Grün­de für Urlaub am Was­ser in Brandenburg

Ideen für eine ent­spann­te Familienzeit

Pots­dam (ots)

Ein­mal selbst Kapi­tän sein, wie Huck­le­ber­ry Finn mit einem Floß im Son­nen­schein dahin­glei­ten oder wie ein India­ner mit dem Kanu durch die Natur schlei­chen. Dazu kom­for­ta­bel und mobil mit dem Cam­per am Was­ser über­nach­ten oder auf einem schö­nen Cam­ping­platz. Das alles gibt es bei einem Fami­li­en-Urlaub in Bran­den­burg. Dar­über hin­aus gibt es auch jede Men­ge schö­ne Rad­tou­ren am Was­ser und ganz beson­de­re Über­nach­tungs­mög­lich­kei­ten, die einen Auf­ent­halt an den mehr als 3.000 Seen ganz ein­fach unver­gess­lich machen.

Haus­boo­te und Flöße

Kapi­tän sein und mit der Fami­lie nach Lust und Lau­ne ent­schei­den, wohin man fah­ren möch­te, wo man den Anker wirft und die schier unend­li­chen Wei­ten der Fluss- und Seen­land­schaf­ten Bran­den­burgs ent­de­cken – das ist Boots-Urlaub in Bran­den­burg. Das Urlaubs­pro­gramm kann dabei ganz indi­vi­du­ell gestal­tet wer­den: Vom Bade­ur­laub bis hin zur Kom­bi­na­ti­on mit Aus­flü­gen an Land – die Aus­wahl ist groß. In Bran­den­burg kann man auch ohne Füh­rer­schein in See ste­chen, denn 470 Kilo­me­ter sind füh­rer­schein­frei. Zusam­men mit Meck­len­burg-Vor­pom­mern und Ber­lin bie­tet Bran­den­burg das größ­te ver­netz­te Was­ser­sport­re­vier in Europa.

Kanu und Camper

Frei­heit und Aben­teu­er las­sen sich sehr gut bei einem Fami­li­en-Urlaub in der Pri­g­nitz im Nord­wes­ten Bran­den­burgs mit Kanu und Cam­per ver­bin­den. Hier kann man bei­spiels­wei­se auf der Löck­nitz pad­deln. Los geht es in Len­zen an der Burg. Als klei­ner Neben­fluss der Elbe fließt die Löck­nitz gemäch­lich durch die nur wenig besie­del­te Pri­g­nitz, bis sie nach 60 Kilo­me­ter im meck­len­bur­gi­schen Dömitz in die Elbe mün­det. In der Pri­g­nitz gibt es inzwi­schen für das “Cara­va­ning” ein Netz von Stell­plät­zen, auch inmit­ten his­to­ri­scher Stadt­ker­ne, die ein idea­les Ziel oder der Start­punkt eines Auf­ent­hal­tes sein kön­nen. Auf­grund der gestie­ge­nen Nach­fra­ge bie­ten dar­über hin­aus auch eini­ge Hotels Stell­plät­ze vor ihren Häu­sern an.

Cam­ping am Wasser

In Bran­den­burg wird Cam­ping tra­di­tio­nell groß geschrie­ben. Die Cam­ping­plät­ze in Bran­den­burg sind die per­fek­te Wahl für Feri­en in der Natur mit der gan­zen Fami­lie. Vie­le Plät­ze befin­den sich direkt am Was­ser und sind auch ein idea­ler Aus­gangs­punkt für Kanu- oder Rad­tou­ren. Dabei spielt es oft­mals kei­ne Rol­le ob man mit sei­nem eige­nen mobi­len Zuhau­se unter­wegs ist oder ganz ein­fach zel­tet, hier fin­det man garan­tiert den pas­sen­den Cam­ping- und Wohn­mo­bil­stell­plät­ze. Qua­li­tät wird dabei groß geschrie­ben, es gibt auch oft­mals Feri­en­häu­ser auf den Cam­ping­plät­zen und außer­ge­wöhn­li­che “Glam­ping” Angebote.

Rad­fah­ren am Wasser

Ins­ge­samt 7000 km aus­ge­bau­te Rad­we­ge gibt es in Bran­den­burg. Hin­zu kom­men die Kom­bi­na­ti­ons­mög­lich­kei­ten des “Kno­ten­punkt”- Radelns, das eine indi­vi­du­el­le Tou­ren­ge­stal­tung ermög­licht und so nahe­zu unzäh­li­ge Rou­ten bie­tet. Oft geht es dabei auch am Was­ser ent­lang. Dabei kann man sich bei­spiels­wei­se durch male­ri­sche Ort­schaf­ten ent­lang des Havel­rad­we­ges trei­ben las­sen oder auch zahl­rei­che Seen umrun­den. Nach einem Auf­ent­halt in Ber­lin lässt sich der Haupt­stadt-Tru­bel sehr gut bei einer Tour auf dem Dah­me­Rad­weg ver­ges­sen. Er ver­bin­det die Stadt mit dem süd­li­chen Umland, ori­en­tiert am Fluss­lauf der Dah­me. Sehens­wer­te Orte, wie die Rund­funk­stadt Königs Wus­ter­hau­sen und die Stadt Dah­me, lie­gen an sei­nem Ver­lauf. Er durch­quert den Natur­park Dah­me-Hei­de­seen, das Gol­ße­ner Land und endet an der Quel­le. Es bestehen auch Anbin­dun­gen an über­re­gio­na­le Rad­wan­der­we­ge, wie zum Bei­spiel die Euro­rou­te R1.

Über­nach­ten am Wasser

“Wir lie­ben Boo­te” ist das Mot­to der BOOT­SCHAFT stu­di­os Lychen in der Ucker­mark. Kajaks und Fahr­rä­der ste­hen den Gäs­ten hier kos­ten­los zur Ver­fü­gung. Moderns­tes Design ist ange­sagt. Im Her­zen der his­to­ri­schen Stadt Brandenburg/Havel, direkt am Was­ser gele­gen und mit den Bran­den­bur­ger Seen ver­bun­den sind die luxu­riö­sen Loft-Feri­en­woh­nun­gen “havel­blau Feri­en­lofts” in einer ehe­ma­li­gen Kamm­garn­spin­ne­rei. Einen unver­gess­li­chen Blick über das Was­ser und die Pots­da­mer Kul­tur­land­schaft am Schloss Babels­berg bis hin zur legen­dä­ren “Glie­ni­cker Brü­cke” bie­ten die moder­nen Apart­ments des “Wave­board Pots­dam”. Sie befin­den sich direkt am “Tie­fen See” im Her­zen des Kul­tur­stand­or­tes “Schiff­bau­er­gas­se” der Lan­des­haupt­stadt. Direkt vor der Tür hält hier das Pots­da­mer Was­serta­xi, das die Gäs­te schnell und bequem zu den schöns­ten Attrak­tio­nen am Was­ser in der Umge­bung bringt.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter: www.reiseland-brandenburg.de/familienzeit

Nach Groß­brand – For­de­rung nach bes­se­ren Brandsicherheitsvorschriften

Dort­mund (ots)

Nach dem Groß­feu­er in Essen, bei dem am Mon­tag ein Wohn­ge­bäu­de zer­stört wur­de, hat die Ver­ei­ni­gung zur För­de­rung des Deut­schen Brand­schut­zes (vfdb) erneut höhe­re Sicher­heits­vor­schrif­ten für Fas­sa­den­sys­te­me an Bau­wer­ken gefordert.

