Jülich – Zeu­gen für Allein­un­fall Jülich gesucht

Jülich (ots)  Zeu­gen für Allein­un­fall auf dem Genos­sen­schafts­weg in Jülich-Kos­lar gesucht.

Bereits am 24.03.2023 kam ein Auto­fah­rer auf dem Genos­sen­schafts­weg vor der Ver­kehrs­wacht in Jülich Kos­lar von der Stra­ße ab. Die Poli­zei sucht nun Zeu­gen und Zeu­gin­nen, die vor Ort halfen.

Am Frei­tag, den 24.03.2023 gegen 18:00 Uhr befuhr ein 66 Jah­re alter Mann aus den Genos­sen­schafts­weg in Jülich Kos­lar. Da er sich, so sei­ne eige­ne Anga­be, ver­fah­ren hat­te, woll­te er wen­den und fuhr zu die­sem Zwe­cke ein Stück rück­wärts. Als sich von hin­ten ein Fahr­zeug näher­te, kam der Rück­wärts­fah­ren­de von der Fahr­bahn ab und lan­de­te im Gra­ben. Eini­ge Zeu­gen und Zeu­gin­nen hal­fen im anschlie­ßend, sein Fahr­zeug wie­der auf die Stra­ße zu brin­gen. Da sein Wagen noch fahr­be­reit war, ver­ließ der Mann die Unfall­stel­le und setz­te sei­ne Fahrt fort.

Zur genau­en Klä­rung des Sach­ver­hal­tes bit­tet die Poli­zei Düren die Zeu­gen und Zeu­gin­nen, die an der Unfall­stel­le gehol­fen haben, sich unter der 02421 949 5230 mit der zustän­di­gen Sach­be­ar­bei­te­rin in Ver­bin­dung zu setzen.

Kreis Düren – Fahn­dung nach abgän­gi­ger Person

Düren (ots)  Öffent­lich­keits­fahn­dung nach abgän­gi­ger Per­son aus der LVR-Kli­nik.  (Die Fahn­dung wur­de nach der Fest­nah­me am 26.04.2023 zurück genom­men!  https://insellivetv.de/2023/04/26/kreis-dueren-abgaengige-person-aus-der-lvr-klinik-gefasst/ )

Die Poli­zei sucht mit einem Foto nach einem Mann, der aus der LVR Kli­nik abgän­gig ist. Bei dem Mann han­delt es sich um einen Lang­zeit­pa­ti­en­ten, der im geschlos­se­nen Teil der foren­si­schen Kli­nik unter­ge­bracht ist.

Der Mann ist 184 cm groß, 40 Jah­re alt und von kräf­ti­ger Sta­tur (etwa 100kg). Er hat kur­ze blon­de Haa­re und blaue Augen. Der Abgän­gi­ge war bei Ent­wei­chen beklei­det mit einer Blou­son­ja­cke, einer blau­en Arbeits­ho­se und Arbeitsschuhen.

Ver­mut­lich befin­det er sich in Beglei­tung sei­ner 41-jäh­ri­gen Ehe­frau sowie eines Jack Rus­sel Ter­ri­ers. Die Frau hat blon­de, schul­ter­lan­ge Haare.

Öffentlichkeitsfahndung nach abgängiger Person aus der LVR-Klinik
Öffent­lich­keits­fahn­dung nach abgän­gi­ger Per­son aus der LVR-Klinik

Hin­wei­se zum Auf­ent­halt der Per­so­nen nimmt die Leit­stel­le der Poli­zei unter der Not­ruf­num­mer 110 oder unter der Amts­lei­tung 02421 949‑6425 zu jeder Zeit entgegen.

Jülich – Fahr­zeug über­schla­gen: Vier Verletzte

Jülich (ots)

Weil er von der Fahr­bahn abkam über­schlug sich am Mon­tag­mor­gen (24.04.2023) der Pkw eines 26-Jäh­ri­gen aus Polen.

Der Mann war gegen 06:20 Uhr mit sei­nem Pkw auf der Hau­bourd­in­stra­ße aus Fahrt­rich­tung Well­dorf kom­mend in Fahrt­rich­tung Jülich unter­wegs. Mit an Bord waren zwei männ­li­che Bei­fah­rer (25 und 54 Jah­re alt) sowie eine 20-jäh­ri­ge Bei­fah­re­rin, alle eben­falls aus Polen.

Als ihm ein Pkw ent­ge­gen­kam, woll­te der 26-Jäh­ri­ge mög­lichst weit rechts fah­ren. Hier­bei kam er jedoch nach rechts von der Fahr­bahn ab. Der Pkw schlid­der­te und der Fah­rer ver­lor die Kon­trol­le über das Fahr­zeug. In der Fol­ge über­schlug sich der Pkw und kam auf dem Dach lie­gend zum Stillstand.

