Jülich – Betre­ten der Bau­stel­le erwünscht

St<r>and-Party zum Tag der Städ­te­bau­för­de­rung auf dem Schlossplatz.

Jülich. Die Stadt Jülich lädt am Sams­tag, 13. Mai, von 10–16 Uhr auf dem Schloss­platz zu einem Event der beson­de­ren Art ein. Bei Beach-Par­ty-Atmo­sphä­re mit Aktio­nen für die gan­ze Fami­lie gibt es die Chan­ce, die Plä­ne zur zukünf­ti­gen Ent­wick­lung der Stadt Jülich greif­bar auf­be­rei­tet zu erleben.

Für alle Inter­es­sier­ten hat die Stadt Jülich ein attrak­ti­ves Rah­men­pro­gramm vor­be­rei­tet. Den Kleins­ten wird ein Sand­kas­ten dort gebo­ten, wo bald die gro­ßen Arbei­ten begin­nen wer­den und die etwas Grö­ße­ren dür­fen sich auf der Hüpf­burg aus­to­ben. Alle Alters­grup­pen sind dazu ein­ge­la­den, sich an den rings­her­um auf­ge­bau­ten Stän­den über die geplan­ten Pro­jek­te zu infor­mie­ren. Natür­lich kommt auch das leib­li­che Wohl nicht zu kurz: Zur Stär­kung zwi­schen­durch ste­hen ein Piz­za- und Geträn­ke­stand bereit.

Es erwar­ten die Besu­che­rin­nen und Besu­cher unter ande­rem Infor­ma­tio­nen zum soge­nann­ten Inte­grier­ten Hand­lungs­kon­zept (InHK) und den Maß­nah­men, die dabei umge­setzt wer­den. Inter­es­sier­te kön­nen zum Bei­spiel erfah­ren, dass die bereits lau­fen­de Markt­platz­um­ge­stal­tung mit För­der­mit­teln der Städ­te­bau­för­de­rung umge­setzt wird.

Im gan­zen Jüli­cher Stadt­ge­biet gibt es vie­le wei­te­re Pro­jek­te, die die Stadt attrak­ti­ver, lebens­wer­ter und natür­lich zukunfts­si­cher machen wer­den. Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se die Sophien­hö­he, der Brai­ner­gy Park, die Struk­tur­wan­de­l­in­itia­ti­ve Bio­öko­no­mie­RE­VIER koor­di­niert am For­schungs­zen­trum Jülich (FZ Jülich) sowie die bei­den zukünf­ti­gen Seen­land­schaf­ten am Ham­b­ach­see und am Inde­see. Am Tag der Städ­te­bau­för­de­rung erfah­ren alle Inter­es­sier­ten das WER, WIE, WAS und WOZU der Pro­jek­te, die das Jülich der Zukunft gestal­ten wer­den. Beant­wor­tet wer­den Fra­gen wie: „Wie arbei­tet eigent­lich die Zukunfts­agen­tur Rhei­ni­sches Revier?“, „Was genau ist der Brai­ner­gy Park?“ oder „Wie kann ich bei Pro­jek­ten mitmachen?“.

Es wer­den Teams vor­ge­stellt, die am Tag der Städ­te­bau­för­de­rung prä­sen­tie­ren, wel­che Ideen und Kon­zep­te sie in ihrer täg­li­chen Arbeit vor­an­brin­gen. Genutzt wer­den kann der Akti­ons­tag, um im Dia­log mit den Exper­tin­nen und Exper­ten über die Zukunft Jülichs ins Gespräch zu kommen.

Denn die Zukunft bie­tet eini­ges an Gestal­tungs­po­ten­zi­al. Gemein­sam soll die Ener­gie­wen­de umge­setzt und die Kli­ma­kri­se abge­wen­det wer­den. Das Team der Zukunfts­agen­tur Rhei­ni­sches Revier (ZRR) ent­wi­ckelt den Plan, mit dem das Rhei­ni­sche Revier die Her­aus­for­de­run­gen des 21. Jahr­hun­derts erfolg­reich meis­tern wird. Die Ent­wick­lungs­ge­sell­schaf­ten inde­land GmbH und Neu­land Ham­bach GmbH sowie das FZ Jülich arbei­ten dar­an, die Visi­on einer moder­nen, pro­spe­rie­ren­den und inno­va­ti­ven Ener­gie- und Indus­trie­re­gi­on Rea­li­tät wer­den zu las­sen. Alle Teams sind dabei in engem Aus­tausch mit Wis­sen­schaft, Wirt­schaft, Poli­tik und den Ver­bän­den inner­halb und außer­halb der Region.

