Erb­schafts­steu­er auf Mal­lor­ca abgeschafft !!!!

Die Balea­ren haben die Erb­schafts­steu­er und Grund­er­werb­steu­er abge­schafft! Die Bür­ger der Balea­ren, die ab die­sem Diens­tag erben, wer­den kei­ne Erb­schafts­steu­er mehr zah­len, so Mar­ga Prohens.

Der EZB-Rat hat die Auf­he­bung die­ser Steu­er in einer außer­or­dent­li­chen Sit­zung gebil­ligt, in der auch die Abschaf­fung der Grund­er­werb­steu­er für den Kauf von Wohn­raum für Per­so­nen unter 30 Jah­ren beschlos­sen wur­de. Die Regie­rung hat sich für die Ver­ab­schie­dung eines Geset­zes­de­krets ent­schie­den, so dass die Maß­nah­me sofort ab heu­te in Kraft sein wird.

Quel­le: Nachrichten.es

Lohnt sich die Fahrt mit dem Auto nach Mallorca?

Mal­lor­ca gehört zu den belieb­tes­ten Feri­en­zie­len der Deut­schen. Aber ist das Flie­gen die bes­te und güns­tigs­te Metho­de sein Ziel zu errei­chen? Oder ist das Auto sogar preis­wer­ter und prak­ti­scher? Ich habe es sel­ber im Mai 2022 aus­pro­biert. In die­sem Video zei­ge ich Euch das Pro und Contra.

Für 19% der Deut­schen Urlaub finan­zi­ell unmöglich

For­sa-Umfra­ge: Für rund ein Fünf­tel der Deut­schen ist ein Urlaub in die­sem Jahr finan­zi­ell nicht möglich.

Köln (ots)

Ein­mal abge­se­hen davon, ob sie in die­sem Jahr tat­säch­lich ver­rei­sen: Theo­re­tisch hät­ten 81 Pro­zent der Bun­des­bür­ge­rin­nen und Bun­des­bür­ger nach eige­ner Anga­be das Geld dafür, die­ses Jahr für min­des­tens eine Woche in den Urlaub zu fahren.

Für rund ein Fünf­tel (19 Pro­zent) ist ein Urlaub in die­sem Jahr finan­zi­ell hin­ge­gen nicht mög­lich. Das ist das Ergeb­nis einer reprä­sen­ta­ti­ven For­sa-Umfra­ge im Auf­trag des Fern­seh­ma­ga­zins “Life – Men­schen, Momen­te, Geschich­ten”, das bei RTL zu sehen war.

Per­so­nen mit einem monat­li­chen Net­to­ein­kom­men von unter 2500 Euro haben über­durch­schnitt­lich häu­fig nicht das Geld für eine Woche Urlaub zur Ver­fü­gung. Hier sind es 39 Pro­zent, die ange­ben, in die­sem Jahr nicht ver­rei­sen zu können.

Geld spa­ren durch Wahl des Abflug Flughafens

idea­lo Ana­ly­se: Flie­gen ab mit­tel­gro­ßen Flug­hä­fen ist am günstigsten.

Ber­lin (ots)

Auch in der Tou­ris­tik­bran­che sind die Prei­se 2023 gestie­gen. Der idea­lo Flug­preis­ver­gleich hat jetzt unter­sucht, inwie­fern sich durch die Wahl des rich­ti­gen Abflug­ha­fens die Rei­se­kos­ten sen­ken las­sen. Die Ana­ly­se offen­bart, dass Urlauber:innen, die in die­sem Som­mer ans Mit­tel­meer rei­sen möch­ten, am bes­ten einen mit­tel­gro­ßen Flug­ha­fen ansteu­ern. Im Ver­gleich zum Abflug ab einem Groß- oder klei­nen Regio­nal­flug­ha­fen zah­len sie hier deut­lich weniger.

