Kreis Düren erhält Geld aus Stär­kungs­pakt NRW

Kreis Düren und Kom­mu­nen erhal­ten rund zwei Mil­lio­nen Euro zur finan­zi­el­len Unter­stüt­zung von sozia­len Einrichtungen.

Kreis Düren. Ein­rich­tun­gen der sozia­len Infra­struk­tur, die auf­grund der gestie­ge­nen Ener­gie­kos­ten und Infla­ti­on finan­zi­el­le Unter­stüt­zung benö­ti­gen, kön­nen nun im Rah­men des Lan­des­för­der­pro­gramms “Stär­kungs­pakt NRW” form­los Gel­der bean­tra­gen. Das Land stellt dem Kreis und den Kom­mu­nen dafür rund zwei Mil­lio­nen Euro zur Ver­fü­gung, von denen rund 400.000 Euro an den Kreis Düren gehen, der Rest an die Städ­te und Gemein­den im Kreisgebiet.

Die Mehr­be­las­tun­gen bei­spiels­wei­se von Tafeln, Schuld­ner- oder Sozi­al­be­ra­tun­gen sol­len somit auf­ge­fan­gen wer­den. Antrags­be­rech­tigt sind die sozia­len Ein­rich­tun­gen, die kei­ne För­de­rung durch ande­re Pro­gram­me erhal­ten. Es soll sicher­ge­stellt wer­den, dass die Bera­tungs­stel­len und Ein­rich­tun­gen ihre wert­vol­le und not­wen­di­ge Arbeit wei­ter­hin leis­ten und sogar aus­bau­en kön­nen. Bei­spiels­wei­se kön­nen Miet- und Neben­kos­ten, Strom- und Hei­zungs­kos­ten, Müll­ent­sor­gung oder Hono­rar­kos­ten für Fach­kräf­te für den Zeit­raum von Janu­ar bis Dezem­ber 2023 finan­zi­ell unter­stützt wer­den, sofern die Mehr­kos­ten aus den gestie­ge­nen Ener­gie­prei­sen und der hohen Infla­ti­on resultieren.

Wer einen Antrag stel­len möch­te, kann sich an das zustän­di­ge Amt (wie das Jugend‑, Sozi­al­amt oder die job-com) direkt wen­den, oder eine E‑Mail an die zen­tra­le Adres­se mail@kreis-dueren.de schrei­ben. Eine Antrag­stel­lung ist auch direkt bei den jewei­li­gen Städ­ten und Gemein­den mög­lich. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Ant­wor­ten auf Fra­gen gibt es auch beim Land NRW unter https://www.mags.nrw/staerkungspakt-nrw

Kreis Düren – Blit­zer in der 18. Kalenderwoche

Ach­tung !  Hier kann es teu­er wer­den !  Wo Geschwin­dig­keits­kon­trol­len in der 18. Kalen­der­wo­che stattfinden.

Kreis Düren. An die­sen Stel­len wird in der kom­men­den Woche die Geschwin­dig­keit kontrolliert:

 

Mon­tag

  • kei­ne

 

 Diens­tag

B265 bei Wollersheim

B477 Dis­ter­nich

Düren, L327 „Am Tierheim“

B55 bei Rödingen

Titz, K7 “Gut Dackweiler”

L226 Gevels­dorf

 

Mitt­woch

L327 Stock­heim

L249 bei Abenden

L495 bei Wissersheim

L12 Schön­thal

B264 bei Konzendorf

Düren, Sche­ven­hüt­te­ner Straße

 

Don­ners­tag

Alden­ho­ven, L136 Ein­mün­dung Industriestraße

B56 bei Dürboslar

Lin­nich, Mäusgasse

Ham­bach, Gro­ße Forststraße

B56 Huchem-Stam­meln

Lin­nich, Erzelbach

 

Frei­tag

L264 bei Oberzier

Nie­der­zier, Kölnstraße

B399 Forsthaus/Jägerhaus

B399 bei Gey

 

Sams­tag

B56 bei Krauthausen

Kir­che setzt 110 Senio­ren auf die Straße !!!

Mal wie­der Hef­ti­ges aus Ber­lin: 110 Bewoh­nern eines Alten­pfle­ge­heims in Ber­lin-Wed­ding ist über­ra­schend gekün­digt wor­den. In dem Gebäu­de wer­den nun Flücht­lin­ge unter­ge­bracht – was deut­lich lukra­ti­ver als Alten­pfle­ge ist.

Unglaub­li­che Vor­gän­ge in einem Ber­li­ner Alten­heim: 110 Senio­ren müs­sen laut Focus online das Johan­nis­stift in Wed­ding räu­men, damit das Heim im Bezirk Wed­ding ein Flücht­lings­heim wer­den kann.

Hin­ter­grund ist offen­bar, dass das Unter­brin­gen von Flücht­lin­gen finan­zi­ell lukra­ti­ver ist als die Pfle­ge und Betreu­ung von Senio­ren. Quel­le: Pleiteticker

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