Neben Info­stän­den und der mobi­len Bio­öko­no­mie-Aus­stel­lung des Bio­öko­no­mie­RE­VIER ist auch das Jüli­cher City­ma­nage­ment mit dabei. Auf dem Schloss­platz gibt es Infor­ma­tio­nen rund um das InHK bezüg­lich Bau­be­ra­tung und Vor­stel­lung des Haus- & Hof-Pro­gramms, Wis­sens­wer­tes zum För­der­pro­gramm „Ver­fü­gungs­fond Innen­stadt“ und Innen­stadt­bei­rat, Bau­stel­len­in­for­ma­tio­nen zum Markt­platz, zum „InHK-Gesamt­fahr­plan“ und zum Struk­tur­kon­zept. Auch das Struk­tur­wan­del­ma­nage­ment der Stadt Jülich wird vor Ort sein und die aktu­el­len The­men sowie Mög­lich­kei­ten der Betei­li­gung vorstellen.

Jülich – Klein­kind ange­fah­ren – Rad­fah­rer flüchtig

Jülich (ots)

Am Frei­tag 28.04.2023 gegen 13:30 Uhr wur­de in der Koper­ni­kus­stra­ße in Jülich ein 2jähriger Jun­ge von einem Rad­fah­rer ange­fah­ren, der dar­auf­hin flüchtete.

Der 2jähriger Jun­ge ging in Höhe der Koper­ni­kus­stra­ße 6–8 aus dem Haus­zu­gang auf dem Geh­weg und wur­de dabei von einem Rad­fah­rer erfasst. Die­ser fuhr auf dem Geh­weg in Fahrt­rich­tung Guten­berg­stra­ße und konn­te nicht mehr aus­wei­chen und kol­li­dier­te mit dem Klein­kind. Der Jun­ge erlitt dabei Kopf­ver­let­zun­gen und wur­de mit dem Ret­tungs­wa­gen zur wei­te­ren Behand­lung in die Kin­der­kli­nik ver­bracht, wo er sta­tio­när ver­blieb. Der Rad­fah­rer sprach vor Ort noch kurz mit der Mut­ter, ent­fern­te sich dann aber von der Ört­lich­keit ohne sei­ne Per­so­na­li­en zu hinterlassen.

Zeu­gen, die Hin­wei­se zu dem Flüch­ti­gen geben kön­nen, wer­den gebe­ten sich unter der 02421 949‑6425 an die Leit­stel­le der Poli­zei zu wen­den. (Foe.)

Kreis Düren erhält Geld aus Stär­kungs­pakt NRW

Kreis Düren und Kom­mu­nen erhal­ten rund zwei Mil­lio­nen Euro zur finan­zi­el­len Unter­stüt­zung von sozia­len Einrichtungen.

Kreis Düren. Ein­rich­tun­gen der sozia­len Infra­struk­tur, die auf­grund der gestie­ge­nen Ener­gie­kos­ten und Infla­ti­on finan­zi­el­le Unter­stüt­zung benö­ti­gen, kön­nen nun im Rah­men des Lan­des­för­der­pro­gramms “Stär­kungs­pakt NRW” form­los Gel­der bean­tra­gen. Das Land stellt dem Kreis und den Kom­mu­nen dafür rund zwei Mil­lio­nen Euro zur Ver­fü­gung, von denen rund 400.000 Euro an den Kreis Düren gehen, der Rest an die Städ­te und Gemein­den im Kreisgebiet.