Das euro­päi­sche Sys­tem zur Prü­fung von Fas­sa­den sol­le zur Erhal­tung des Sicher­heits­ni­veaus in sei­nen Vor­schrif­ten drin­gend auch den Brand von außen, den soge­nann­ten Sockel­brand, berück­sich­ti­gen, da die­se Brän­de regel­mä­ßig vor­kom­men und eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung für Fas­sa­den­sys­te­me dar­stel­len, so das Netz­werk für Schutz, Ret­tung und Sicherheit.

Bereits vor eini­gen Jah­ren hat­ten die vfdb, die Arbeits­ge­mein­schaft der Lei­ter der Berufs­feu­er­weh­ren und der Deut­sche Feu­er­wehr­ver­band in einem Posi­ti­ons­pa­pier Emp­feh­lun­gen zur Brand­si­cher­heit von Wär­me­dämm­ver­bund­sys­te­men an Fas­sa­den mit Poly­sty­rol­schaum als Dämm­stoff gegeben.

“Brän­de, die vor Gebäu­den ent­ste­hen, berei­ten den Feu­er­weh­ren nor­ma­ler­wei­se kei­ne Pro­ble­me. Das gilt aller­dings nicht, wenn die Fas­sa­den mit Wär­me­dämm­ver­bund­sys­te­men (WDVS) gedämmt sind, die nicht den heu­ti­gen Erkennt­nis­sen der Brand­si­cher­heit ent­spre­chen”, sag­te vfdb-Prä­si­dent Dirk Aschen­bren­ner. Dann näm­lich bestehe ein hohes Risi­ko, dass ein Feu­er extrem schnell auf die gesam­te Fas­sa­de über­grei­fen kön­ne. “Nicht brenn­ba­re Rie­gel, die in die Däm­mung ein­ge­baut sind, kön­nen eine Aus­brei­tung über meh­re­re Eta­gen ver­hin­dern”, so Aschenbrenner.

Deut­sche Feu­er­weh­ren hat­ten sei­ner­zeit über fünf Jah­re Infor­ma­tio­nen zu ins­ge­samt 90 Brand­fäl­len gesam­melt, an denen Wär­me­dämm­ver­bund­sys­te­me mit Poly­sty­rol betei­ligt waren. Poly­sty­rol gehört zu den am meis­ten ver­wen­de­ten Fas­sa­den­dämm­stof­fen. Um wel­chen Dämm­stoff es sich auch bei dem Brand in Essen han­del­te, ist noch nicht bekannt. “Da Fas­sa­den­sys­te­me für Jahr­zehn­te am Bau­werk ver­blei­ben, hal­ten wir Robust­heit in den Brand­schutz­maß­nah­men im Hin­blick auf Ein­flüs­se von außen wie Wet­ter und Beschä­di­gun­gen für sinn­voll”, hat­ten die Brand­schüt­zer damals erklärt und betont: “Alle bis­he­ri­gen Unter­su­chun­gen bestä­ti­gen einen ent­schei­den­den Gewinn von Brand­rie­geln in jedem Stock­werk.” In Öster­reich und Frank­reich sind geschoss­wei­se Brand­rie­gel bereits vorgeschrieben.

Umfra­ge: Was Men­schen und Hun­de lieben

Köln (ots)

Der “Lie­be-Dein-Haus­tier-Tag” am 20. Febru­ar rich­tet sich an alle, die etwas ganz Beson­de­res mit ihrem Lieb­ling ver­bin­den. Die DEVK ver­si­chert rund 169.000 Hun­de in der Tier­hal­ter­haft­pflicht und woll­te des­halb wis­sen, wel­che Akti­vi­tä­ten bei Mensch und Tier beson­ders beliebt sind. You­Gov hat dafür über 1.000 Herr­chen und Frau­chen befragt.

Umfrage: Was Menschen und Hunde lieben
Umfra­ge: Was Men­schen und Hun­de lieben

Etwa 10,7 Mil­lio­nen Hun­de leben laut Indus­trie­ver­band Heim­tier­be­darf (IVH) e.V. in deut­schen Haus­hal­ten. Damit lan­det der “bes­te Freund des Men­schen” auf Platz zwei der belieb­tes­ten Haus­tie­re – nach den Kat­zen. Wie das Zusam­men­le­ben mit Hun­den aus­se­hen kann, zeigt eine aktu­el­le You­Gov-Stu­die im Auf­trag der DEVK Ver­si­che­run­gen. Dar­in geben über 1.000 Hal­te­rin­nen und Hal­ter dazu Aus­kunft, was sie am liebs­ten mit ihrem tie­ri­schen Freund tun und wel­che Akti­vi­tä­ten er beson­ders mag. Wer mehr als einen Hund besitzt, soll­te den betrach­ten, der als letz­tes ein­ge­zo­gen ist. Außer­dem geht es um das Ver­hal­ten der Vier­bei­ner im All­tag. Denn hier lau­ern häu­fig Risi­ken, für die guter Ver­si­che­rungs­schutz wich­tig ist.

Alle lie­ben das Kuscheln

Die Befrag­ten leben über­wie­gend ent­spannt mit ihrem Hund. Die meis­ten gehen am liebs­ten gemüt­lich spa­zie­ren (67 Pro­zent) oder kuscheln mit ihm (65 Pro­zent). Auch den Fell­schnau­zen schrei­ben sie zu, dass die­se sehr ger­ne kuscheln: 35 Pro­zent der Tier­lieb­ha­ben­den geben das an. Etwas mehr als die Hälf­te der Befrag­ten spielt ger­ne mit ihrem Hund (53 Pro­zent). Aller­dings glau­ben nur 26 Pro­zent, dass das auch ihrem fel­li­gen Freund beson­ders gut gefällt. Spaß am Spiel mit ande­ren Hun­den haben die Vier­bei­ner nur laut 23 Pro­zent der Besit­ze­rin­nen und Besit­zer. Dabei ist Sozi­al­kon­takt wich­tig für die Tie­re. Beson­ders Wel­pen und Jung­spun­de soll­ten regel­mä­ßig mit ande­ren Hun­den frei­lau­fen. Wenn beim wil­den Spiel etwas schief­geht, hilft die Tier­hal­ter­haft­pflicht. Die ist in vie­len Bun­des­län­dern gesetz­lich vor­ge­schrie­ben und wird z. B. bei beglei­te­ten Frei­lauf­grup­pen vorausgesetzt.

Über ein Vier­tel der Hun­de­fans geht ger­ne mit ihrem Lieb­ling wan­dern. Weni­ger gefragt sind gemein­sa­me Sport­ak­ti­vi­tä­ten wie Jog­gen (8 Pro­zent), Rad­fah­ren (6 Pro­zent) oder Hun­de­sport (7 Pro­zent). Wer sei­nen Vier­bei­ner geis­tig und kör­per­lich aus­las­ten will und gleich­zei­tig die Bin­dung zu ihm stär­ken möch­te, fin­det in vie­len Ver­bän­den oder Hun­de­schu­len Kur­se, die in die ver­schie­de­nen Sport­ar­ten einführen.