Sowohl der 26-jäh­ri­ge Fahr­zeug­füh­rer als auch alle Bei­fah­rer wur­den bei dem Unfall leicht ver­letzt. Sie beab­sich­tig­ten, sich selbst­stän­dig in ärzt­li­che Behand­lung zu bege­ben. Für die Dau­er der Ver­kehrs­un­fall­auf­nah­me wur­de die Hau­bourd­in­stra­ße in bei­den Fahrt­rich­tun­gen gesperrt, der Pkw wur­de abgeschleppt.

 

Alden­ho­ven – Ein­bruch in Feuerwehrgerätehaus

Alden­ho­ven (ots) - Zeu­gen gesucht

Bis­lang Unbe­kann­te bra­chen in das Feu­er­wehr­ge­rä­te­haus in Alden­ho­ven ein und stah­len teu­re Ret­tungs­ge­rä­te. Die Kri­mi­nal­po­li­zei ermittelt.

In der Zeit von Sams­tag (15.04.2023) 20:40 Uhr bis Don­ners­tag (20.04.2023), 15:14 Uhr dran­gen der oder die Täter in das Feu­er­wehr­ge­rä­te­haus ein und stah­len aus einem Feu­er­wehr­fahr­zeug Gerä­te zur Ret­tung von Men­schen in Not, unter ande­rem einen hydrau­li­scher Sprei­zer im geschätz­ten Wert von 30.000 Euro.

Die Poli­zei bit­tet Zeu­gen, die sach­dien­li­che Hin­wei­se zur Tat oder den Tätern geben kön­nen, sich bei der Poli­zei Düren unter der Tele­fon­num­mer 02421 949‑6425 zu melden.

Jülich – Unfall nach Überholvorgang

Jülich (ots)

Am Don­ners­tag­mit­tag (20.04.2023) kam es auf der Neus­ser Stra­ße zu einem Ver­kehrs­un­fall. Eine 18-Jäh­ri­ge war gegen einen ste­hen­den Pkw gefahren.

Die jun­ge Frau aus Jülich war mit ihrem Leicht­kraft­rad gegen 13:40 Uhr auf der Neus­ser Stra­ße in Fahrt­rich­tung Mersch unter­wegs. In Höhe der Haus­num­mer 19 über­hol­te die 18-Jäh­ri­ge einen ver­kehrs­be­dingt war­ten­den Pkw. Nach eige­nen Anga­ben sei ihre Sicht durch den hal­ten­den Pkw ein­ge­schränkt gewe­sen. Aus die­sem Grund über­sah sie einen ste­hen­den Pkw an des­sen Steu­er eine 35-Jäh­ri­ge aus Jülich saß.

Die 35-Jäh­ri­ge hat­te beab­sich­tigt, aus einer Haus­ein­fahrt nach links auf die Neus­ser Stra­ße abzu­bie­gen und war­te­te dort ver­kehrs­be­dingt. Die 18-Jäh­ri­ge kol­li­dier­te mit dem Fahr­zeug der 35-Jäh­ri­gen und stürz­te von ihrem Zwei­rad. Hier­bei ver­letz­te sie sich schwer, dass sie mit einem Ret­tungs­wa­gen in ein Kran­ken­haus gebracht wer­den musste.

Die Neus­ser Stra­ße wur­de in Höhe der Unfall­stel­le für die Dau­er der Ver­kehrs­un­fall­auf­nah­me gesperrt, das Krad der 18-Jäh­ri­gen wur­de abgeschleppt.

Jül/Aldenh. – Schwer­ver­letzt nach Überschlag

Jülich / Alden­ho­ven (ots)     Zeu­gen gesucht !

Bei einem Ver­kehrs­un­fall auf der L238, zwi­schen Jülich und Alden­ho­ven, wur­de eine 49-Jäh­ri­ge schwer ver­letzt. Ihr Pkw hat­te sich überschlagen.

Die Frau aus Alden­ho­ven war gegen 12:00 Uhr auf der L238 unter­wegs, als nach eige­nen Anga­ben im Gegen­ver­kehr ein Fahr­zeug über­hol­te. Der über­ho­len­de Pkw nutz­te für die­sen Vor­gang den Fahr­strei­fen der 49-Jäh­ri­gen. Aus die­sem Grund wich die Frau aus Alden­ho­ven nach rechts aus und geriet hier­bei auf den Grünstreifen.

