Jülich – Drin­gend Wohn­raum gesucht!

Jülich

Die Stadt Jülich sucht drin­gend zur Unter­brin­gung von Flücht­lin­gen anmiet­ba­re Woh­nun­gen. Soll­ten Sie über frei­en Wohn­raum ver­fü­gen, mel­den Sie sich bit­te bei

            Herrn Dezer­nent Tho­mas Mül­heims, Tel.: 02461 – 63 208, TMuehlheims@juelich.de

oder

Frau Isa­bel Penkwitz, Sozi­al­amt der Stadt Jülich, Tel.: 02461 – 63 218, IPenkwitz@Juelich.de

Kir­che setzt 110 Senio­ren auf die Straße !!!

Mal wie­der Hef­ti­ges aus Ber­lin: 110 Bewoh­nern eines Alten­pfle­ge­heims in Ber­lin-Wed­ding ist über­ra­schend gekün­digt wor­den. In dem Gebäu­de wer­den nun Flücht­lin­ge unter­ge­bracht – was deut­lich lukra­ti­ver als Alten­pfle­ge ist.

Unglaub­li­che Vor­gän­ge in einem Ber­li­ner Alten­heim: 110 Senio­ren müs­sen laut Focus online das Johan­nis­stift in Wed­ding räu­men, damit das Heim im Bezirk Wed­ding ein Flücht­lings­heim wer­den kann.

Hin­ter­grund ist offen­bar, dass das Unter­brin­gen von Flücht­lin­gen finan­zi­ell lukra­ti­ver ist als die Pfle­ge und Betreu­ung von Senio­ren. Quel­le: Pleiteticker

Urtei­le deut­scher Gerich­te zum The­ma Tierhaltung

Hund & Katz und mehr – Urtei­le deut­scher Ver­wal­tungs- und Zivil­ge­rich­te zum The­ma Tierhaltung

Ber­lin (ots) – Vie­le Deut­sche wür­den nur ungern auf die Hal­tung von Tie­ren in den eige­nen vier Wän­den ver­zich­ten. Die­se Haus­ge­nos­sen wer­den als Berei­che­rung des täg­li­chen Lebens betrach­tet. (mehr …)

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