Das gefällt Hunden

Und was mögen die Tie­re am liebs­ten? Hier tip­pen 44 Pro­zent der Befrag­ten auf Strei­chel­ein­hei­ten, 37 Pro­zent auf Fres­sen, dicht gefolgt von Schnüf­feln (34 Pro­zent). Etwa ein Vier­tel glaubt, dass Schla­fen zu den Lieb­lings­be­schäf­ti­gun­gen ihrer Hun­de gehört. Mit 36 Pro­zent stim­men die Befrag­ten außer­dem der Aus­sa­ge zu, dass ihr Haus­tier ger­ne in der Woh­nung spielt.

Was meist mit ent­spann­tem Tol­len beginnt, kann schnell zu einer wil­den Ran­ge­lei wer­den. Herr­chen und Frau­chen soll­ten auf­pas­sen, dass dabei nichts Wert­vol­les kaputt­geht. Denn für Schä­den in den eige­nen vier Wän­den müs­sen sie selbst auf­kom­men. Die Kos­ten für kaput­te Gegen­stän­de Drit­ter über­nimmt die Tier­hal­ter­haft­pflicht – etwa, wenn der Hund den Schal der Freun­din zer­kaut oder das Sofa bei Ver­wand­ten zer­kratzt. Kat­zen­fans brau­chen sich dar­über übri­gens kei­ne Gedan­ken machen: In sol­chen Fäl­len regu­liert die Pri­vat­haft­pflicht den ent­stan­de­nen Schaden.

Sofa und Bett beim Wau­wau beliebt

Im All­tag gibt es häu­fig Situa­tio­nen, in denen Hun­de machen, was sie wol­len. Die Hälf­te der Befrag­ten gibt z. B. an, dass ihr Tier bellt, wenn es klin­gelt. Gut ein Vier­tel der Vier­bei­ner zerrt an der Lei­ne, fast eben­so vie­le bud­deln ger­ne Löcher. Aber immer­hin sagen auch 27 Pro­zent der Besit­ze­rin­nen und Besit­zer, dass ihr Hund aufs Wort hört.

Fast 60 Pro­zent der Fell­schnau­zen dür­fen zudem aufs Sofa – bei Frau­en eher (64 Pro­zent) als bei Män­nern (51 Prozent).Außerdem neh­men die Haus­tie­re häu­fi­ger auf der Couch Platz, wenn sie bei älte­ren Men­schen über 55 Jah­re leben (64 Pro­zent). Vie­le Hal­te­rin­nen und Hal­ter las­sen ihren Hund sogar im Bett schla­fen. Im bun­des­wei­ten Durch­schnitt dür­fen die Tie­re das bei 36 Pro­zent der Befrag­ten: bei Ledi­gen weit häu­fi­ger (51 Pro­zent) als z. B. bei ver­hei­ra­te­ten Paa­ren (28 Prozent).

Hin­wei­se zur Umfrage

Die ver­wen­de­ten Daten beru­hen auf einer Online-Umfra­ge der You­Gov Deutsch­land GmbH, an der 1033 Per­so­nen zwi­schen dem 04. und 08.02.2022 teil­ge­nom­men haben.

Mün­chen – Rauch­wol­ke über dem Euro-Industriepark

Mün­chen (ots)

Frei­tag, 18. Febru­ar 2022, 10.55 Uhr, Lindberghstraße

Mehr als 100 Ein­satz­kräf­te der Berufs­feu­er­wehr bekämp­fen zusam­men mit Kräf­ten der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr und dem THW in einem Groß­ein­satz seit dem spä­ten Vor­mit­tag einen aus­ge­dehn­ten Brand in einer Lager­hal­le im Euro-Indus­trie­park. Kurz vor elf Uhr mel­de­ten meh­re­re Anru­fe­rin­nen und Anru­fer einen Brand in einer etwa 600 Qua­drat­me­ter gro­ßen Lager­hal­le in der Lind­bergh­stra­ße. Rauch­schwa­den wür­den sich in Rich­tung Sude­ten­deut­sche Stra­ße aus­brei­ten. Die Rauch­wol­ke im Nor­den war selbst vom Ode­ons­platz aus sicht­bar. Als die ers­ten Ein­satz­kräf­te ein­tra­fen, stand bereits die gesam­te Lager­hal­le in Flam­men. Da das Feu­er in der gesam­ten Hal­le wüte­te, alar­mier­ten sie sofort wei­te­re Ein­satz­kräf­te nach. Wäh­rend­des­sen lösch­ten die Trupps von außen und oben mit Schaum, da sie die Hal­le wegen der Ein­sturz­ge­fahr nicht betre­ten konn­ten. Das benach­bar­te Gebäu­de wur­de abge­rie­gelt, um ein Über­grei­fen des Feu­ers zu ver­hin­dern. Gegen 12 Uhr war der Brand unter Kontrolle.

München - Rauchwolke über dem Euro-Industriepark
Mün­chen – Rauch­wol­ke über dem Euro-Industriepark

Die Feu­er­wehr emp­fahl zeit­wei­se, in der Umge­bung Fens­ter und Türen geschlos­sen zu hal­ten. Men­schen waren nicht in Gefahr. Der nahe Wert­stoff­hof Schwa­bing-Frei­mann wur­de zeit­wei­se wegen des Feu­ers geschlossen.

Auf­grund der kom­pli­zier­ten Lösch­maß­nah­men wer­den sich die Arbei­ten noch meh­re­re Stun­den / bis in die Nacht hin­zie­hen. Zur Brand­ur­sa­che und Scha­dens­hö­he kann der­zeit kei­ne Aus­sa­ge getrof­fen wer­den. Die Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen aufgenommen.

Ein­ge­setz­te Kräf­te: Berufs­feu­er­wehr und Frei­wil­li­ge Feuerwehr

Feu­er­wehr unter­stützt bei Hil­fe­leis­tung in der Notaufnahme

Ratin­gen (ots)

Die aktu­el­le Sturm­la­ge hat Ratin­gen wie berich­tet bis­her weit­ge­hend ver­schont, aber das all­täg­li­che Ein­satz­ge­sche­hen geht natür­lich wei­ter. Am heu­ti­gen Nach­mit­tag wur­den Kräf­te der Feu­er­wehr Ratin­gen aller­dings zu einer nicht ganz all­täg­li­chen Hil­fe­leis­tung gerufen.

In der Not­auf­nah­me des St.Marien-Krankenhauses mel­de­te sich eine Pati­en­tin, deren Ring sich nicht mehr vom Fin­ger ent­fer­nen ließ. Die Pfle­ge­kräf­te konn­ten den Ring mit ihren durch­aus bewähr­ten Mit­teln jedoch auch nicht ent­fer­nen und rie­fen – durch die täg­li­che Zusam­men­ar­beit im Ret­tungs­dienst bes­tens ver­netzt – die Feu­er­wehr zu Hilfe.