Die Mehr­be­las­tun­gen bei­spiels­wei­se von Tafeln, Schuld­ner- oder Sozi­al­be­ra­tun­gen sol­len somit auf­ge­fan­gen wer­den. Antrags­be­rech­tigt sind die sozia­len Ein­rich­tun­gen, die kei­ne För­de­rung durch ande­re Pro­gram­me erhal­ten. Es soll sicher­ge­stellt wer­den, dass die Bera­tungs­stel­len und Ein­rich­tun­gen ihre wert­vol­le und not­wen­di­ge Arbeit wei­ter­hin leis­ten und sogar aus­bau­en kön­nen. Bei­spiels­wei­se kön­nen Miet- und Neben­kos­ten, Strom- und Hei­zungs­kos­ten, Müll­ent­sor­gung oder Hono­rar­kos­ten für Fach­kräf­te für den Zeit­raum von Janu­ar bis Dezem­ber 2023 finan­zi­ell unter­stützt wer­den, sofern die Mehr­kos­ten aus den gestie­ge­nen Ener­gie­prei­sen und der hohen Infla­ti­on resultieren.

Wer einen Antrag stel­len möch­te, kann sich an das zustän­di­ge Amt (wie das Jugend‑, Sozi­al­amt oder die job-com) direkt wen­den, oder eine E‑Mail an die zen­tra­le Adres­se mail@kreis-dueren.de schrei­ben. Eine Antrag­stel­lung ist auch direkt bei den jewei­li­gen Städ­ten und Gemein­den mög­lich. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Ant­wor­ten auf Fra­gen gibt es auch beim Land NRW unter https://www.mags.nrw/staerkungspakt-nrw

Kreis Düren – Blit­zer in der 18. Kalenderwoche

Ach­tung !  Hier kann es teu­er wer­den !  Wo Geschwin­dig­keits­kon­trol­len in der 18. Kalen­der­wo­che stattfinden.

Kreis Düren. An die­sen Stel­len wird in der kom­men­den Woche die Geschwin­dig­keit kontrolliert:

 

Mon­tag

  • kei­ne

 

 Diens­tag

B265 bei Wollersheim

B477 Dis­ter­nich

Düren, L327 „Am Tierheim“

B55 bei Rödingen

Titz, K7 “Gut Dackweiler”

L226 Gevels­dorf

 

Mitt­woch

L327 Stock­heim

L249 bei Abenden

L495 bei Wissersheim

L12 Schön­thal

B264 bei Konzendorf

Düren, Sche­ven­hüt­te­ner Straße

 

Don­ners­tag

Alden­ho­ven, L136 Ein­mün­dung Industriestraße

B56 bei Dürboslar

Lin­nich, Mäusgasse

Ham­bach, Gro­ße Forststraße

B56 Huchem-Stam­meln

Lin­nich, Erzelbach

 

Frei­tag

L264 bei Oberzier

Nie­der­zier, Kölnstraße

B399 Forsthaus/Jägerhaus

B399 bei Gey

 

Sams­tag

B56 bei Krauthausen

“Inklu­si­ve und fai­re Sport­wo­che in Jülich”

Ein wich­ti­ger Schritt auf dem Weg in die inklu­si­ve Gesell­schaft. Die Anmel­dun­gen ist noch bis zum 2. Mai möglich.

Bald ist es soweit: die Sport­wo­che vom 2. bis 7.Mai in Jülich ist geplant und kann los­ge­hen. Eine beson­de­re Sport­wo­che, denn sie steht unter dem Mot­to „Inklu­siv und fair“. Hin­ter­grund ist natür­lich, dass Jülich im Juni als „Host-Town“ für die „Spe­cial Olym­pics“ für geis­tig und mehr­fach ein­ge­schränk­te Men­schen fun­giert. Die Sport­wo­che soll da schon ein­mal ein wich­ti­ges Zei­chen set­zen. Eine Aus­wahl an Schnup­per­trai­nings in ver­schie­de­nen Sport­ar­ten rich­tet sich an Men­schen mit Beein­träch­ti­gun­gen. „Schnup­per­trai­nings kön­nen für sie als ‚Tür­öff­ner‘ in die Sport­ver­ei­ne wir­ken“, hofft Bea­trix Len­zen, städ­ti­sche Sozi­al­pla­ne­rin und zustän­dig für Inklusion.

