Jülich – Seni­or bei Unfall schwer verletzt

Jülich (ots)

Ein 86 Jah­re alter Seni­or aus Jülich wur­de am Diens­tag­abend (25.04.2023) bei einem Ver­kehrs­un­fall schwer verletzt.

Der 86-Jäh­ri­ge war um 18:38 Uhr auf sei­nem Fahr­rad auf der Lin­ni­cher Stra­ße unter­wegs. Die­se quer­te er fah­ren­der­wei­se, aus Rich­tung Ber­li­ner Stra­ße kom­mend, in Fahrt­rich­tung Xan­te­ner Stra­ße und nutz­te hier­für die Fußgängerfurt.

Eine 87-Jäh­ri­ge aus Jülich befuhr mit ihrem Pkw zur sel­ben Zeit die Ber­li­ner Stra­ße. Von dort bog die Jüli­che­rin rechts auf die Lin­ni­cher Stra­ße ab. In Höhe der Fuß­gän­ger­furt kam es dann zur Kol­li­si­on der bei­den Fahrzeuge.

Der 86-Jäh­ri­ge stürz­te und erlitt hier­bei schwe­re Ver­let­zun­gen. Er muss­te mit einem Ret­tungs­wa­gen in ein Kran­ken­haus gebracht werden.

Kreis Düren – Abgän­gi­ge Per­son aus der LVR-Kli­nik gefasst

Düren (ots)

Der durch die Poli­zei im Rah­men einer Öffent­lich­keits­fahn­dung vom 25.04.2023 Abgän­gi­ge aus der LVR-Kli­nik konn­te gefasst wer­den. Nach Hin­wei­sen aus der Bevöl­ke­rung konn­te er in der Gemein­de Nie­der­zier an der Rur gegen 17:30 Uhr wider­stands­los fest­ge­nom­men werden.

Er wur­de der Kli­nik zuge­führt. Hin­wei­se auf in der Zwi­schen­zeit began­ge­ne Straf­ta­ten lie­gen der­zeit nicht vor. Die Poli­zei bedankt sich für die Mit­hil­fe der Bevölkerung.

Jülich – Zeu­gen für Allein­un­fall Jülich gesucht

Jülich (ots)  Zeu­gen für Allein­un­fall auf dem Genos­sen­schafts­weg in Jülich-Kos­lar gesucht.

Bereits am 24.03.2023 kam ein Auto­fah­rer auf dem Genos­sen­schafts­weg vor der Ver­kehrs­wacht in Jülich Kos­lar von der Stra­ße ab. Die Poli­zei sucht nun Zeu­gen und Zeu­gin­nen, die vor Ort halfen.

Am Frei­tag, den 24.03.2023 gegen 18:00 Uhr befuhr ein 66 Jah­re alter Mann aus den Genos­sen­schafts­weg in Jülich Kos­lar. Da er sich, so sei­ne eige­ne Anga­be, ver­fah­ren hat­te, woll­te er wen­den und fuhr zu die­sem Zwe­cke ein Stück rück­wärts. Als sich von hin­ten ein Fahr­zeug näher­te, kam der Rück­wärts­fah­ren­de von der Fahr­bahn ab und lan­de­te im Gra­ben. Eini­ge Zeu­gen und Zeu­gin­nen hal­fen im anschlie­ßend, sein Fahr­zeug wie­der auf die Stra­ße zu brin­gen. Da sein Wagen noch fahr­be­reit war, ver­ließ der Mann die Unfall­stel­le und setz­te sei­ne Fahrt fort.

Zur genau­en Klä­rung des Sach­ver­hal­tes bit­tet die Poli­zei Düren die Zeu­gen und Zeu­gin­nen, die an der Unfall­stel­le gehol­fen haben, sich unter der 02421 949 5230 mit der zustän­di­gen Sach­be­ar­bei­te­rin in Ver­bin­dung zu setzen.