Ein Klein­ein­satz­fahr­zeug mach­te sich auf den Weg zur Not­auf­nah­me, und gemein­sam wur­de nach der bes­ten Lösung gesucht. Mit ein wenig Impro­vi­sa­ti­on und einer Prä­zi­si­ons­sä­ge gelang es schließ­lich, den Ring auf­zu­tren­nen und end­lich vom Fin­ger zu ent­fer­nen. Zum Schutz des Fin­gers wur­de kur­zer­hand aus einem Metall-Maß­band eine schüt­zen­de Schie­ne gefer­tigt, um den Fin­ger vor der Säge zu schützen.

Im Ein­satz waren Kräf­te der Berufsfeuerwehr.

Sche­ven­in­gen – Stran­d­er­leb­nis ganz­jäh­rig geöffnet

Egal, ob Früh­jahr, Som­mer, Herbst oder Win­ter. Sche­ven­in­gen ist immer eine Rei­se wert. Egal ob Son­nen­ba­den, oder auch lan­ge Strand­spa­zier­gän­ge das gan­ze Jahr über. Selbst am Neu­jahrs­tag, wenn unge­zähl­te nack­te Nie­der­län­der all­jähr­lich die Bade­sai­son eröffnen.

Video­bei­trag:

Sche­ven­in­gen bie­tet für jede Frei­zeit­ak­ti­vi­tät das pas­sen­de Ange­bot. Genau, wie über­aus reich­hal­ti­ge Gastronomieangebote.

Aus Kos­ten­grün­den, soll­te man sich aber nach Mög­lich­keit erspa­ren, unmit­tel­bar am Strand zu parken.

 

Bil­der­ga­le­rie:

Sche­ven­in­gen ist ein Stadt­be­zirk Den Haags, sechs Kilo­me­ter vom Zen­trum ent­fernt. Von einem klei­nen Fischer­dorf hat es sich zum größ­ten See­bad der Nie­der­lan­de ent­wi­ckelt. Sche­ven­in­gen besitzt einen Fische­rei-Hafen und eine lan­ge Strand­pro­me­na­de mit Geschäf­ten, Restau­rants, Son­nen­ter­ras­sen und einem Aqua­ri­um. Haupt­at­trak­tio­nen sind die Minia­tur­stadt Madu­ro­dam, sowie eine 381 m lan­ge See­brü­cke mit Aus­sichts­turm und Rie­sen­rad. Das Muse­um Beel­den aan Zee zeigt moder­ne Skulp­tu­ren, auch auf einer Frei­flä­che ent­lang des Bou­le­vards. Das Kur­haus am Strand wur­de 1884–85 erbaut und steht unter Denk­mal­schutz. Das Hol­land Casi­no betreibt hier eine Filiale.

 

Rou­ten­pla­ner:

 

Ein belieb­ter Rad­weg führt vom nörd­li­chen Ende Sche­ven­in­gens nach Kat­wi­jk (etwa zwölf Kilo­me­ter). Von hier aus kann man auch wei­ter an der Küs­te nach Noor­dwi­jk und Zan­dvo­ort fah­ren. Unmit­tel­bar an die nord­öst­li­che Stadt­teil­gren­ze schlie­ßen sich die Dünen­ge­bie­te Oost­duin­park und Mei­jen­del an; im Süd­wes­ten liegt in Rich­tung Kijk­duin mit dem West­duin­park ein wei­te­res Dünen­ge­biet mit vor­ge­la­ger­tem Sand­strand. Sche­ven­in­gen ist vom Zen­trum Den Haags über meh­re­re Stra­ßen­bahn­li­ni­en erreich­bar. ( Quel­le: Wiki­pe­dia „Crea­ti­ve Com­mons Attribution/Share Alike“)

Bul­ga­ri­en im Herbst und Winter

Far­ben­fro­he Land­schaf­ten und Vor­be­rei­tung für den Wintersport

Berlin/Sofia (ots)

Wenig bekann­te Berg­land­schaf­ten in Zen­tral Bul­ga­ri­en mit rei­cher Tra­di­ti­on und groß­ar­ti­ge Ski­re­sort in der Nähe von moder­nen Ther­mal­ho­tels, die auch mit Bio-Land­wirt­schaft punk­ten und gesun­de und feins­te Zuta­ten den Gäs­ten bie­ten. Viel Bewe­gung in der Natur in Ver­bin­dung mit erhol­sa­men Ther­mal­quel­len, köst­li­chen Spei­sen der Regi­on und selbst­ver­ständ­lich her­vor­ra­gen­de Wei­ne kann ver­lo­ckend klin­gen und bei der nächs­ten Rei­se­pla­nung Bans­ko, Rag­loz, Banya auf die Wunsch­lis­te stellen.

Vor kur­zem gab die Minis­te­rin für Tou­ris­mus, Frau Prof. Bal­to­va eine Pres­se­kon­fe­renz in Banya, wo sie beton­te: “Bul­ga­ri­en ist für die Schwarz­meer­küs­te bei Rei­sen­den bekannt, aber zum Glück wur­den ein­drucks­vol­le Inves­ti­tio­nen in den Ski- und Wan­der­ge­bie­ten wie Bans­ko rea­li­siert. Der Ein­druck ist über­ra­schend modern und meis­tens in der vier und fünf Ster­ne Kate­go­rie ange­setzt. Die Ski­pass-Prei­se sind güns­ti­ger, obwohl hier auch das gro­ße Welt­cup­ren­nen jähr­lich im Febru­ar statt­fin­det und die bekann­ten Sport­ler und Gla­mour unter­wegs ist. Wir sind froh, dass wir in Bul­ga­ri­en nicht nur im Som­mer, son­dern auch im Herbst und in der Win­ter­sai­son Qua­li­tät und Tra­di­ti­on für unse­re Gäs­te anbie­ten kön­nen. Die­se Gegend ist ein­ma­lig, weil in die­ser Höhen­la­ge auch die erho­len­den hei­ßen Mine­ral­quel­len spru­deln und zu jeder Jah­res­zeit die Natur eine Attrak­ti­on bietet.”

Nur 150 Kilo­me­ter von Sofia ent­fernt fin­det man den Pirin-Natio­nal­park, der auch auf der Lis­te der UNESCO Welt­na­tur­er­ben steht und ein belieb­tes Wan­der­pa­ra­dies mit zahl­rei­chen Seen und alten Kie­fern­wäl­dern ist. Gleich­zei­tig ist die his­to­ri­sche Stadt Bans­ko ein Zen­trum für den Win­ter­sport in Bul­ga­ri­en und auf der inter­na­tio­na­len Ski­kar­te. Das Stadt­bild ist wie in noblen Ski­re­sorts. Die “Bans­ko Ski Area” ist eins der bekann­tes­ten und moderns­ten Win­ter­sport­zen­tren in Ost­eu­ro­pa. In der Mit­te erstrahlt das neu eröff­ne­te fünf Ster­ne Hotel mit extra­va­gan­tem Design aus Holz. Die Stadt bie­tet aber mehr als die übli­chen Ski­pa­ra­die­se, da ein rei­ches Kul­tur­er­be hier ver­tre­ten ist. In Bans­ko kann man auch in Fuß­gän­ger­zo­nen schlen­dern und Geschich­te ent­de­cken. Auf das Aprés-Ski­pro­gramm muss auch nicht ver­zich­tet werden.

