Titz – Nach Ver­kehrs­un­fall geflüchtet

Titz (ots)

Bei einem Ver­kehrs­un­fall in Ameln,  am Don­ners­tag­mit­tag den 17.08.2023, wur­de ein Fahr­rad­fah­rer schwer ver­letzt. Der Unfall­ver­ur­sa­cher flüchtete.

Gegen 14:50 Uhr befuhr ein 73-Jäh­ri­ger mit sei­nem Pedelec die Düre­ner Stra­ße und beab­sich­tig­te nach links auf die Bedbur­ger Stra­ße abzu­bie­gen. Plötz­lich kam ihm ein Pkw aus Rich­tung Titz auf sei­ner Fahr­bahn ent­ge­gen. Er stieß mit dem Pkw zusam­men und kam zu Fall. Hier­bei erlitt der Seni­or schwe­re Ver­let­zun­gen und wur­de nach medi­zi­ni­scher Erst­ver­sor­gung mit einem Ret­tungs­wa­gen in ein Kran­ken­haus gebracht. Der Auto­fah­rer ließ sein Fahr­zeug an der Unfall­stel­le zurück und flüch­te­te zu Fuß in Rich­tung Rödingen.

Die Per­son kann wie folgt beschrie­ben werden:

   - männlich
   - Schlank
   - etwa 170 cm groß
   - etwa 20-25 Jahre alt
   - kurze, dunkle Haare
   - graues T-Shirt
   - dunkle Hose

Zeu­gen, die sach­dien­li­che Hin­wei­se zum flüch­ti­gen Fahr­zeug­füh­rer geben kön­nen, wer­den gebe­ten sich zur Büro­dienst­zeit bei der Sach­be­ar­bei­tung im Ver­kehrs­kom­mis­sa­ri­at Jülich unter der Tele­fon­num­mer 02421 949‑5230 und außer­halb der Geschäfts­zei­ten bei der Leit­stel­le unter 02421 949‑6425 zu melden.

Düren – Mit Zitro­nen gehandelt

Düren (ots)

Ein 88-Jäh­ri­ger aus Düren hat­te am Don­ners­tag­nach­mit­tag den rich­ti­gen Rie­cher und ging Betrü­gern nicht auf den Leim.

Gegen 16:00 Uhr erhielt der Seni­or einen soge­nann­ten Schock­an­ruf. Eine angeb­li­che Staats­an­wäl­tin und ein Poli­zei­be­am­ter rede­ten abwech­selnd am Tele­fon auf den Düre­ner ein und teil­ten ihm mit, dass sei­ne Frau einen Unfall hat­te und er nun einen hohen Geld­be­trag für die Behand­lungs­kos­ten auf­brin­gen müsste.

Die Staats­an­wäl­tin erschien auch tat­säch­lich an der Wohn­an­schrift des 88-Jäh­ri­gen, um das gefor­der­te Geld abzu­ho­len. Die­ser hat­te jedoch zwi­schen­zeit­lich Zwei­fel an der Echt­heit der Geschich­te bekom­men und in die Tüte, wel­che er der ver­meint­li­chen Staats­an­wäl­tin über­gab, Zitro­nen gefüllt. Danach begab er sich umge­hend zur Poli­zei­dienst­stel­le und teil­te dort den Sach­ver­halt mit.

Die Poli­zei weist in die­sem Zusam­men­hang noch­mals dar­auf hin:

   - die Polizei wird Sie niemals telefonisch um Geldbeträge bitten!
   - Geben sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen 
     Verhältnissen preis!
   - Lassen Sie sich nicht am Telefon unter Druck setzen!
   - übergeben sie niemals Geld an Unbekannte!
   - Lassen sie sich immer einen Dienstausweis zeigen!