Kreis Düren – Fahn­dung nach abgän­gi­ger Person

Düren (ots)  Öffent­lich­keits­fahn­dung nach abgän­gi­ger Per­son aus der LVR-Kli­nik.  (Die Fahn­dung wur­de nach der Fest­nah­me am 26.04.2023 zurück genom­men!  https://insellivetv.de/2023/04/26/kreis-dueren-abgaengige-person-aus-der-lvr-klinik-gefasst/ )

Die Poli­zei sucht mit einem Foto nach einem Mann, der aus der LVR Kli­nik abgän­gig ist. Bei dem Mann han­delt es sich um einen Lang­zeit­pa­ti­en­ten, der im geschlos­se­nen Teil der foren­si­schen Kli­nik unter­ge­bracht ist.

Der Mann ist 184 cm groß, 40 Jah­re alt und von kräf­ti­ger Sta­tur (etwa 100kg). Er hat kur­ze blon­de Haa­re und blaue Augen. Der Abgän­gi­ge war bei Ent­wei­chen beklei­det mit einer Blou­son­ja­cke, einer blau­en Arbeits­ho­se und Arbeitsschuhen.

Ver­mut­lich befin­det er sich in Beglei­tung sei­ner 41-jäh­ri­gen Ehe­frau sowie eines Jack Rus­sel Ter­ri­ers. Die Frau hat blon­de, schul­ter­lan­ge Haare.

Öffentlichkeitsfahndung nach abgängiger Person aus der LVR-Klinik
Öffent­lich­keits­fahn­dung nach abgän­gi­ger Per­son aus der LVR-Klinik

Hin­wei­se zum Auf­ent­halt der Per­so­nen nimmt die Leit­stel­le der Poli­zei unter der Not­ruf­num­mer 110 oder unter der Amts­lei­tung 02421 949‑6425 zu jeder Zeit entgegen.

Jülich – Fahr­zeug über­schla­gen: Vier Verletzte

Jülich (ots)

Weil er von der Fahr­bahn abkam über­schlug sich am Mon­tag­mor­gen (24.04.2023) der Pkw eines 26-Jäh­ri­gen aus Polen.

Der Mann war gegen 06:20 Uhr mit sei­nem Pkw auf der Hau­bourd­in­stra­ße aus Fahrt­rich­tung Well­dorf kom­mend in Fahrt­rich­tung Jülich unter­wegs. Mit an Bord waren zwei männ­li­che Bei­fah­rer (25 und 54 Jah­re alt) sowie eine 20-jäh­ri­ge Bei­fah­re­rin, alle eben­falls aus Polen.

Als ihm ein Pkw ent­ge­gen­kam, woll­te der 26-Jäh­ri­ge mög­lichst weit rechts fah­ren. Hier­bei kam er jedoch nach rechts von der Fahr­bahn ab. Der Pkw schlid­der­te und der Fah­rer ver­lor die Kon­trol­le über das Fahr­zeug. In der Fol­ge über­schlug sich der Pkw und kam auf dem Dach lie­gend zum Stillstand.

Sowohl der 26-jäh­ri­ge Fahr­zeug­füh­rer als auch alle Bei­fah­rer wur­den bei dem Unfall leicht ver­letzt. Sie beab­sich­tig­ten, sich selbst­stän­dig in ärzt­li­che Behand­lung zu bege­ben. Für die Dau­er der Ver­kehrs­un­fall­auf­nah­me wur­de die Hau­bourd­in­stra­ße in bei­den Fahrt­rich­tun­gen gesperrt, der Pkw wur­de abgeschleppt.

 

Jüli­cher Geschichtsverein-„Zu Gast im im Heckfeld”

Die Stadt­er­wei­te­rung Jülichs in süd­li­cher Rich­tung, in das soge­nann­te Heck­feld, erfolg­te nach­dem wäh­rend des Ers­ten Welt­kriegs das Reichs­bahn­aus­bes­se­rungs­werk ent­stan­den war. Die neu nach Jülich kom­men­de Arbei­ter­schaft benö­tig­te Wohn­raum, der rasch geschaf­fen wer­den musste.

Die Anla­ge von ent­spre­chen­den Sied­lun­gen in der Zwi­schen­kriegs­zeit prägt heu­te noch das Heck­feld, auch wenn es im Zwei­ten Welt­krieg zu erheb­li­chen Zer­stö­run­gen der Bau­sub­stanz kam.