Das Ski­ge­biet ver­eint 16 Ski­lif­te sowie abwechs­lungs­rei­che Pis­ten mit einer Län­ge von ins­ge­samt 48 km und führt bis auf eine Höhe von 2.560m hin­auf. Die Ski Area wird auf drei Ski­sta­tio­nen unter­teilt, die durch die Pis­ten mit­ein­an­der ver­bun­den sind. Dank der hohen Schnee­fall­ra­te und der zahl­rei­chen Schnee­ka­no­nen ist das Ski­ge­biet Bans­ko für sei­ne Schnee­si­cher­heit bekannt. Für Abwechs­lung ist mit natür­li­chen Jumps und unter­halb vom Todor­ka Gip­fel mit Freeri­ding durch die Wäl­der gesorgt. Für Pro­fi­fah­rer ist die Schwar­ze Pis­te namens Alber­to Tom­ba genau das Richtige.

Ein beson­de­res High­light ist eine der längs­ten Abfahr­ten welt­weit: Vom höchs­ten Punkt des Ski­ge­bie­tes geht es ins­ge­samt 16 km und 1.570 Höhen­me­ter unun­ter­bro­chen hin­un­ter bis ins Tal.

Unweit vom Bans­ko liegt die Stadt Rag­loz, reich an hei­ßen Ther­mal­quel­len und hier fin­det man zwei his­to­ri­schen Bade­häu­ser und vie­le SPA Hotels, die ein­deu­tig eine idea­le Erho­lung nach einem inten­si­ven Ski­tag bie­ten. Wenn man eine Überraschung/Witziges für ein Foto­shoo­ting sucht, hier fin­det man was Unge­wöhn­li­ches. Die Bewoh­ner gehen an öffent­li­che Ther­mal­quel­len (ca. 60–70 Cel­si­us heiß) und waschen ihre Wäsche dort mit Mine­ral­was­ser. Das Reich­tum der Natur ist hier im All­tag zu ent­de­cken. Die Gäs­te in Raz­log besu­chen auch die zahl­rei­chen Hand­werks­be­trie­be, Webe­rei­en, Stri­cke­rei­en, Künst­ler – Men­schen, die den Geist der Tra­di­tio­nen der Stadt tra­gen und teil­wei­se in Wohn­häu­ser des Revi­val-Bau­stils leben.

Die bul­ga­ri­schen Kur­or­te wie hier im Pirin-Natio­nal­park – auf einer Höhe von 1000 m haben den Vor­teil, dass sie sich in sehr güns­ti­gen kli­ma­ti­schen Regio­nen befin­den, was eine außer­ge­wöhn­li­che Mög­lich­keit bie­tet, Kur‑, Relax‑, Erfri­schungs­be­hand­lun­gen in einem beson­de­ren heil­kli­ma­ti­schen Ort mit Sport und Kuli­na­rik zu kombinieren.

Die SPA Hotels in Banya und in Bans­ko ver­fü­gen über eige­ne Ther­mal­quel­len, die Innen- und Außen­be­cken mit Mine­ral­was­ser und die luxu­riö­se Ther­mal­zo­ne ver­sor­gen, aber auch im hotel­ei­ge­nen Öko-Far­men für den Gemü­se­an­bau genutzt werden.

Das hei­ße Gold aus dem Erd­in­ne­ren ent­hält ver­schie­de­ne Mine­ra­li­en wie Natri­um, Eisen, Magne­si­um, Kal­zi­um und mehr. Unser Kör­per benö­tigt genau die­se Mine­ra­li­en, um rich­tig zu funk­tio­nie­ren. Mine­ral­was­ser ist bekannt für sei­ne Fähig­keit, das mensch­li­che Immun­sys­tem zu stär­ken und den Kör­per von Gift­stof­fen zu rei­ni­gen. Es hat eine wei­ter wich­ti­ge Fähig­keit, Ner­ven zu beru­hi­gen und Stress abzu­bau­en. Die Bewe­gung im Pirin Natio­nal­park und die Anwen­dun­gen in den SPA Hotels, die Nut­zung vom Salz­raum und den Sau­na­land­schaf­ten ist der bes­te Weg, um unse­re Gesund­heit zu för­dern und zu erhal­ten. Die Gesund­heit kann man in aus­ge­wähl­ten SPA Hotel durch den haus­ei­ge­nen Bio­hof und den dort frisch und sai­so­nal ange­bau­ten Obst- und Gemü­se­sor­ten stei­gern. Die Eier kom­men vom stän­dig zu der grü­nen Flä­che wan­dern­de Hühn­chen-Kara­va­ne. In den Gewächs­häu­sern und auf der 10 Hekt­ar gro­ßen Flä­che fin­det man alle Sor­ten von Gemü­se und Obst. Auf dem Hotel-Buf­fet wer­den immer fri­sche Zuta­ten ser­viert. Die cho­le­ste­rin­ar­me “Fleisch­pro­du­zen­ten” sind Manga­li­za-Schwei­ne und der Honig stammt auch aus der hotel­ei­ge­nen Imke­rei. Auch Pro­duk­ti­ons­tech­no­lo­gie für Fleisch­spe­zia­li­tä­ten wie Gor­ska Lukan­ka, getrock­ne Pirin Souz­huk sind in Spa-Hotels der Regi­on ver­tre­ten, wo aus­schließ­lich natur­rei­ne Gewür­ze und Kräu­ter aus der Pirin ver­wen­det werden.

Für Gol­fer und Fine Dining Gäs­te emp­fiehlt sich ein klei­ner Umweg in Local Stay, wo man neben exklu­si­ve Unter­kunft ein Gas­tro Meis­ter im fei­nen Asia Style Restau­rant das inter­na­tio­na­len und design Flair her­vor­ra­gend ergänzt.

Die­se Gegend ist ein tol­ler Aus­gangs­punkt für Berg­tou­ren in Rila und Pirin Gebir­ge. Von hier aus kann man meh­re­re über 2000m Gip­feln, wie Vih­ren (2914m) erobern, mehr als 180 Glet­scher­seen und his­to­ri­sche Monu­men­te besu­chen, wie die Kalyata-Fes­tung. Die­se Stre­cke, die in der Ver­gan­gen­heit als Han­dels­stra­ße am Fuße der Ber­ge gebaut wur­den ist bei den Rad­fah­rern sehr beliebt. Ein ande­rer schö­ner Weg führt zum Klos­ter des Hei­li­gen Pan­ta­ly­mon in ein tra­di­tio­nel­les Dorf Dobri­nish­te und von dort führt die Stra­ße nach Got­ze Del­chev, die für her­vor­ra­gen­de Rote­wei­ne bekannt ist. Eine schö­ne Rou­te, die ehe­ma­li­ge Forst­stra­ße führt bis zur Demya­nit­sa Hüt­te und zeich­net sich durch ihre posi­ti­ve und sogar hei­len­de Wir­kung auf die Wan­de­rer aus. Man wan­dert ent­lang des Flus­ses und zwi­schen den Pini­en eines alten Wal­des. Die Jah­res­zeit ist nicht wich­tig- ergrei­fen Sie die Chan­ce und tan­ken Sie neue Ener­gie in Bul­ga­ri­en, um die geschäft­li­chen Auf­ga­ben effek­tiv fort­zu­set­zen und die Gesund­heit mit Erho­lung in der Natur zu fördern.