Unpünkt­lich­keit – Deut­sche Bahn darf nicht in die Schweiz

Die mitt­ler­wei­le berühmt-berüch­tig­te Unpünkt­lich­keit der Deut­schen Bahn wirkt sich nun auch auf Bahn­fah­rer in der Schweiz aus. Die Schwei­ze­ri­schen Bun­des­bah­nen (SBB) las­sen der­zeit immer weni­ger ICE und EC aus Deutsch­land ins Land.

„Die Ver­spä­tun­gen und Fahr­plan­än­de­run­gen“ der Deut­schen Bahn hät­ten „nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf die Pünkt­lich­keit der Züge inner­halb der Schweiz“, begrün­det das Unter­neh­men. Für vie­le Tou­ris­ten bedeu­tet das: End­sta­ti­on Basel, bit­te alle aussteigen.

 

Quel­le: NiUS, https://www.nius.de/News/wegen-chronischer-unpuenktlichkeit-schweizer-lassen-zuege-der-deutschen-bahn-nicht-weiterfahren/9c226fb1-69fe-41c0-b089-e5c56009fd23

Rich­ter­bund zer­pflückt Lauterbach

Der Deut­sche Rich­ter­bund (DRB) hat den Gesetz­ent­wurf zur Can­na­bis-Lega­li­sie­rung scharf kri­ti­siert. Die­ser sei nicht geeig­net, die von Karl Lau­ter­bach (SPD) anvi­sier­te Zie­le wie etwa die Aus­trock­nung des Schwarz­mark­tes zu erreichen.

Die Jus­tiz wer­de durch die Geset­zes­plä­ne „zusätz­lich belas­tet“, bemän­gel­te Rich­ter­bund-Geschäfts­füh­rer Sven Rebehn am Sams­tag gegen­über dem Redak­ti­ons­netz­werk Deutschland.

„Das sehr klein­tei­li­ge Gesetz wür­de zu einem hohen behörd­li­chen Kontrollaufwand,

Quel­le: NiUS, https://www.nius.de/News/cannabis-legalisierung-richterbund-zerpflueckt-lauterbachs-gesetzentwurf/faf78fd0-ed80-440b-ae1e-952ee631e648

Düren – Meh­re­re Ver­letz­te in Schule

Düren (ots)

Am Mon­tag­mit­tag ver­letz­ten sich meh­re­re Schü­ler und Leh­rer in einer Schu­le in Maria­wei­ler leicht, als der Stoff “Naph­ta­lin” aus einer Mot­ten­ku­gel frei­ge­setzt wurde.

Ein min­der­jäh­ri­ger Schü­ler führ­te die Mot­ten­ku­geln in sei­nem Schul­ruck­sack mit. Eine der Kugeln gelang­te auf den Fuß­bo­den der Schul­klas­se und wur­de unab­sicht­lich durch einen wei­te­ren Schü­ler zertreten.

Der frei­ge­setz­te Wirk­stoff, gelang­te in die Luft und ver­ur­sach­te bei zwölf min­der­jäh­ri­gen Schü­lern im Alter von neun bis drei­zehn Jah­ren, sowie bei vier Lehr­kräf­ten Kopf­schmer­zen, Hals­schmer­zen und Übelkeit.

Alle Ver­letz­ten wur­den vor­sorg­lich in umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser gebracht. Die Feu­er­wehr und der Ret­tungs­dienst war mit einem Groß­auf­ge­bot an der Einsatzstelle.

Düren – Autos nach Ren­nen beschlagnahmt

Düren (ots)

Zwei Fahr­zeug­füh­rer ver­wech­sel­ten am Mon­tag­mit­tag (14.08.2023) die Schoel­ler­stra­ße mit einer Renn­stre­cke. Das Ergeb­nis: zwei Straf­an­zei­gen und zwei beschlag­nahm­te Autos.