Der etwa 2‑stündige Rund­gang im Rah­men des Stadt­Räu­me-Pro­jek­tes des Geschichts­ver­eins am Mitt­woch, 3.5.2023, gibt Ein­bli­cke in die ver­schie­de­nen Haus­ty­pen des Sied­lungs­baus der Zeit und in die damals ange­leg­te Grund­struk­tur der Bebau­ung, die teil­wei­se erst nach dem Zwei­ten Welt­krieg gefüllt wurde.

Treff­punkt ist um 15:00 Uhr die Kir­che St. Rochus (An der Lünet­te 7, 52428 Jülich). Eine Anmel­dung ist nicht erforderlich.

Alden­ho­ven – Ein­bruch in Feuerwehrgerätehaus

Alden­ho­ven (ots) - Zeu­gen gesucht

Bis­lang Unbe­kann­te bra­chen in das Feu­er­wehr­ge­rä­te­haus in Alden­ho­ven ein und stah­len teu­re Ret­tungs­ge­rä­te. Die Kri­mi­nal­po­li­zei ermittelt.

In der Zeit von Sams­tag (15.04.2023) 20:40 Uhr bis Don­ners­tag (20.04.2023), 15:14 Uhr dran­gen der oder die Täter in das Feu­er­wehr­ge­rä­te­haus ein und stah­len aus einem Feu­er­wehr­fahr­zeug Gerä­te zur Ret­tung von Men­schen in Not, unter ande­rem einen hydrau­li­scher Sprei­zer im geschätz­ten Wert von 30.000 Euro.

Die Poli­zei bit­tet Zeu­gen, die sach­dien­li­che Hin­wei­se zur Tat oder den Tätern geben kön­nen, sich bei der Poli­zei Düren unter der Tele­fon­num­mer 02421 949‑6425 zu melden.

Jülich – Unfall nach Überholvorgang

Jülich (ots)

Am Don­ners­tag­mit­tag (20.04.2023) kam es auf der Neus­ser Stra­ße zu einem Ver­kehrs­un­fall. Eine 18-Jäh­ri­ge war gegen einen ste­hen­den Pkw gefahren.

Die jun­ge Frau aus Jülich war mit ihrem Leicht­kraft­rad gegen 13:40 Uhr auf der Neus­ser Stra­ße in Fahrt­rich­tung Mersch unter­wegs. In Höhe der Haus­num­mer 19 über­hol­te die 18-Jäh­ri­ge einen ver­kehrs­be­dingt war­ten­den Pkw. Nach eige­nen Anga­ben sei ihre Sicht durch den hal­ten­den Pkw ein­ge­schränkt gewe­sen. Aus die­sem Grund über­sah sie einen ste­hen­den Pkw an des­sen Steu­er eine 35-Jäh­ri­ge aus Jülich saß.

Die 35-Jäh­ri­ge hat­te beab­sich­tigt, aus einer Haus­ein­fahrt nach links auf die Neus­ser Stra­ße abzu­bie­gen und war­te­te dort ver­kehrs­be­dingt. Die 18-Jäh­ri­ge kol­li­dier­te mit dem Fahr­zeug der 35-Jäh­ri­gen und stürz­te von ihrem Zwei­rad. Hier­bei ver­letz­te sie sich schwer, dass sie mit einem Ret­tungs­wa­gen in ein Kran­ken­haus gebracht wer­den musste.

Die Neus­ser Stra­ße wur­de in Höhe der Unfall­stel­le für die Dau­er der Ver­kehrs­un­fall­auf­nah­me gesperrt, das Krad der 18-Jäh­ri­gen wur­de abgeschleppt.

Jülich – Unter­stüt­zung für Men­schen in der Ukraine

Trans­port aus Jülich bringt Ende April wie­der Hilfs­gü­ter in die Ukraine.

Die Stadt Jülich bit­tet Jüli­che­rin­nen und Jüli­cher erneut um Hil­fe und Unter­stüt­zung für die Opfer des Krie­ges in der Ukraine.

In der nächs­ten Woche wird ein Trans­port­bus der Jüli­cher Fir­ma “Agi­lis” mit Hilfs­gü­tern für die betrof­fe­nen Men­schen in die Ukrai­ne fah­ren. Das für die gemein­sam mit dem Ver­ein Jükrai­ner e.V. betrie­be­ne Lager ist aktu­ell lei­der nahe­zu leer. Daher bit­tet die Stadt Jülich drin­gend um kurz­fris­ti­ge Spen­den für die­se Aktion.