Bea­trix Len­zen und Ste­fa­nie Rei­chen­bach stell­ten das Pro­gramm auf einer Pres­se­kon­fe­renz vor. Und es kann sich sehen las­sen, was da mit vie­len Ver­ei­nen und auch gewerb­li­chen Insti­tu­tio­nen auf die Bei­ne gestellt wur­de. So sind zum Bei­spiel eini­ge Schnup­per­trai­nings dabei, der Jüli­cher Was­ser­sport­ver­ein 1923 e.V. im Hal­len­bad am 5. Mai von 19.00 bis 20.00 Uhr, „Cle­ver Fit“ in der Mar­ga­re­then­stra­ße 12 am Mitt­woch, 3. Mai von 15.00 bis 17.00 Uhr, die SG Rur­land und Vik­to­ria Kos­lar am Genos­sen­schafts­weg am Sonn­tag, 7. Mai von 10.00 bis 12.00 und der TTC Inde­land e.V. mit Tisch­ten­nis in der Nord­hal­le am Diens­tag, 2. Mai von 17.00 bis 19.00 Uhr. Wich­tig ist es sei­tens der Ver­ant­wort­li­chen, dass die Schnup­per­trai­nings (außer Fuß­ball) Bestand­teil der übli­chen Trai­nings­zei­ten sind. „Man muss gar nicht beson­ders päd­ago­gisch aus­ge­bil­det sein“, so Mike Küven vom TTC Inde­land, „um mit Men­schen mit einem Han­di­cap so umzu­ge­hen wie auch mit denen, die kei­ne Ein­schrän­kun­gen haben“.

Mit den Trai­nings ist das Ver­an­stal­tungs­pro­gramm aber längst nicht zu Ende. Denn eini­ge „Schnup­per­kur­se“, die eigens dafür auf­ge­legt wur­den, gesel­len sich dazu. So bit­tet die ADTV Tanz­schu­le Bau­lig am Sams­tag, 6. Mai von 15.00 bis 16.00 Uhr in der Kur­fürs­ten­stra­ße 8 zum „Hip-Hop-Schnup­per­kurs“, kurz danach von 16.30 bis 18.00 Uhr heißt es „Let´s dance“: da wird an Stan­dard-Tän­zen geschnup­pert. Ein wei­te­res Sport-Event wird im Bis­tro „Top Ten“ in der Bon­gard­stra­ße 4 am Sonn­tag, 7. Mai von 15.00 bis 17.00 Uhr ange­bo­ten: „Ran an die Schei­be ist die Devi­se“, sagt Chris­toph Beckers von der DC Hand­power Effects. „Wir sind eine Dart-Mann­schaft des Stamm­hau­ses Jülich, in der jetzt schon Men­schen mit und ohne Han­di­cap spielen.“

Außer­halb der Sport­ak­ti­vi­tä­ten kann ein biss­chen Theo­rie aber gar nicht scha­den. „Im Gegen­teil“, meint Ste­fa­nie Rei­chen­bach. „Etwas Back­ground zur Erläu­te­rung unse­rer Zie­le ist eben­so wich­tig wie sich wei­ter schlau zu machen im The­ma Inklu­si­on“. Dazu umrah­men eini­ge Work­shops die Sport­wo­che. Am Diens­tag, 2. Mai geht es in der Schirm­er­schu­le, Lin­ni­cher Stra­ße, von 17.00 bis 19 Uhr um „Leich­te Spra­che – Infor­ma­tio­nen für alle leicht ver­ständ­lich“, am Sonn­tag, 7.Mai eben­falls in der Schirm­er­schu­le von 10.00 bis 16.00 Uhr um das The­ma „Inklu­si­on im und durch Sport – leich­ter als Du denkst!“ Am Frei­tag, 5. Mai von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr ist ein Work­shop „Sport für die 17 Nach­hal­tig­keits­zie­le“ vor­ge­se­hen. Die­se drei Work­shops rich­ten sich vor allem an die Mul­ti­pli­ka­to­rin­nen und Mul­ti­pli­ka­to­ren in Sport­ver­ei­nen und Schu­len. Ein Work­shop zu „Fair gehan­del­ten Fuß­bäl­len für Schul­klas­sen“ schließt das Rah­men­pro­gramm ab.

