Jülich – Berufs­in­fo-Markt öff­net am 17. März

Berufs­in­fo-Markt öff­net am 17. März im Berufskolleg 

Prä­sen­tiert wird eine brei­te Palet­te regio­na­ler Aus­bil­dungs­be­trie­be – Eltern herz­lich willkommen

Der Berufs­in­fo-Markt bie­tet jun­gen Men­schen Gele­gen­heit zum Erst­kon­takt mit Aus­bil­dungs­be­trie­ben und Institutionen.

Am Frei­tag, 17. März, ist es wie­der so weit: Dann öff­net der Berufs­in­fo-Markt in Jülich sei­ne Tore von 9 bis 14 Uhr im Berufs­kol­leg an der Bon­gard­stra­ße. Der Ein­tritt ist frei.

Unter­neh­men und Jugend­li­che zusam­men­brin­gen ist das Ziel des Berufs­in­fo-Mark­tes und poten­zi­el­le Bewer­ber kön­nen sich ein­ge­hend über Aus­bil­dun­gen und Prak­ti­kums­plät­ze infor­mie­ren. Inzwi­schen ist der befürch­te­te Fach­kräf­te­man­gel deut­lich zu spü­ren und immer öfter blei­ben Aus­bil­dungs­plät­ze unbe­setzt. Umso wich­ti­ger ist es, jun­ge Men­schen mit den Unter­neh­men in Kon­takt zu brin­gen und für bestimm­te Beru­fe zu begeistern.

Von A wie Arbeits­agen­tur bis Z wie Zoll kön­nen sich Schü­le­rin­nen und Schü­ler umfas­send über Aus­bil­dung, Stu­di­um und Dua­les Stu­di­um infor­mie­ren. Und wer bei den Betrie­ben nicht die „rich­ti­gen“ Infor­ma­tio­nen fin­det, kann sich an Agen­tur für Arbeit, Job­com, IHK, Hand­werks­kam­mer Aachen und Kreis­hand­werks­kam­mer Rur­ei­fel wen­den. Die­se ver­mit­teln ger­ne in wei­te­re Ausbildungsbetriebe.

Das Berufs­kol­leg öff­net sei­ne Labo­re und Werk­stät­ten an die­sem Tag für die Besu­cher. Auf jeden Fall lohnt sich der Weg in die 1. Eta­ge, um sich vor Ort die Schu­lungs­ein­rich­tun­gen anzu­se­hen und erklä­ren zu las­sen. Auf dem Schul­hof baut die Bun­des­wehr ihren Info-Truck auf. 

Das Amt für Kin­der, Jugend, Schu­le, Sport der Stadt Jülich orga­ni­siert den Markt für die Kom­mu­nen des Nord­krei­ses. Aus­künf­te und Begleit­ma­te­ri­al ist erhält­lich bei Eli­sa­beth Fasel-Rüde­busch, Orga­ni­sa­to­rin des Berufs­in­fo-Mark­tes unter ☏ 02461–63411 oder per Mail an efasel@juelich.de.

Jülich – Unfall­flucht – Ver­ur­sa­cher gesucht!

Jülich (ots)

In der Zeit von Sonn­tag (26.02.2023), 18:00 Uhr, bis Mon­tag (27.02.2023), 16:30 Uhr, kam es in Jülich zu einem Ver­kehrs­un­fall mit Flucht. Die Poli­zei sucht nun nach dem Verursacher.

Die 40-jäh­ri­ge Hal­te­rin des beschä­dig­ten Fahr­zeugs hat­te die­ses am Sonn­tag in der Stra­ße “An der Vogel­stan­ge” abge­stellt. Am nächs­ten Tag muss­te sie fest­stel­len, dass ihr Auto beschä­digt war. Die 40-Jäh­ri­ge fand an der Fah­rer­tür einen Zet­tel mit einer Tele­fon­num­mer vor. Die Poli­zei geht davon aus, dass der Unfall­ver­ur­sa­cher die­sen Zet­tel hin­ter­las­sen hat, es fehlt jedoch ver­mut­lich eine Zif­fer, sodass unter der dort notier­ten Tele­fon­num­mer nie­mand erreicht wer­den kann.