In der Fol­ge über­schlug sich das Fahr­zeug der 49-Jäh­ri­gen und kam anschlie­ßend auf dem Rad­weg zum Still­stand. Die Fahr­zeug­füh­re­rin wur­de bei dem Unfall schwer ver­letzt, sie wur­de mit einem Ret­tungs­wa­gen in ein Kran­ken­haus gebracht. Ihr Pkw wur­de abge­schleppt. Für die Dau­er der Ver­kehrs­un­fall­auf­nah­me wur­de die L238 in bei­de Fahrt­rich­tun­gen kom­plett gesperrt.

Zeu­gen, die sich zum Unfall­zeit­punkt an oder in der Nähe der Unfall­stel­le befan­den und sach­dien­li­che Hin­wei­se zum Unfall­her­gang machen kön­nen, wer­den gebe­ten, sich wäh­rend der Büro­dienst­zeit beim Ver­kehrs­kom­mis­sa­ri­at unter der Ruf­num­mer 02421 949‑5230 und außer­halb bei der Leit­stel­le der Poli­zei unter 02421 949‑6425 zu melden.

Jülich – Flucht ende­te mit Verkehrsunfall

Jülich-Bour­heim (ots)

Ein 31-Jäh­ri­ger aus Mön­chen­glad­bach flüch­te­te mit sei­nem Audi vor einer Strei­fen­wa­gen­be­sat­zung und verunfallte.

Der 31-Jäh­ri­ge soll­te am Mon­tag­nach­mit­tag (17.04.2023) im Rah­men einer all­ge­mei­nen Ver­kehrs­kon­trol­le in der Orts­la­ge Bour­heim kon­trol­liert wer­den. Dabei miss­ach­te­te er jeg­li­che Anhal­te­zei­chen der Poli­zei und setz­te sei­ne Fahrt mit deut­lich über­höh­ter Geschwin­dig­keit fort.

Der Mön­chen­glad­ba­cher über­hol­te rück­sichts­los ande­re Ver­kehrs­teil­neh­mer, beging meh­re­re Ver­kehrs­ver­stö­ße und erhöh­te fort­wäh­rend sei­ne Geschwin­dig­keit. In der Orts­la­ge Wei­ler Lang­wei­ler (Alden­ho­ven) konn­te der Audi ver­un­fallt in einer Böschung auf­ge­fun­den werden.

Wäh­rend der Fah­rer zu Fuß in Rich­tung der Bun­des­au­to­bahn flüch­te­te, traf die Poli­zei am ver­un­fall­ten Fahr­zeug auf die 37-jäh­ri­ge Bei­fah­re­rin. Doch dies war noch nicht genug: der Mön­chen­glad­ba­cher lief zwei Mal quer über die Auto­bahn. Her­an­ei­len­de Poli­zis­ten ergrif­fen ihn und nah­men ihn anschlie­ßend fest.

Der Grund der Flucht wur­de im Nach­hin­ein schnell klar: Gegen den Raser lie­gen zwei Haft­be­feh­le vor. Außer­dem hat­te er Dro­gen kon­su­miert und kann kei­ne gül­ti­ge Fahr­erlaub­nis mehr vor­wei­sen. Der Fah­rer wur­de vor­läu­fig fest­ge­nom­men und der Poli­zei­wa­che zugeführt.

Sowohl der Fah­rer, als auch sei­ne Bei­fah­re­rin sind unverletzt.

Jülich – Ein­bruch in Kindergarten

Jülich (ots)

Bis­lang Unbe­kann­te dran­gen am Wochen­en­de (31.03.2023 bis 02.04.2023) in eine Kin­der­ta­ges­stät­te ein und ent­wen­de­ten Bar­geld und Computer.

In der Zeit von Frei­tag 18:00 Uhr bis Sonn­tag 17:00 Uhr hebel­ten der oder die Täter ein Fens­ter der Ein­rich­tung in der Stra­ße “Am Müh­len­teich” auf und durch­wühl­ten einen Büro­raum. Hier stah­len sie Bar­geld sowie Computer.

Die Poli­zei bit­tet Zeu­gen, die sach­dien­li­che Hin­wei­se zur Tat oder den Tätern geben kön­nen, sich bei der Poli­zei Düren unter der Tele­fon­num­mer 02421 949‑6425 zu melden.

Jülch – Fal­scher Sani­tär­mit­ar­bei­ter erbeu­tet Schmuck

Die Poli­zei warnt ein­dring­lich und bit­tet um Zeugenhinweise.

Jülich (ots)

Einen erheb­li­chen finan­zi­el­len Scha­den erlitt eine 88 Jah­re alte Frau aus dem Stadt­ge­biet Jülich, nach­dem sie am frü­hen Sams­tag­nach­mit­tag einen ver­meint­li­chen Mit­ar­bei­ter einer Sani­tär­fir­ma in ihr Wohn­haus Zutritt gewährte.