Prof. Stel­la Bal­to­va, Tou­ris­mus­mi­nis­te­rin ist über­zeugt: “Unse­re Gäs­te aus Deutsch­land wer­den einen wun­der­schö­nen und unver­gess­li­chen Win­ter­ur­laub in Bul­ga­ri­en ver­brin­gen, egal ob sie Ski fah­ren, sich mit Well­ness­an­wen­dun­gen ver­wöh­nen, Kul­tur­rei­sen buchen oder die­se Attrak­tio­nen kom­bi­niert besu­chen. Kran­ken­ver­si­cher­te deut­sche Staats­bür­ger kön­nen in Bul­ga­ri­en Vor­sor­ge­ku­ren in unse­ren zer­ti­fi­zier­ten Heil­bä­dern auch in Anspruch neh­men. Will­kom­men in Bulgarien!”

Cam­ping­ur­laub mit­ten im Outdoorsport-Paradies

Die wohl schöns­ten Cam­ping­plät­ze in Mon­te­ne- gro für akti­ve Naturliebhaber

Pod­go­ri­ca (ots)

Frei­heit, Fle­xi­bi­li­tät, Aben­teu­er und pures Natur­er­leb­nis – wer campt, weiß die vie­len Plus­punk­te die­ser Urlaubs­form zu schät­zen. Kein Wun­der, dass Cam­ping­ur­laub im Trend liegt und immer mehr begeis­ter­te Anhän­ger fin­det. Bei Out­door­sport­lern und Aktiv­ur­lau­bern liegt Cam­pen ganz hoch im Kurs: Mit­ten in der schöns­ten Natur, abseits stark fre­quen­tier­ter Plät­ze steht ihr Zelt oder das Wohn­mo­bil – und von dort aus geht’s non­stop zur nächs­ten Wan­de­rung oder Moun­tain­bi­ketour, das nächs­te Raf­ting- und Segel­aben­teu­er oder (Kite)-Surfvergnügen liegt nur einen Kat­zen­sprung entfernt.

Mon­te­ne­gro gilt bei Natur­lieb­ha­bern und Out­door-Freun­den noch immer als ech­ter Geheim­tipp. Die Mischung aus male­ri­schen Buch­ten, ein­sa­men Strän­den und Seen, schrof­fen Ber­gen mit impo­san­ten Gip­feln, lieb­li­chen Wäl­dern und wil­den Schluch­ten, pit­to­res­ken, alten Dör­fern sowie einer viel­fäl­ti­gen Flo­ra und Fau­na macht den unver­gleich­li­chen Reiz des klei­nen Lan­des an der Adria aus. Und mit­ten drin: vie­le schö­ne Natur-Cam­ping­plät­ze als idea­ler Aus­gangs­punkt fürs nächs­te Out­door-Aben­teu­er. Bes­ten­falls star­tet man zum Cam­ping-Platz-Hop­ping – heu­te hier, mor­gen da – und hält auf den neu­en Pan­ora­ma­stra­ßen Mon­te­ne­gros für den nächs­ten Zwi­schen­stopp Ausschau.

Hier eine klei­ne Auswahl:

Für Cam­ping-Urlau­ber, die die Natio­nal­parks von Mon­te­ne­gro auf Wan­de­run­gen ent­de­cken wollen

Eine Wan­de­rung durch den Natio­nal­park Lov­cen gehört zum Pflicht­pro­gramm einer jeden Mon­te­ne­gro-Rei­se. Das Beson­de­re an die­ser land­schaft­lich reiz­vol­len Regi­on ist sei­ne Viel­falt: eine ein­zig­ar­ti­ge Mischung aus kul­tur­his­to­ri­schen Denk­mä­lern, einer über­wäl­ti­gen­den Pflan­zen­viel­falt und dann natür­lich atem­be­rau­ben­de Berg­land­schaf­ten. Für Wan­de­rer gibt es zahl­rei­che gut aus­ge­schil­der­te Wege – von ein­fach bis anspruchs­voll. Wan­der­gui­des füh­ren auf Wunsch auf ein­sa­men Pfa­den durch den Park, beglei­ten Schwin­del­freie auf Aus­sichts­platt­for­men und ver­mit­teln Wis­sens­wer­tes über die Region.

Hier im Natio­nal­park Lov­cen gibt es eine Viel­zahl klei­ne­rer Cam­ping­plät­ze und Hüt­ten­dör­fer wie Nje­gu­si oder Iva­no­va Kori­ta – sie ver­fü­gen über eine teils gute Infra­struk­tur, Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten und Ver­pfle­gungs­mög­lich­kei­ten gibt es in den Som­mer­mo­na­ten vor Ort. Hier erle­ben Gäs­te unver­fälsch­tes Natur­er­leb­nis in XXL.

Der Natio­nal­park Bio­grad­ska Gora im Zen­trum der mon­te­ne­gri­ni­schen Bjel­asi­ca-Berg­ket­te ist der zwar kleins­te der fünf Natio­nal­parks von Mon­te­ne­gro, den­noch, oder viel­leicht gera­de des­we­gen ein ganz beson­de­rer. Neben einer unglaub­li­chen Arten­viel­falt und stil­len Glet­scher­seen fin­den Natur­freun­de hier einen der letz­ten “ech­ten” Urwäl­der Euro­pas. Rund um die Gip­fel des Zeko­va Gla­va und des Crna Gla­va in gut 2.000 Meter Höhe fin­den geüb­te Wan­de­rer ein weit­läu­fi­ges Wege­netz – und eine ergrei­fen­de Ruhe.

Für Cam­ping­freun­de, die es länd­lich-authen­tisch mögen, gibt es wohl kaum etwas Schö­ne­res, als mit­ten in der unbe­rühr­ten Wild­nis zu über­nach­ten. Umge­ben von dunk­len Wäl­dern und hohen Gip­feln ste­hen Cam­pern hier im Natio­nal­park klei­ne­re “Natur­plät­ze” zur Wahl – die Aus­stat­tung ist zwar etwas ein­fa­cher, das Natur­er­leb­nis dafür umso grö­ßer: Der nächs­te küh­le Berg­see zur Erfri­schung ist nicht weit, der nächs­te Berg für die nächs­te Bestei­gung zum Grei­fen nah.

Für Cam­ping-Urlau­ber, die das Natur­er­leb­nis mit einem Raf­ting- und Kanu-Aben­teu­er ver­bin­den möchten

Mon­te­ne­gro ist das Eldo­ra­do Was­ser­sport­ler, die es für das nächs­te Raf­ting- und Kanu­aben­teu­er an wil­de Flüs­se zieht. Neben dem abso­lu­ten Traum­fluss der Raf­ting-Fan­ge­mein­de, der 140 Kilo­me­ter lan­gen Tara, gibt es in Mon­te­ne­gro noch zahl­rei­che ande­re, klei­ne­re Flüs­se, die mit ihren Was­ser-Stru­deln und Strom­stel­len für beson­de­ren Ner­ven­kit­zel sorgen.

