Düren – Gar­ten­haus im Vollbrand

Feu­er­wehr Düren

Am Sonn­tag­nach­mit­tag gegen 16.30 h wur­de die Feu­er­wehr Düren mit der haupt­amt­li­chen Wache zu einem bren­nen­den Gar­ten­haus in den Düre­ner Grün­gür­tel alar­miert. Bei Ein­tref­fen der Feu­er­wehr, wur­de ein voll­stän­dig bren­nen­des Gar­ten­haus hin­ter dort befind­li­chen Wohn­häu­sern vorgefunden.

Auf­grund der engen Bebau­ung und der unmit­tel­ba­ren Nähe zu einem angren­zen­den Indus­trie­be­trieb, wur­de vor­sorg­lich das Ein­satz­stich­wort erhöht. Neben dem Füh­rungs­dienst, dem Lösch­zug Mit­te konn­te eben­falls die hin­zu alar­mier­te Lösch­grup­pe Arnolds­wei­ler im Ein­satz unter­stüt­zen. Durch einen geziel­ten Lösch­an­griff mit zwei Schlauch­lei­tun­gen konn­te der Brand des Gar­ten­hau­ses zügig gelöscht und ein voll­um­fäng­li­ches Über­grei­fen auf angren­zen­de Gebäu­de­tei­le ver­hin­dert werden.

Der angren­zen­de Indus­trie­be­trieb wur­de im betrof­fe­nen Bereich, unter ande­rem mit einer Wär­me­bild­ka­me­ra, kon­trol­liert. Es wur­den kei­ne Per­so­nen ver­letzt und ein vor­sorg­lich alar­mier­ter Ret­tungs­wa­gen muss­te nicht ein­grei­fen. Die Feu­er­wehr Düren war mit 30 Ein­satz­kräf­ten 1,5 Stun­den im Einsatz.

Alden­ho­ven – Pkw in Vollbrand

Alden­ho­ven (ots)

Am frü­hen Don­ners­tag­mor­gen (16.02.2023) mel­de­ten Zeu­gen einen Pkw-Brand auf der Mör­ser­stra­ße in Schleiden.

Gegen 00:30 Uhr wur­den die Beam­ten der Poli­zei infor­miert. Bei Ein­tref­fen vor Ort hat­te die Feu­er­wehr Alden­ho­ven das Feu­er bereits gelöscht. Es ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von rund 20.000 Euro. Ver­letzt wur­de bei dem Brand niemand.

Die Kri­mi­nal­po­li­zei hat die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che aufgenommen.

Vel­bert – Hoher Sach­scha­den durch Großbrand

Vel­bert (ots)

Am 26.12.2022 gegen 0:10 Uhr wur­den die haupt­amt­li­che Wache sowie die ehren­amt­li­chen Lösch­zü­ge 1 und 2 der Feu­er­wehr Vel­bert mit dem Stich­wort “Gewer­be groß” zum Hix­hol­zer Weg alarmiert.

Meh­re­re Anru­fer hat­ten bei der Poli­zei einen hel­len Feu­er­schein gemeldet.

Auf der Anfahrt führ­te die­ser Feu­er­schein die Ein­satz­kräf­te unmit­tel­bar zum Brand­ort. Auf einem Pri­vat­ge­län­de stan­den bereits sechs Bus­se im Voll­brand. Um die Aus­brei­tung auf wei­te­re Fahr­zeu­ge zu ver­hin­dern, wur­de sofort mit zwei Stahl­roh­ren eine beid­sei­ti­ge Rie­gel­stel­lung aufgebaut.

Nach­dem durch die nach­rü­cken­den Lösch­zü­ge aus Vel­bert Mit­te zunächst über rund 400 m eine Was­ser­ver­sor­gung vom Hix­hol­zer Weg auf­ge­baut wur­de, konn­ten zwei wei­te­re Strahl­roh­re unter Atem­schutz zum Ein­satz gebracht werden.

Unter­des­sen wur­de durch den Lösch­zug Tönis­hei­de der Grund­schutz für Vel­bert Mit­te an der Koper­ni­kus­stra­ße sichergestellt.

Im wei­te­ren Ver­lauf wur­de fest­ge­stellt, dass durch die fast voll­stän­dig zer­stört Bus­se Die­sel­kraft­stoff aus­ge­tre­ten waren. Die Kanal­ein­läu­fe wur­den abge­dich­tet und mit Bin­de­mit­tel ein­ge­deicht. Durch das Umwelt­amt wur­de ein Saug­wa­gen zur Auf­nah­me des kon­ta­mi­nier­ten Lösch­was­sers bestellt.

Eine durch den Brand in Mit­lei­den­schaft gezo­ge­ne Strom­lei­tung wur­de durch die Stadt­wer­ke Vel­bert kontrolliert.

Der Brand war nach cir­ca 30 Minu­ten unter Kon­trol­le. Die Nach­lösch­ar­bei­ten dau­er­ten aller­dings noch bis 3:30 Uhr.

Ins­ge­samt betrof­fen waren 8 Bus­se, ein PKW sowie ein LKW. Die Höhe des Scha­dens bezif­fert die Poli­zei auf cir­ca 1,3 Mil­lio­nen EUR.

Nach­dem die Ein­sat­zahr­zeu­ge gegen 4:30 Uhr wie­der auf­ge­rüs­tet und ein­satz­be­reit waren hof­fen alle Ein­satz­kräf­te auf einen ruhi­gen zwei­ten Weihnachtstag.

Im #Ein­satz­für­Vel­bert waren die Haupt­amt­li­che Wache, die ehren­amt­li­chen Lösch­zü­ge aus Vel­bert Mit­te und Tönis­hei­de, der Ret­tungs­dienst der Stadt Vel­bert, die Stadt­wer­ke und die tech­ni­schen Betrie­be Vel­bert sowie das Umwelt­amt und die Poli­zei des Krei­ses Mett­mann mit ins­ge­samt 60 Einsatzkräften.

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