Die Poli­zei sucht nun nach dem Ver­ur­sa­cher sowie nach Zeu­gen und bit­tet die­se, sich unter der 02421 949‑5232 bei der zustän­di­gen Sach­be­ar­bei­te­rin zu mel­den. Außer­halb der Büro­dienst­zei­ten ist die Leit­stel­le der Poli­zei unter 02421 949‑6425 für Sie erreichbar.

Jülich – VOR­SICHT, kei­ne Kon­trol­le von Kanälen

Jülich

In Lich-Stein­straß sind angeb­li­che Kon­trol­leu­re für die Überprüfung/Reinigung der Haus­an­schlüs­se der Kanä­le unter­wegs. Es wird z.B. ver­sucht, Ver­trä­ge über die Rei­ni­gung abzuschließen.

Die­se Kon­trol­leu­re wur­den nicht von der Stadt Jülich beauf­tragt.  Kon­trol­len der Stadt wer­den grund­sätz­lich recht­zei­tig über Presse/Jülich Magazin/Radio bekanntgegeben.

Die Stadt Jülich empfiehlt:

Las­sen Sie sich den Dienst­aus­weis des Kon­trol­leurs zei­gen. Alle Mit­ar­bei­ter der Stadt Jülich, die mit Kontrollen/Außendienst etc. befasst sind, kön­nen sich aus­wei­sen. Kann sich der Betref­fen­de nicht aus­wei­sen oder haben Sie sons­ti­ge Zwei­fel, ver­weh­ren Sie ihm den Zutritt und geben Sie kei­ne Auskünfte.

Bezah­len Sie auf kei­nen Fall und schlie­ßen Sie kei­ne Ver­trä­ge ab.

 

 

36. Jüli­cher Bücher­bör­se („JüB­üBö“)

Jülich

In die­sem Jahr ist alles anders: Gewöhn­lich fin­det die Jüli­cher Bücher­bör­se („JüB­üBö“) des Jüli­cher Geschichts­ver­eins 1923 e.V. in Zusam­men­ar­beit mit dem Muse­um Zita­del­le Jülich und dem För­der­ver­ein Stadt­bü­che­rei Jülich e.V. all­jähr­lich am Sonn­tag nach Ascher­mitt­woch statt. Aus orga­ni­sa­to­ri­schen Grün­den wird die 36. JüB­üBö jedoch eine Woche spä­ter, am Sonn­tag, 5. März 2023, im PZ des Gym­na­si­ums Zita­del­le der Stadt Jülich von 10.30 bis 13.00 Uhr durchgeführt.

Der Jüli­cher Geschichts­ver­ein stellt bei die­ser Gele­gen­heit sein umfang­rei­ches Jah­res­pro­gramm vor, das ganz im Zei­chen des 100 jäh­ri­gen Ver­eins­ju­bi­lä­ums und des Pro­jek­tes „Stadt­Räu­me“ steht. Das Pro­gramm kann auch unter der neu gestal­te­ten Inter­net­sei­te www.juelicher-geschichtsverein.de abge­ru­fen werden.

Wer in den ver­gan­ge­nen drei Jah­ren noch nicht die Mög­lich­keit hat­te, sei­ne Jah­res­ga­ben für 2019 und 2020 abzu­ho­len, kann dies wäh­rend der JüB­üBö nach­ho­len. Zudem stellt der Jüli­cher Geschichts­ver­ein sei­ne aktu­el­le Ver­öf­fent­li­chung „Spu­ren in der Land­schaft. Maria von Gel­dern 1380–1429“ vor. Neu­mit­glie­der erhal­ten den Band an die­sem Tag als Begrüßungsgabe.