Ent­lang der Tara gibt es eini­ge traum­haft gele­ge­ne, klei­ne­re Cam­ping­plät­ze, die ide­al für einen maxi­mal zwei­tä­ti­gen Auf­ent­halt sind. Bei eini­gen lau­tet die Devi­se: “Weni­ger ist mehr” – hier ste­hen die Natur und das Out­door-Erleb­nis bei im Vor­der­grund, die Infra­struk­tur ist funk­tio­nal und beschränkt sich aufs Nötigs­te. Ein­schrän­ken muss man sich aber den­noch nicht. Und der Fluss? Ist nur ein paar Schlauch­boot-Län­gen ent­fernt und ruft zum nächs­ten Wildwasser-Abenteuer.

Wer das Cam­ping-Fee­ling zunächst ein­mal tes­ten möch­ten, kann dies auf aus­ge­wähl­ten Plät­zen ent­lang der Tara natür­lich auch: Hier ste­hen fest instal­lier­te Mobil­ho­mes bereit und laden zum Kom­fort-Cam­ping ein. Für die Ver­sor­gung am Platz ist natür­lich auch gesorgt und den Fisch fürs abend­li­che Grill­ver­gnü­gen angelt man sich mit etwas Glück gleich selbst im Fluss.

Für Cam­ping-Urlau­ber, die (Kite)-Surfen und im Meer baden möchten

Kris­tall­kla­res Was­ser, Wel­len und feins­ter Sand: 117 Strän­de an der Adria mit einer Gesamt­län­ge von 73 Kilo­me­tern bie­ten aus­rei­chend Platz für ein ent­spann­tes, unge­stör­tes Son­nen­bad oder einen Ritt mit dem Surf­brett auf dem Meer. Der längs­te Sand­strand mit einer Län­ge von 13 Kilo­me­tern liegt in Ulcinj. Hier tref­fen sich in den Som­mer­mo­na­ten Kitesur­fer aus der gan­zen Welt, um beim for­schen Maes­tral-See­wind mit ihren Dra­chen zu tanzen.

Direkt am Kies- und Sand­strand der Adria lie­gen zahl­rei­che Cam­ping­platz-Anla­gen der guten 3- bis 4‑S­ter­ne-Kate­go­rie, auf denen Cam­ping­freun­de aus Nah und Fern herz­lich will­kom­men sind. Ob WLAN oder sani­tä­re Anla­gen, ob Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten oder Mobil­ho­mes zur Mie­te – hier fehlt es sicher­lich an nichts. Zum Kitesur­fen, Beach­vol­ley­ball geht’s an den Strand, zum Schwim­men, Plant­schen oder Schnor­cheln ins Meer – zum gesel­li­gen Tref­fen mit Freun­den und gleich­ge­sinn­ten Was­ser­sport­lern in den Schat­ten unter Pinien.

Für Cam­ping-Urlau­ber, die die Segel his­sen möchten

Wohl eine der schöns­ten Buch­ten der Welt ist die Boka Kotor­ska – die Bucht von Kotor, die sich über eine Stre­cke von 28 Kilo­me­tern erstreckt. Üppi­ge medi­ter­ra­ne Vege­ta­ti­on, male­ri­sche, klei­ne Dörf­chen, die sich an den stei­len Hän­gen der umlie­gen­den Ber­ge klam­mern, prä­gen das beein­dru­cken­de Bild die­ser ein­ma­li­gen Regi­on. Hier, zwi­schen Kotor und Tivat, kön­nen Cam­per ihre Wohn­mo­bi­le und Zel­te auf Plät­zen unter schat­ten­spen­den­den, uralten Oli­ven- und Kirsch­bäu­men abstel­len. Der nächst gele­ge­ne Yacht- und Segel­ha­fen ist nur ein paar Kilo­me­tern erreicht: Dort kön­nen sich Segel­freun­de ihr Boot lei­hen und zu einem unver­gess­li­chen Törn in der Bucht aufbrechen.

Für Cam­ping-Urlau­ber, die die Natur mit dem Moun­tain­bike erkun­den möchten

Mit dem Moun­tain­bike im “Hucke­pack” des Wohn­mo­bi­les lässt sich Mon­te­ne­gro ide­al ent­de­cken: Auf dem Cam­ping­platz der Wahl, stellt man sei­nen Cam­per ab und steigt aufs Rad um: Grün, wohin das Auge nur sieht, ist die ber­gi­ge Regi­on rund um den klei­nen Ort Sav­nik. Von hier aus star­ten Moun­tain­bi­ker z.B. zu einer knapp vier­stün­di­gen Tour nach Zabljak oder zu einer etwas län­ge­ren und anspruchs­vol­len ins gut 56 Kilo­me­ter ent­fern­te Niksic.

Zwei Cam­ping­plät­ze ste­hen Moun­tain­bi­kern in die­ser reiz­vol­len Regi­on Nord-Mon­te­ne­gros zur Wahl. Wer nicht zel­ten möch­te, son­dern lie­ber ein fes­tes Dach über dem Kopf beim Cam­ping schätzt, kein Pro­blem: Es wer­den auch Bun­ga­lows oder Hüt­ten zur Mie­te ange­bo­ten. Räder gibt´s eben­so – ganz spon­tan, nach Lust und Lau­ne leiht man sich eins und bricht zu einer Erkun­dungs­tour durch die auf traum­haf­te Natur­land­schaft auf. Und nach dem Aus­flug? Lockt ein erfri­schen­des Bad in einem der umlie­gen­den, küh­len Bergseen.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu Cam­ping­plät­zen in Mon­te­ne­gro hier:

https://www.montenegro.travel/files/multimedija/56197727.pdf

Für das beson­de­re Natur­er­leb­nis: Urlaub auf der Alm

Statt Groß­stadt­dschun­gel seh­nen sich immer mehr Rei­sen­de nach einer Aus­zeit fern­ab von Zivi­li­sa­ti­on, abseits des Mas­sen­tou­ris­mus – “into the wild”. Unbe­rühr­te Natur dient hier als Aus­gleich zum High­speed und hilft, im Hier und Jetzt anzu­kom­men, die ersehn­te Ruhe und Stil­le zu fin­den. Für Natur­lieb­ha­ber und Urlau­ber, die sich nach Digi­tal Detox und ruhe­spen­den­den Off­line-Tagen seh­nen, emp­fiehlt sich ein Auf­ent­halt auf einer der zahl­rei­chen Almen in Mon­te­ne­gro. Ein­mal nicht per Han­dy, son­dern nur von der Natur erreich­bar sein, die­ser Wunsch erfüllt sich hier mühelos:

https://www.montenegro.travel/files/multimedija/12054788.pdf

Cam­ping­platz Worri­ken, Bel­gi­en – Erfahrungsbericht

1. Rei­se: Cam­ping Worriken

Das gro­ße Plus des Cam­ping­plat­zes ist sei­ne Lage, unmit­tel­bar am Ufer des Büt­gen­ba­cher Stau­sees, mit Zugangs­mög­lich­kei­ten direkt ans Wasser.