Gegen 15:00 Uhr führ­ten Beam­te des Ver­kehrs­diens­tes der Poli­zei Düren eine geziel­te Ver­kehrs­über­wa­chung auf der Schoel­ler­stra­ße durch. Dabei gerie­ten zwei Pkw in den Fokus der Beam­ten, die sich mit augen­schein­lich hoher Geschwin­dig­keit der Kreu­zung Schoel­ler­stra­ße / Bis­marck­stra­ße näher­ten. Da die Ampel dort Rot­licht zeig­te, hiel­ten die bei­den Fahr­zeug­füh­rer, ein 37-Jäh­ri­ger aus Bel­gi­en und ein 19-Jäh­ri­ger aus Düren, neben­ein­an­der an.

Mit dem grü­nen Licht beschleu­nig­ten bei­de Fahr­zeug­füh­rer stark in Rich­tung Kreis­ver­kehr Fried­rich-Ebert-Platz. Im Kreis­ver­kehr wur­de trotz durch­ge­zo­ge­ner Linie und ein­spu­ri­ger Ver­kehrs­füh­rung über­holt. Die Beam­ten folg­ten den bei­den Fahr­zeu­gen und konn­te sie schließ­lich auf der Mer­ze­ni­cher Stra­ße anhal­ten und kon­trol­lie­ren. Im Rah­men der Kon­trol­le erhär­te­te sich der Ver­dacht, dass der Düre­ner unter dem Ein­fluss von Betäu­bungs­mit­teln stand.

Ihm wur­de eine Blut­pro­be ent­nom­men. Der Fah­rer aus Bel­gi­en muss­te vor Ort eine Sicher­heits­leis­tung in Höhe von 750 Euro bezah­len. Bei­de Fahr­zeu­ge wur­den mit dem Ziel der dau­er­haf­ten Ein­zie­hung beschlag­nahmt. Gegen bei­de Fahr­zeug­füh­rer wur­de ein Straf­ver­fah­ren wegen des Ver­dach­tes der Teil­nah­me an einem nicht erlaub­ten Kraft­fahr­zeug­ren­nen eingeleitet.

“Doo­ring­un­fall” in Jülich

Jülich (ots)

Schwe­re Ver­let­zun­gen erlitt am Mon­tag­mit­tag (14.08.2023) eine 53-Jäh­ri­ge aus Jülich, als sie gegen eine sich plötz­lich öff­nen­de Auto­tür fuhr.

Gegen 12:05 Uhr befuhr die 53-Jäh­ri­ge mit ihrem Pedelec die Markt­stra­ße in Rich­tung Gro­ße Rur­stra­ße. Eine 61-Jäh­ri­ge aus Lin­nich park­te zur glei­chen Zeit ihren Pkw an der Markt­stra­ße und öff­ne­te zum Aus­stei­gen ihre Fah­rer­tür. Hier­bei über­sah sie die E‑Bike-Fah­re­rin, wel­che gegen Tür fuhr und stürz­te. Sie wur­de schwer­ver­letzt mit einem Ret­tungs­wa­gen in ein Kran­ken­haus gebracht.

In dem Zusam­men­hang weist die Poli­zei auf den soge­nann­ten “Hol­län­der-Griff” hin. Um das Über­se­hen von Fahr­rad­fah­rern zu ver­mei­den soll­ten sie als Fah­rer die Tür mit der rech­ten und als Bei­fah­rer mit der lin­ken Hand öff­nen. So sind sie gezwun­gen ihren Ober­kör­per zu dre­hen und haben den Blick auf von hin­ten kom­men­de Fahrradfahrende.

Nie­der­zier – Wider­stand und Fest­nah­me nach Einbruch

Niederzier/ Ober­zier (ots)

Nach einem Ein­bruch in eine Bäcke­rei in der Kirch­stra­ße nahm die Poli­zei in der Nacht von Mitt­woch (09.08.2023) auf Don­ners­tag (10.08.2023) vier Tat­ver­däch­ti­ge fest.