Das Pro­gramm der „Inklu­si­ven und fai­ren Sport­wo­che“ ist erhält­lich unter www.juelich.de und im Fach­be­reich für Sozi­al­pla­nung, Demo­gra­fie, Inklu­si­on und Inte­gra­ti­on, und kann ange­for­dert wer­den unter Tele­fon­num­mer 0 24 61 63 617 oder mit E‑Mail an: HostTown@juelich.de. Hier erfolgt auch zen­tral die Anmel­dung für alle sport­li­chen Schnup­per­an­ge­bo­te und die Workshops.

Ver­üb­te die Ukrai­ne ein Atten­tat auf Putin ??

 

Die Ukrai­ne woll­te Putin mit Kami­ka­ze-Atten­tat töten – doch schei­ter­te. Ukrai­ne-Atten­tat auf Putin geschei­tert, Exper­te spricht von „Ohr­fei­ge für den Diktator“

 

Quel­le: Focus online

Lin­nich – Ein­bruch in Getränkemarkt

Lin­nich (ots)

Der­zeit noch unbe­kann­te Täter bra­chen in der Nacht zu Don­ners­tag (27.04.2023) in einen Geträn­ke­markt in Lin­nich ein. Um 02:34 Uhr mel­de­te eine Sicher­heits­fir­ma der Poli­zei einen Ein­bruch in den Geträn­ke­markt an der Jüli­cher Stra­ße in Linnich.

Bei Ein­tref­fen der Poli­zei­be­am­ten konn­te fest­ge­stellt wer­den, dass Unbe­kann­te durch die Ein­gangs­tür in den Markt gelang­ten und im Kas­sen­be­reich Tabak­wa­ren in der­zeit nicht bekann­ter Men­ge ent­wen­de­ten. Die Kri­mi­nal­po­li­zei erschien vor Ort und nahm die Ermitt­lun­gen auf.

Zeu­gen, die im Zeit­raum der Tat etwas Ver­däch­ti­ges beob­ach­tet haben, wer­den gebe­ten, sich bei der Poli­zei Düren unter der Tele­fon­num­mer 02421 949‑6425 zu melden.

Lin­nich – Schran­ke über­se­hen – schwerverletzt

Lin­nich (ots)

Eine geschlos­se­ne Bahn­schran­ke wur­de einem 77-Jäh­ri­gen Rol­ler­fah­rer zum Ver­häng­nis. Er fuhr gegen sie und ver­letz­te sich schwer.

Gegen 16:20 Uhr befuhr der Seni­or aus Lin­nich mit sei­nem moto­ri­sier­ten Zwei­rad die Rur­stra­ße in Lin­nich, und bog in die Jüli­cher Stra­ße ein. Hier­bei über­sah er offen­sicht­lich die geschlos­se­ne Schran­ke des Bahn­über­gan­ges, fuhr gegen die­se und kam zu Fall. Hier­bei erlitt der 77-Jäh­ri­ge schwe­re Ver­let­zun­gen und wur­de mit einem RTW in ein Kran­ken­haus gebracht.

Der Rol­ler wur­de leicht beschä­digt und wur­de sicher­ge­stellt. Die Schran­ken­an­la­ge blieb unbeschädigt.

Inden / Nie­der­zier-Ellen – Ein­bre­cher mit Hub­schrau­ber gesucht

Inden / Nie­der­zier-Ellen (ots)

Nach flüch­ti­gen Ein­bre­chern such­te die Poli­zei am Diens­tag (25.04.2023), hier­bei setz­te sie auch einen Hub­schrau­ber ein.

Ein 72-Jäh­ri­ger aus Inden hat­te die Poli­zei ange­ru­fen, nach­dem er um 14:15 Uhr nach Hau­se gekom­men war und dort zwei Ein­bre­cher über­rascht hat­te. Die zwei Män­ner, die sich an der Ter­ras­sen­tür des Ein­fa­mi­li­en­hau­ses in der Fuchs­stra­ße zu schaf­fen mach­ten, ent­fern­ten sich bei ihrer Entdeckung.