Von die­sem Cam­ping­platz aus bie­ten sich die ver­schie­dens­ten Frei­zeit­be­tä­ti­gun­gen. Was­ser­sport, Angel­sport, Wan­dern, Rad­fah­ren oder auch Klet­tern an den platz­ei­ge­nen Anlagen.

Worri­ken ver­fügt über ver­schie­de­ne Übernachtungsmöglichkeiten:

Auf einer Wie­se mit klei­nem Zelt

Stell­plät­ze für Wohn­wa­gen und Mobi­le (ca. 100 qm Par­zel­len mit Strom, Was­ser und Abwasser)

Plät­ze für Dauercamper

Cha­lets für fünf Personen

Gemein­schafts­un­ter­künf­te für Gruppen

Ein­fa­ches Sporthotel

Grö­ße­res Hotel

Spei­sen und Geträn­ke gibt es, man kann hier auch Früh­stück, oder Voll­pen­si­on buchen, in einer Kan­ti­en­en­ähn­li­chen Gas­tro­no­mie, mit einer schö­nen Dachterasse.

Die Por­tio­nen die gereicht wer­den, mach­ten auf mich einen recht guten Ein­druck, obwohl mir man­che Prei­se viel­leicht doch ein wenig über­höht erschienen.

Der Platz ver­fügt über kei­ne eige­ne Ein­kaufs­mög­lich­keit, der nächs­te Super­markt, wel­cher recht gut bestückt ist, liegt in etwa 1,7 km Ent­fer­nung in Bütgenbach.

Aller­dings kann man an der Rezep­ti­on fri­sches Brot und Bröt­chen für den Fol­ge­tag bestel­len. Das Per­so­nal der Rezep­ti­on emp­fand ich als sehr serviceorientiert.

Die Sani­tär­an­la­gen des Cam­ping­plat­zes sind recht alt, ein­fach erschie­nen mir aber sau­ber. Immer­hin ist hier das Duschen in der Über­nach­tungs­pau­scha­le mit ent­hal­ten, und kos­tet nicht extra, genau wie der Strom an den Parzellen.

Eini­ge nega­ti­ve Kri­te­ri­en, die ich anmer­ken muss. Das beschrie­be­ne freie Wlan gibt es nur im Haupt­ge­bäu­de, wer das Lap­py mit hat, muss es sich unter den Arm klem­men, und ein paar Meter gehen. Aller­dings ist auf dem Platz die Netz­ab­de­ckung sehr gut, trotz des länd­li­chen Raumes.

Eini­ge Berei­che könn­ten auch in einem bes­se­ren Pfle­ge­zu­stand sein.

Aber alles in allem, ich wer­de die­sen Platz ger­ne wie­der besuchen.

 

 

Heu­ler von der Mit­tel­p­la­te las­sen es sich schmecken

Fried­rich­skoog (ots)

Die Haupt­ge­bur­ten­zeit der See­hun­de im Wat­ten­meer hat begon­nen und die ers­ten drei Fin­del­kin­der sind von der Sand­bank Mit­tel­p­la­te nach Fried­rich­skoog in die See­hund­sta­ti­on gebracht wor­den. Damit die ver­wais­ten See­hund­kin­der Nel­le­ke, Ber­ta und Fips schnell wie­der zu Kräf­ten kom­men und ins Wat­ten­meer zurück­keh­ren kön­nen, spen­det Win­ters­hall Dea im Rah­men von Fut­ter­pa­ten­schaf­ten die lecke­ren Herin­ge und die nahr­haf­te Lach­s­emul­si­on für die ganz Kleinen.

Die bei­den Weib­chen Nel­le­ke und Ber­ta sind mit einem Gewicht von 9,5 und 8,3 Kilo gefun­den wor­den und haben mitt­ler­wei­le schon deut­lich an Gewicht zuge­legt – Nel­le­ke schon fast zwei Kilo auf sat­te 11,4 Kilo­gramm. Als letz­ter Neu­zu­gang von der Mit­tel­p­la­te ist nun Fips in der See­hund­sta­ti­on ein­ge­trof­fen – ein 9 Kilo schwe­res Männchen.

Heuler von der Mittelplate lassen es sich schmecken
Heu­ler von der Mit­tel­p­la­te las­sen es sich schmecken

Das Fut­ter scheint zu schme­cken. Win­ters­hall Dea über­nimmt die Fut­ter­pa­ten­schaft für die­je­ni­gen Heu­ler, die im Umfeld der Bohr- und För­der­insel Mit­tel­p­la­te von der Mut­ter ver­las­sen auf­ge­fun­den wer­den. “Wir möch­ten damit deut­lich machen, dass uns die natür­li­chen Bewoh­ner des ein­zig­ar­ti­gen Natur­rau­mes Wat­ten­meer wich­tig sind”, betont der Lei­ter des För­der­be­triebs, Mario Dreier.

Immer wie­der kommt es dazu, dass Jung­tie­re von den Mut­ter­tie­ren getrennt wer­den. Auf sich allein gestellt, hät­ten sie kei­ne Über­le­bens­chan­ce. Die Wai­sen­kin­der, die von Win­ters­hall Dea-Mit­ar­bei­tern gefun­den wer­den, wer­den in der See­hund­sta­ti­on in Fried­rich­skoog ver­sorgt und auf­ge­zo­gen. Ziel ist es, dass die Tie­re anschlie­ßend wie­der gestärkt in ihren Lebens­raum, das Welt­na­tur­er­be Wat­ten­meer, zurück­keh­ren kön­nen. “Für das Aus­wil­dern der See­hun­de sind ein Min­dest­ge­wicht von 25 Kilo­gramm, ein tier­ärzt­li­ches Gesund­heits­zeug­nis sowie die Geneh­mi­gung der Natio­nal­park­ver­wal­tung not­wen­dig”, erläu­tert Tan­ja Rosen­ber­ger, Lei­te­rin der See­hund­sta­ti­on Fried­rich­skoog. Rosen­ber­ger schätzt den direk­ten Draht zu den Win­ters­hall Dea-Mit­ar­bei­tern auf der Insel Mit­tel­p­la­te: “Die Kom­mu­ni­ka­ti­on bei Rob­ben­fun­den zwi­schen der See­hund­sta­ti­on, den See­hund­jä­gern und der Mit­tel­p­la­te ist sehr gut. Die Abläu­fe haben sich mitt­ler­wei­le ein­ge­spielt”, so Rosenberger.

Seit Juni 2014 wur­den ins­ge­samt 26 ver­las­se­ne Mit­tel­p­la­te-Heu­ler gefun­den und in der See­hund­sta­ti­on in Fried­rich­skoog auf­ge­zo­gen. Ledig­lich zwei Tie­re waren so geschwächt, dass sie nicht über­lebt haben. “Ins­ge­samt haben wir in die­sem Jahr schon 150 Heu­ler bei uns auf­ge­nom­men”, so Rosen­ber­ger. Der Popu­la­ti­on im gesam­ten Wat­ten­meer geht es gut. Sie wird auf rund 40.000 Tie­re geschätzt. Im schles­wig-hol­stei­ni­schen Bereich wur­den knapp 9.000 Tie­re gezählt.

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