Nach­dem es gegen 13:50 Uhr an der Haus­tü­re der Jüli­che­rin geklin­gelt und die­se geöff­net hat­te, stell­te sich die vor der Türe ste­hen­de Per­son als Mit­ar­bei­ter einer Sani­tär­fir­ma vor und gab an, die Was­ser­stän­de im Gebäu­de über­prü­fen zu müssen.

Im Rah­men der nach­fol­gen­den Bege­hung des Wohn­hau­ses schaff­te es der bis­lang unbe­kann­te Täter durch mani­pu­la­ti­ve Gesprächs­füh­rung, die Jüli­che­rin zum Öff­nen eines Tre­sors und Her­aus­nah­me des dort befind­li­chen Schmu­ckes zu bewegen.

Der fal­sche Hand­wer­ker erklär­te unmit­tel­bar im Anschluss, dass er an einem ande­ren Tag erneut kom­men wür­de, jetzt aber erst ein­mal die Arbei­ten ein­stel­len würde.

Nach Ver­las­sen der Woh­nung stell­te die Geschä­dig­te fest, dass offen­sicht­lich ihr Schmuck ent­wen­det wurde.

Im Rah­men der Tat­ort- und Spu­ren­auf­nah­me durch die hin­zu­ge­zo­ge­ne Kri­mi­nal­wa­che, beschrieb die Geschä­dig­te den flüch­ti­gen Täter als eine männ­li­che Per­son im geschätz­ten Alter von ca. 45 Jah­ren des­sen Kör­per­grö­ße sie mit ca. 175 cm ange­ben konn­te. Er hat­te ihren Anga­ben nach eine schlan­ke Sta­tur, hat­te kur­zes dun­kel­blon­des Haar, sprach akzent­frei­es Deutsch und trug zur Tat­zeit eine blaue Über­gangs­ja­cke, eine blaue Jeans­ho­se sowie eine blaue Kappe.

Eine unmit­tel­bar ein­ge­lei­te­te Fahn­dung nach dem Täter ver­lief negativ.

Die Poli­zei, die in die­sem Zusam­men­hang noch­mals ein­dring­lich vor der beschrie­be­nen Masche warnt, rich­tet des­halb fol­gen­de Fra­ge an mög­li­che auf­merk­sa­me Zeugen:

Wer hat am Sams­tag, den 11.03.2023 rund um den Zeit­raum der Tat­be­ge­hung gegen 13:50 Uhr ver­däch­ti­ge Beob­ach­tun­gen in der Nähe des Tat­or­tes im Bereich des Jüli­cher Bahn­ho­fes gemacht, die mit der Tat- und Täter­be­schrei­bung in Ver­bin­dung gebracht wer­den könnten?

Sach­dien­li­che Hin­wei­se wer­den an die Leit­stel­le der Poli­zei Düren unter der Tele­fon­num­mer 02421−949−6425 erbeten.

Jülich – Unfall­flucht – Ver­ur­sa­cher gesucht!

Jülich (ots)

In der Zeit von Sonn­tag (26.02.2023), 18:00 Uhr, bis Mon­tag (27.02.2023), 16:30 Uhr, kam es in Jülich zu einem Ver­kehrs­un­fall mit Flucht. Die Poli­zei sucht nun nach dem Verursacher.

Die 40-jäh­ri­ge Hal­te­rin des beschä­dig­ten Fahr­zeugs hat­te die­ses am Sonn­tag in der Stra­ße “An der Vogel­stan­ge” abge­stellt. Am nächs­ten Tag muss­te sie fest­stel­len, dass ihr Auto beschä­digt war. Die 40-Jäh­ri­ge fand an der Fah­rer­tür einen Zet­tel mit einer Tele­fon­num­mer vor. Die Poli­zei geht davon aus, dass der Unfall­ver­ur­sa­cher die­sen Zet­tel hin­ter­las­sen hat, es fehlt jedoch ver­mut­lich eine Zif­fer, sodass unter der dort notier­ten Tele­fon­num­mer nie­mand erreicht wer­den kann.

Die Poli­zei sucht nun nach dem Ver­ur­sa­cher sowie nach Zeu­gen und bit­tet die­se, sich unter der 02421 949‑5232 bei der zustän­di­gen Sach­be­ar­bei­te­rin zu mel­den. Außer­halb der Büro­dienst­zei­ten ist die Leit­stel­le der Poli­zei unter 02421 949‑6425 für Sie erreichbar.

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