Die Aus­wer­tung basiert auf Flug­prei­sen zu 20 belieb­ten Rei­se­zie­len rund um das Mit­tel­meer*. Dabei hat idea­lo die Flug­hä­fen in vier Kate­go­rien ein­ge­teilt: A für Groß­flug­hä­fen, B für mit­tel­gro­ße Flug­hä­fen sowie C und D für klei­ne bis Regionalflughäfen**.

Abflü­ge in Rich­tung Mit­tel­meer von mit­tel­gro­ßen deut­schen Flug­hä­fen sind am preiswertesten

Die Ergeb­nis­se zei­gen, dass die Flug­prei­se ab Deutsch­land zu belieb­ten Zie­len am Mit­tel­meer am güns­tigs­ten sind, wenn die­se von einem mit­tel­gro­ßen Flug­ha­fen ange­flo­gen wer­den. Die Erspar­nis beträgt im Ver­gleich zu Groß- oder Klein­flug­hä­fen durch­schnitt­lich 9 Pro­zent, was eine Ein­spa­rung von um die 30 Euro bedeutet.

Am größ­ten ist das Spar­po­ten­zi­al für Flü­ge nach Mar­sá al ‘Alam und Tel Aviv. Die­se Ziel­or­te sind von mit­tel­gro­ßen Flug­hä­fen im Ver­gleich zu einem Abflug von einem Groß­flug­ha­fen um über 20 Pro­zent güns­ti­ger zu errei­chen. Auch bei der Buchung von Flü­gen nach Bar­ce­lo­na, Olbia oder Pal­ma de Mal­lor­ca spa­ren Ver­brau­cher bei einem Abflug von einem mit­tel­gro­ßen Flug­ha­fen anstel­le eines Groß­flug­ha­fens durch­schnitt­lich noch über 10 Pro­zent. So zah­len etwa Flug­gäs­te, die im August den Flug­ha­fen Bar­ce­lo­na-El Prat ab Köln ansteu­ern, cir­ca 50 Euro weni­ger als Rei­sen­de, die am grö­ße­ren Münch­ner Flug­ha­fen starten.

Wett­be­werb bestimmt die Preise

“An vie­len deut­schen Groß­flug­hä­fen sind die Bil­lig­flug­li­ni­en nicht mehr so stark ver­tre­ten wie in der Ver­gan­gen­heit. Gro­ße Flug­li­ni­en haben daher weni­ger Kon­kur­renz und dadurch weni­ger Anreiz, die Prei­se nied­rig zu hal­ten”, erklärt San­dra Dotan vom idea­lo Flug­preis­ver­gleich. “Hin­zu­kommt, dass die Steu­ern und Abga­ben der Flug­ge­sell­schaf­ten an den grö­ße­ren Flug­hä­fen höher aus­fal­len, was sich zusätz­lich auf den Ticket­preis auswirkt.”

idea­lo geht davon aus, dass der star­ke Wett­be­werb auf den mit­tel­gro­ßen Flug­hä­fen die Prei­se drückt. Hier kon­kur­rie­ren Bil­lig­flug­li­ni­en stär­ker mit den namen­haf­ten Flug­li­ni­en. “Regio­nal­flug­hä­fen wer­den zwar oft sub­ven­tio­niert – das reicht aller­dings nicht aus, um die Flug­prei­se nied­rig zu hal­ten. Es fin­det zu wenig Wett­be­werb zwi­schen den Flug­li­ni­en statt”, so Dotan.

Mal­lor­ca – Cala Pi im März

Cala Pi vor der Sai­son im März. Noch fast men­schen­leer ist die­ser herr­li­che Fleck Erde im März, bevor dann spä­ter im Jahr die Tou­ris­ten­strö­me kommen.

Es han­delt sich um eine wun­der­schö­ne Bucht, von der Grö­ße her über­schau­bar, und umran­det von bewal­de­ten Fel­sen. Direkt an der Bucht haben Fischer ihre Bootsunterstände.