Beson­ders drin­gend benö­tigt wer­den Baby- und Kin­der­nah­rung (Fleisch und Gemü­se), Milch­pul­ver, Baby­brei (halt­bar und ver­zehr­fer­tig!), abge­pack­te Snacks, Baby­fla­schen, Baby­schüs­sel und Löf­fel, Trink­fläsch­chen, Win­deln in ver­schie­de­nen Grö­ßen, Kin­der­bett­wä­sche und Feucht­tü­cher, da die­se Arti­kel für die jüngs­ten Opfer beson­ders wich­tig sind. Aus der Ukrai­ne wird aktu­ell auch gefragt nach Augen­trop­fen, Pflas­ter in Rol­len, Hygie­ne­pro­duk­ten, Taschen­lam­pen und Power­banks, Ther­mos­kan­nen, Tee und Kaf­fee, Scho­ko­rie­geln und Nuss­snacks sowie Instant-Suppen.

Eine Lis­te der benö­tig­ten Arti­kel fin­den Sie auf https://urldefense.com/v3/__https://juekrainer.de/spenden/__;!!AET-MAtkkZz4ZWY!N7UozWuu5fmg_fR5xXJZeBo2-K9LS2Kr0tK_f1pVYMPR6hw49XLF_hLLX8mn11YsIYVR1ygS2CXkcyRl3VlA7yvz$

Fra­gen oder Anre­gun­gen bit­te an den Koor­di­na­tor-Ukrai­ne Hil­fe der Stadt Jülich, Mo Kho­mas­si, Tel.: 015152400014.

Ger­ne kann auch Geld zur Beschaf­fung die­ser Arti­kel gespen­det wer­den. Jeder noch so klei­ne Betrag leis­tet einen gro­ßen Bei­trag zu der gemein­sa­men Hilfsaktion.

Spen­den­kon­to der Stadt Jülich: IBAN DE44 3955 0110 0000 0254 11 – Ver­wen­dungs­zweck „Spen­de Ukraine“

Allen Spen­de­rin­nen und Spen­dern sagt die Stadt Jülich: „Vie­len Dank im Vor­aus für Ihre Unterstützung“.

 

Jül/Aldenh. – Schwer­ver­letzt nach Überschlag

Jülich / Alden­ho­ven (ots)     Zeu­gen gesucht !

Bei einem Ver­kehrs­un­fall auf der L238, zwi­schen Jülich und Alden­ho­ven, wur­de eine 49-Jäh­ri­ge schwer ver­letzt. Ihr Pkw hat­te sich überschlagen.

Die Frau aus Alden­ho­ven war gegen 12:00 Uhr auf der L238 unter­wegs, als nach eige­nen Anga­ben im Gegen­ver­kehr ein Fahr­zeug über­hol­te. Der über­ho­len­de Pkw nutz­te für die­sen Vor­gang den Fahr­strei­fen der 49-Jäh­ri­gen. Aus die­sem Grund wich die Frau aus Alden­ho­ven nach rechts aus und geriet hier­bei auf den Grünstreifen.

In der Fol­ge über­schlug sich das Fahr­zeug der 49-Jäh­ri­gen und kam anschlie­ßend auf dem Rad­weg zum Still­stand. Die Fahr­zeug­füh­re­rin wur­de bei dem Unfall schwer ver­letzt, sie wur­de mit einem Ret­tungs­wa­gen in ein Kran­ken­haus gebracht. Ihr Pkw wur­de abge­schleppt. Für die Dau­er der Ver­kehrs­un­fall­auf­nah­me wur­de die L238 in bei­de Fahrt­rich­tun­gen kom­plett gesperrt.

Zeu­gen, die sich zum Unfall­zeit­punkt an oder in der Nähe der Unfall­stel­le befan­den und sach­dien­li­che Hin­wei­se zum Unfall­her­gang machen kön­nen, wer­den gebe­ten, sich wäh­rend der Büro­dienst­zeit beim Ver­kehrs­kom­mis­sa­ri­at unter der Ruf­num­mer 02421 949‑5230 und außer­halb bei der Leit­stel­le der Poli­zei unter 02421 949‑6425 zu melden.

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