des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len finanziert.

Radar­kon­trol­len in der 28. Kalenderwoche

Kreis Düren.

An die­sen Stel­len wird in der kom­men­den Woche die Geschwin­dig­keit kontrolliert:

 

Mon­tag

B265 Vlat­ten

B399 Raf­fels­brand

B399 Forsthaus/Jägerhaus

Alden­ho­ven, L136 Ein­mün­dung Industriestraße

B56 bei Dürboslar

K43 Scho­pho­ven

 

Diens­tag

B55 bei Rödingen

L226 Gevels­dorf

K2 bei Ellen

L249 bei Drove

Langer­we­he, B264 Ein­mün­dung K34

L495 bei Wissersheim

 

Mitt­woch

L327 Stock­heim

B264 bei Konzendorf

L246 bei Schmidt/Harscheidt

L253 Tetz

L 213 Rödingen

Jülich, L253 Ein­mün­dung Waldstraße

 

Don­ners­tag

B56 bei Krauthausen

L136 Stet­ter­nich

Lin­nich, Erzelbach

L12 Schön­thal

B399 bei Gey

B399 Raf­fels­brand

  

Frei­tag

Düren, Sche­ven­hüt­te­ner Straße

L271 bei Binsfeld

L264 bei Vettweiß

B477 Dis­ter­nich

 

Sams­tag

B56 bei Freialdenhoven

„Tie­risch was los“ in der Landschaftsgalerie

Jülich

12.07.2023, 19 Uhr

Am 12. Juli führt die Kunst­his­to­ri­ke­rin Ste­pha­nie Decker um 19 Uhr durch die aktu­el­le Aus­stel­lung „Tie­risch was los – Vom Schoß­hund bis zum Wild­tier in der Land­schafts­ma­le­rei“ in der Land­schafts­ga­le­rie im Muse­um Kulturhaus.

Für die Aus­stel­lung wur­den aus dem Bestand von rund 650 Gemäl­den 100 Wer­ke aus dem Zeit­raum 1830 bis 1900 mit typi­schen oder beson­de­ren Tier­dar­stel­lun­gen aus­ge­wählt. In ihnen gibt es zahl­rei­che Geheim­nis­se zu ent­de­cken, die im Span­nungs­ge­fü­ge zwi­schen Indus­tria­li­sie­rung und Ver­städ­te­rung stehen.

Gemein­sam wird der Blick auf die eigent­li­chen Neben­ak­teu­re der Land­schafts­ma­le­rei gewor­fen. Hun­de, Pfer­de, selbst Frö­sche sind nett anzu­schau­en, ver­wei­sen aber auch auf kom­ple­xe­re Zusam­men­hän­ge. War­um erober­te eine Künst­le­rin aus­ge­rech­net mit ihren Hun­de­dar­stel­lun­gen den Kunst­markt? Wie kam es dazu, dass sich leben­de Pfer­de in Künst­ler­ate­liers auf­hiel­ten? Und war­um war fried­lich wei­den­des Vieh das Gegen­teil, näm­lich eine Bedrohung?

Lachenwitz - Spielende Hunde Inv. Nr. 2018-0144 Foto: Stadt Jülich / Museum Zitadelle
Lachen­witz – Spie­len­de Hun­de Inv. Nr. 2018–0144
Foto: Stadt Jülich / Muse­um Zitadelle

Gemein­sam wird der heu­ti­ge Blick­win­kel ver­las­sen und sich auf die span­nen­de Rei­se ins 19. Jahr­hun­dert bege­ben. In Form einer Blick­punkt­füh­rung wer­den ein­zel­ne Wer­ke vor­ge­stellt, die zum Schmun­zeln und Stau­nen ein­la­den oder auch Fra­gen offen­las­sen. Die Füh­rung ist kos­ten­los, der regu­lä­re Ein­tritt ist zu entrichten.

Die Aus­stel­lungs­füh­run­gen fin­den ein­mal im Monat jeweils um 19 Uhr statt. Der nächs­te Ter­min ist Don­ners­tag, 10. August im Dia­log mit dem Künst­ler Herb Schiffer.

