Eine kleine künstliche Stadt, umschlossen von einer Mauer. Diese Stadt, die eigentlich ehr ein Museum ist, wurde 1967 vom Architekten D. Fernando Chueca Goitla inmitten von Palma errichtet.
Dargestellt wird die Zusammenstellung berühmter spanischer Bauwerke, welche hier detailgetreu nachgebaut wurden. Als Beispiele sollen aufgeführt werden der Plaza Mayor aus Madrid, die Abordnungshalle aus Barcelona und der Goldene Turm aus Sevilla. Daneben beherbergt das spanische Dorf ein Museum über die Geschichte, Landwirtschaft.
Spanische Baukunst erleben mitten in Palma
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Wer sich für spanische Kultur, im speziellen für Baukultur interessiert, ist hier gut aufgehoben. Kleiner Wermutstropfen, es ist zu künstlich. Ein bisschen mehr quirliges Leben würde dem ganzen gut tun.
Gut tun würde es auch den vorhandenen kleinen Boutiquen und Souvenirshops sowie den angebotenen Folklorevorführungen. An Sonn- und Feiertagen sind die Geschäfte jedoch geschlossen.
Recht schön sitzt man auch auf der Plaza bei Kaffee und Snacks.
Ein großer Pluspunkt – Zahlreiche kostenlose Parkplätze sind vorhanden.
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