Gegen 04:05 Uhr dran­gen meh­re­re Täter in eine Bäcke­rei in Ober­zier ein. Sie konn­ten zunächst flüch­ten. Im Rah­men der Fahn­dung nahm die Poli­zei drei der vier Tat­ver­däch­ti­gen fest. Außer­dem stell­ten die Beam­ten das Fahr­zeug der Tat­ver­däch­ti­gen sicher. Der vier­te Täter wur­de durch Beam­te der Kri­mi­nal­po­li­zei an einer Bus­hal­te­stel­le ange­trof­fen. Nach einer kur­zen Flucht gelang es den Beam­ten ihn fest­zu­neh­men. Hier­bei leis­te­te er erheb­li­chen Wider­stand und ver­letz­te einen Beam­ten schwer.

Die Tat­ver­däch­ti­gen, vier Män­ner im Alter von 18, 20, 21 und 21 Jah­ren, alle­samt aus Düren, wur­den vor­läu­fig fest­ge­nom­men und der Poli­zei­wa­che Düren zuge­führt, ein Straf­ver­fah­ren ist eingeleitet.

“Die Wil­de 13 2.0” macht jetzt Sta­ti­on in Kreuzau

Kreis Düren / Kreuzau. 

Der Jugend­bus “Die Wil­de 13 2.0” des Krei­ses Düren hat don­ners­tags eine neue Hal­te­stel­le – in Kreuzau. 

Auf dem Park­platz vor dem Frei­zeit­bad “Mon­te Mare” (Win­de­ner Weg 7), in unmit­tel­ba­rer Nähe zum Schul­zen­trum, zur neu­en Ska­ter­an­la­ge und dem Jugend­treff der Gemein­de hat “Die Wil­de 13 2.0” einen opti­ma­len Stand­ort gefun­den, an dem vie­le Jugend­li­che ihre Zeit verbringen.

“Heu­te schrei­ben wir ein wei­te­res Kapi­tel der erfolg­rei­chen Jugend­ar­beit im Kreis Düren. Fami­li­en­freund­lich­keit wird hier gelebt und ich dan­ke allen Betei­lig­ten, die das ermög­li­chen”, sagt Land­rat Wolf­gang Spelt­hahn bei der offi­zi­el­len Eröff­nung des neu­en Standortes.

An jedem Don­ners­tag steht “Die Wil­de 13 2.0” von 16 bis 21 Uhr vor Ort und ergänzt die bestehen­de Jugend­ar­beit der Gemein­de. Vie­le Kin­der und Jugend­li­che tref­fen sich hier und beson­ders die neue­re Ska­ter­an­la­ge ist ein Anzie­hungs­punkt. Gleich­zei­tig besteht dort auch ein gro­ßes Kon­flikt­po­ten­zi­al, das durch den Ein­satz des Bus­ses mit einer wei­te­ren Anlauf­stel­le für jun­ge Men­schen gemil­dert wer­den soll. “Der Bus bie­tet einen nied­rig­schwel­li­gen Ansatz in der offe­nen mobi­len Jugend­ar­beit. Es geht dar­um, prä­ven­tiv tätig zu wer­den und die Jugend­li­chen gut zu beglei­ten und nicht erst im Nach­hin­ein zu han­deln”, sagt Ingo Eßer, Bür­ger­meis­ter aus Kreuzau.

Seit mehr als 20 Jah­ren ist das Ange­bot des Jugend­bus­ses im Kreis Düren ver­an­kert. Trä­ger ist der Kreis Düren. Jens Musche ist Päd­ago­ge und fährt “Die Wil­de 13 2.0” durch das Kreis­ge­biet. Er ist ein wich­ti­ger Ansprech­part­ner für die Jugend­li­chen. Der Sozi­al­dienst katho­li­scher Frau­en (SkF) ist für die Orga­ni­sa­ti­on und Betreu­ung vor Ort zustän­dig.  Ulrich Lenn­artz, SkF-Geschäfts­füh­rer, betont: “Die sehr gute Zusam­men­ar­beit aller Betei­lig­ten ist das Erfolgs­re­zept die­ses Ange­bots. Wir sehen, dass es den Bedarf an der offe­nen Kin­der- und Jugend­ar­beit gibt und es ist wich­tig, dass das gese­hen und ent­spre­chend gehan­delt wird.”