 

 

Das gro­ße Han­dy­cap die­ser schö­nen Bucht ist aller­dings der recht abschüs­si­ge Weg dort­hin, mit einem doch beacht­li­chen Höhen­un­ter­schied, der zu meis­tern ist. Im März kein Pro­blem, aber im Som­mer, bei 30 Grad durch­aus zu beden­ken. Hin­un­ter geht es noch recht ent­spannt, aber nach dem Strand­be­such muss man schließ­lich auch wie­der hin­auf. Und das kann für älte­re Men­schen, zumal wenn sie Herz- oder Luft­pro­ble­me haben, ein Aus­schluss­kri­te­ri­um sein. Auch Eltern mit klei­ne­ren Kin­dern soll­ten es sich gut über­le­gen, ob sie sich die­se Stra­pa­ze antun möchten.

Auf jeden Fall ist man gut bera­ten, genü­gend zu trin­ken im Gepäck zu haben.

 

Son­nen­un­ter­gang an der Playa de Pal­ma im März

Mal­lor­ca

Noch ist es leer, an der Playa de Pal­ma, auf Mal­lor­ca. Man geht ein­fach am Strand spa­zie­ren, lässt den Hund frei lau­fen, oder spielt mit den Kin­dern. Schon im März ist es aber wun­der­schön ein­fach dort zu sit­zen, und dem Son­nen­un­ter­gang zuzusehen.

Denn schon ein – zwei Mona­te spä­ter sieht es an der Playa in nor­ma­len Jah­ren anders aus. Denn dann regiert der Par­ty-Tou­ris­mus, Für die einen das High­li­te des Jah­res, für ande­re nur absto­ßend. Eins muss man der Playa aber las­sen, der Strand hat wun­der­schö­ne Abschnit­te, beson­ders um die­se Jahreszeit.

Mal­lor­ca – Wel­len­spiel am Es Trenc

Es ist Früh­ling auf Mal­lor­ca. Noch sind die Strän­de leer. Was gibt es schö­ne­res, als bei herr­li­chem Son­nen­schein am fast men­schen­lee­ren Es Trenc zu sit­zen, und den glit­zern­den Wel­len zu zu schauen.

Bei kla­rem Wet­ter hat man von hier aus auch einen tol­len Blick auf die Insel “Ibi­za”, die sich klar am Hori­zont abbildet.

Nur weni­ge Spa­zier­gän­ger, Jog­ger und Fami­li­en mit klei­nen Kin­dern fin­den sich um die­se Jah­res­zeit am Strand ein. Genug Ruhe, um ein Buch zu lesen, oder sich ein­fach sei­nen Gedan­ken hinzugeben.

Mal­lor­ca – Playa D´ Alcudia

Süd­lich der Gemein­de Alcu­dia zieht sich ein etwa sie­ben Kilo­me­ter lan­ger, fein­san­di­ger und flach ins Meer abfal­len­der Sand­strand, die Bucht von Alcudia.

Die Playa d´ Alcu­dia ist mit 7 km Län­ge der größ­te Strand der Balea­ren. Schon die Römer gin­gen hier spa­zie­ren. (mehr …)

Nue­vo Pue­blo Espa­ñol – Pal­ma de Mallorca

Spa­ni­sche Bau­kunst erle­ben mit­ten in Palma

Eine klei­ne künst­li­che Stadt, umschlos­sen von einer Mau­er. Die­se Stadt, die eigent­lich ehr ein Muse­um ist, wur­de 1967 vom Archi­tek­ten D. Fer­nan­do Chue­ca Goit­la inmit­ten von Pal­ma errich­tet. (mehr …)

Aus­flug auf Mal­lor­ca mit dem Glasbodenboot

Im Glas­bo­den­boot zwi­schen Pal­ma­no­va und Magaluf

Eine Fahrt mit dem Glas­bo­den­boot auf Mal­lor­ca soll einen ganz beson­de­ren Spaß für unter­neh­mungs­lus­ti­ge Urlau­ber – vor allem für die­je­ni­gen, die das Meer lie­ben, aber nicht hun­der­te von Euro aus­ge­ben wol­len oder kön­nen, um die Insel von der See­sei­te zu genie­ßen, garan­tie­ren. (mehr …)

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