Zunächst flüch­te­ten sie mit einem grü­nen Klein­wa­gen, der in der Nähe des Hau­ses abge­stellt wor­den war, bis nach Ellen. In der Nähe des dor­ti­gen Fried­hofs lie­ßen sie das Fahr­zeug ste­hen und lie­fen anschlie­ßend zu Fuß wei­ter. Zur Suche der bei­den Täter setz­te die Poli­zei dann einen Hub­schrau­ber ein, den­noch konn­ten die bei­den Män­ner uner­kannt ent­kom­men. Das Flucht­fahr­zeug wur­de sichergestellt.

Die bei­den unbe­kann­ten Män­ner kön­nen wie folgt beschrie­ben wer­den: Per­son 1: schlan­ke Sta­tur, etwa 20–25 Jah­re alt, beklei­det mit einer hell­grau­en Kapu­zen­ja­cke Per­son 2: schlan­ke Sta­tur, etwa 20–25 Jah­re alt, beklei­det mit einer Kapu­zen­ja­cke Zeu­gen, die Hin­wei­se zu den bei­den Tätern geben kön­nen, sich unter der 02421 949‑6425 bei der Leit­stel­le zu melden.

Düren: Zwei schwe­re Ver­kehrs­un­fäl­le auf Bundesstraßen

Feu­er­wehr Düren: Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall auf der B56n

Düren (ots)

Gegen 14:30 wur­de die Feu­er­wehr Düren zu einem Ver­kehrs­un­fall zwi­schen zwei PKW geru­fen. Ins­ge­samt waren vier Per­so­nen betrof­fen. Eine leicht ver­letz­te Per­son konn­te nach kur­zer Behand­lung die Ein­satz­stel­le eigen­stän­dig verlassen.

Zwei ein­ge­schlos­se­ne Per­so­nen wur­den durch die Feu­er­wehr aus ihrem Fahr­zeug geret­tet und anschlie­ßend durch den Ret­tungs­dienst in zwei nahe gele­ge­ne Kran­ken­häu­ser gebracht. Der Fah­rer eines LKW kam mit dem Schre­cken und leich­tem Blech­scha­den davon.

Die Feu­er­wehr Düren war mit 14 Ein­satz­kräf­ten ca. zwei Stun­den im Ein­satz. Die B56n muss­te für die Dau­er des Ein­sat­zes durch die Poli­zei voll gesperrt werden.

 

Schwerer Verkehrsunfall auf der B56n
Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall auf der B56n

 

Düren: Unfall auf der B399

Düren (ots)

Bei einem Ver­kehrs­un­fall zwi­schen einem Lkw und einem Pkw auf der B399 wur­de am Diens­tag­abend (25.04.2023) ein 28-Jäh­ri­ger schwer verletzt.

Der Lkw, an des­sen Steu­er ein 45-Jäh­ri­ger aus Düren saß, war um 18:01 Uhr auf Stra­ße “Baum­schu­len­weg” in Fahrt­rich­tung B399 unter­wegs. Von dort bog er nach links auf die B399 ab. Der 28-Jäh­ri­ge aus Düren fuhr zur sel­ben Zeit auf der B399 in Rich­tung Düren.

Im Ein­mün­dungs­be­reich kam es dann zur Kol­li­si­on der bei­den Fahr­zeu­ge. Durch den Zusam­men­stoß kam der Pkw des 28-Jäh­ri­gen nach rechts von der Fahr­bahn ab, fuhr gegen ein Ver­kehrs­schild und prall­te anschlie­ßen fron­tal gegen einen Baum. Erst dann kam das Fahr­zeug zum Stillstand.

Der Auto­fah­rer, der durch den Unfall schwer ver­letzt wur­de, muss­te mit einem Ret­tungs­wa­gen in ein Kran­ken­haus gebracht wer­den. Der 45-jäh­ri­ge Lkw-Fah­rer und sei­ne bei­den Bei­fah­rer (25 und 17 Jah­re alt, bei­de aus Düren) blie­ben unver­letzt. Der ver­un­fall­te Pkw wur­de abgeschleppt.

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