Jülich – Spiel­platz­kom­mis­si­on on Tour

Spiel­platz “Im Rur­hof” lässt Kin­der­her­zen höher schlagen.

Recht­zei­tig vor den Som­mer­fe­ri­en konn­te der Spiel­platz “Im Rur­hof” mit neu­en Gerä­ten aus­ge­stat­tet und zum Spie­len frei­ge­ge­ben wer­den. Der Spiel­platz war am Ende in die Jah­re gekom­men. Anwoh­ner und Besu­cher mel­de­ten die ent­stan­de­nen Män­gel bei der Stadt­ver­wal­tung. Nun freu­en sich ins­be­son­de­re die Anwoh­ner sowie Fami­li­en mit jün­ge­ren Kin­dern über eine Spiel­land­schaft, die vie­le Bewe­gungs­wün­sche erfüllt.

Die bun­ten Spiel­ge­rä­te sind ein Blick­fang am RurU­fer-Rad­weg und laden zu einer Rast am Pick­nick-Tisch im Schat­ten des Baums ein. Die Spiel­platz­kom­mis­si­on ver­leg­te nun ihr Pla­nungs­tref­fen kur­zer Hand auf den Spiel­platz, um sich von der gelun­ge­nen Umset­zung zu über­zeu­gen und die wei­te­ren Vor­ha­ben zu besprechen.

Die Stadt Jülich hat zur­zeit 12 Spiel­plät­ze in der Innen­stadt und ins­ge­samt 21 in den Orts­tei­len. Jähr­lich kann die Stadt Jülich je nach Grö­ße und Auf­wand zwei bis drei Spiel­plät­ze mit neu­en Klet­ter­ge­rüs­ten aus­stat­ten. In den ver­gan­ge­nen zehn Jah­ren wur­den ins­ge­samt 20 Spiel­plät­ze ertüch­tigt. Die Ent­schei­dung, wann wel­cher Spielpatz erneu­ert wird, trifft die Spiel­platz­kom­mis­si­on. Sie setzt sich zusam­men aus je einer Ver­tre­te­rin oder einem Ver­tre­ter der Frak­tio­nen des Stadt­ra­tes sowie einem Mit­ar­bei­ter des Bau­ho­fes und einer Mit­ar­bei­te­rin des Amtes für Kin­der, Jugend, Schu­le, Sport.

Die Spielplatzkommission freut sich über den attraktiven Spielplatz am RurUfer-Radweg. Foto: Stadt Jülich / F. Hallensleben
Die Spiel­platz­kom­mis­si­on freut sich über den attrak­ti­ven Spiel­platz am RurU­fer-Rad­weg.
Foto: Stadt Jülich / F. Hallensleben

Gemein­sam wird die Rei­hen­fol­ge fest­ge­legt. Dabei spie­len fünf Bewer­tungs­kri­te­ri­en eine wich­ti­ge Rol­le: Wie ist die Ver­sor­gungs­la­ge in dem Stadt­teil? Wie hoch sind die Kin­der­zah­len des Ein­zugs­ge­biets? Wie ist der aktu­el­le Zustand der Spiel­ge­rä­te? Wie sind das Umfeld und die Ver­kehrs­la­ge? Gibt es Anfra­gen von Anwoh­nern und Besu­chern oder eine Elterninitiative?

Ange­sichts der hohen Kos­ten für die Instand­hal­tung und schritt­wei­se Auf­wer­tung der vor­han­de­nen Spiel­plät­ze gab es bereits vor Jah­ren den Rats­be­schluss, die vor­han­de­nen Spiel­plät­ze zu erhal­ten und kei­ne wei­te­ren Spiel­plät­ze in Neu­bau­ge­bie­ten anzu­le­gen. Statt­des­sen wird zunächst geprüft, wel­che Spiel­plät­ze in der Umge­bung bereits vor­han­den sind, um die­se dann zeit­nah attrak­tiv auszubauen.

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