Nie­der­zier – Zeu­gen nach Über­griff gesucht

Rent­ne­rin durch rüpel­haf­te Schi­ka­ne leicht verletzt.

Am Frei­tag, 7.7.23, gegen 14:50 Uhr, wur­de eine 76 jäh­ri­ge Rent­ne­rin durch drei, ver­mut­lich 12–15 Jah­re alte, männ­li­che Jugend­li­che, in Huchem Stam­meln, auf der Köt­te­ni­cher Stra­ße belei­digt und mit Stö­cken geschlagen.

Fer­ner haben sie ver­sucht, die älte­re Frau zu Fall zu brin­gen, was aber durch ihren Rol­la­tor ver­hin­dert wur­de. Zeu­gen die­ses unge­heu­er­li­chen Vor­falls, den die­se Jugend­li­chen offen­sicht­lich aus Lan­ge­wei­le betrie­ben haben, wer­den drin­gend gebe­ten, sich mit der Poli­zei in Ver­bin­dung zu setzen.

Die Frau wur­de durch die­ses Schi­ka­nie­ren leicht verletzt.

Düren – Erfolg nach Öffentlichkeitsfahndung

(Öffent­lich­keits­fahn­dung nach Unterschlagung)

Düren (ots) – Die am 30.06.2023 ver­öf­fent­lich­te Fahn­dung nach Unter­schla­gung ist eingestellt.

Am Mon­tag (03.07.2023) mel­de­te sich die gesuch­te Per­son selbst­stän­dig bei der Poli­zei Düren. Die Ermitt­lun­gen dau­ern an. Die öffent­li­che Fahn­dung wur­de been­det. Wir bit­ten dar­um, das ver­öf­fent­lich­te Foto nicht wei­ter zu teilen.

Düren (ots)

Mit einem Bild aus einer Über­wa­chungs­ka­me­ra sucht die Poli­zei nach einem Tat­ver­däch­ti­gen. Am 02.03.2023 woll­te ein 61-Jäh­ri­ger aus Düren in einer Bank­fi­lia­le auf der Zehnt­hof­stra­ße Bar­geld abhe­ben. Nach einem Gespräch mit einem Bank­an­ge­stell­ten auto­ri­sier­te die­ser die Abhe­bung und der Geschä­dig­te trat an den ihm zuge­wie­se­nen Geld­au­to­ma­ten. Als er sei­ne EC-Kar­te dort ein­führ­te, erschien die Mel­dung, dass die gewünsch­te Stü­cke­lung nicht ver­füg­bar sei.

Der Düre­ner brach dar­auf­hin den Vor­gang ab und ent­nahm sei­ne EC-Kar­te. Anschlie­ßend ver­such­te er sein Glück an einem ande­ren Auto­ma­ten, auch hier war eine Abhe­bung nicht mög­lich. Als er sich dar­auf­hin erneut an den Mit­ar­bei­ter wand­te, teil­te die­ser ihm mit, dass der gewünsch­te Betrag bereits am ers­ten Gerät aus­ge­zahlt und ent­nom­men wor­den sei.

Auf den Video­auf­nah­men ist zu erken­nen, dass kurz nach­dem der Geschä­dig­te den zuerst bedien­ten Geld­au­to­ma­ten ver­ließ, ein ande­rer ‑bis­lang unbe­kann­ter- Kun­de die Bank­fi­lia­le betrat, und direkt an die­sen Geld­au­to­ma­ten her­an­trat. Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass die­ser Kun­de das aus­ge­zahl­te Geld, ein vier­stel­li­ger Euro­be­trag, an sich genom­men hat. Die Poli­zei fahn­det nun mit rich­ter­li­chem Beschluss nach die­ser Person.

Zeu­gen, die Hin­wei­se zu der auf dem Bild zu sehen­den Per­son geben kön­nen, wer­den gebe­ten, sich zu den übli­chen Büro­zei­ten mit dem zustän­di­gen Sach­be­ar­bei­ter unter der Ruf­num­mer 02421 949‑8512 in Ver­bin­dung zu set­zen. Außer­halb die­ser wen­den Sie sich bit­te an die Leit­stel­le der Poli­zei unter der Ruf­num­mer 02421 949‑6425.

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