Die 36. JüB­üBö bie­tet die Chan­ce für jeden Freund der Jüli­cher Geschich­te, sei­nen Bestand zu kom­plet­tie­ren und Dublet­ten in die rich­ti­gen Hän­de zu geben. Bit­te kei­ne Bücher weg­wer­fen, der Jüli­cher Geschichts­ver­ein nimmt Bücher mit stadt- und regio­nal­his­to­ri­schen The­men entgegen.

Jülich – Schau­spiel­kurs für Senioren

Schau­spiel­kurs für Senio­ren in der Musik­schu­le – die Zweite!

„Ich bin ganz begeis­tert, weil ers­tens der Geist geweckt wird, aber auch Spra­che und Kör­per trai­niert wer­den.“ Das Resü­mee der Teil­neh­mer des ers­ten Schau­spiel­kur­ses für Senio­ren an der Musik­schu­le Jülich fällt nach einem Jahr durch­weg posi­tiv aus. „Wir haben zum Glück einen Fach­mann, der uns sehr viel ver­mit­telt hat“, fügt Mar­lie­se Fel­den vom Jüli­cher Senio­ren­bei­rat hin­zu, die als Teil­neh­me­rin der ers­ten Stun­de dabei ist.

Besag­ter Fach­mann ist René Blan­che, der seit 12 Jah­ren die Aache­ner Schau­spiel­schu­le lei­tet und auf eine frucht­ba­re­re Zusam­men­ar­beit mit der Musik­schu­le zurück­blickt. „Die Mit­tel der pro­fes­sio­nel­len Schau­spiel­aus­bil­dung ein­zu­set­zen, hat im Senio­ren­kurs beson­de­re Freu­de berei­tet, da wir neben dem Spaß am Schau­spiel die Kon­zen­tra­ti­ons­fä­hig­keit, die Beob­ach­tungs­ga­be und die Vor­stel­lungs­kraft steigern.“

Im ver­gan­ge­nen Herbst konn­te der Senio­ren­kurs vor aus­ver­kauf­tem Haus im Jüli­cher Schul­zen­trum bei einer eige­nen Auf­füh­rung zei­gen, was er gelernt hat und bekam reich­lich Applaus beim eigens ent­wor­fe­nen Pro­gramm „Sze­nen, die die Welt bedeuten“.

Dies soll­te eigent­lich die Abschluss­ver­an­stal­tung des Senio­ren­kur­ses sein, doch die Begeis­te­rung der Teil­neh­mer war so groß, dass man um wei­te­re vier Mona­te ver­län­ger­te. Noch bis zum 1. März arbei­tet man in Koope­ra­ti­on mit der Düre­ner Kri­mi­nal­po­li­zei und insze­niert Sze­nen, die die Zuschau­er vor Trick­be­trü­gern war­nen sollen.

Aber dann fällt der Start­schuss für einen neu­en Senio­ren­kurs, zu dem sich Inter­es­sier­te ab sofort bei der Musik­schu­le anmel­den kön­nen. Der Schau­spiel­kurs fin­det immer mitt­wochs von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr in der Aula der Musik­schu­le statt. (Kurs­ge­bühr: 55,-€/Monat) Zudem wird am 8. März um 10.00h eine Schnup­per­stun­de ange­bo­ten (Anmel­dung unter: musikschule@juelich.de)

„Wir sind zuver­sicht­lich, dass wir an den Erfolg des ers­ten Senio­ren­kur­ses anknüp­fen kön­nen und hof­fen, dass die neue Grup­pe min­des­tens genau so viel Freu­de und Lust am Schau­spiel emp­fin­den wird“, fügt Bern­hard Dol­fus, der Lei­ter der Musik­schu­le hinzu.

Ter­mi­ne:

Schnup­per­stun­de: 8. März, 10.00h in der Aula der Musikschule

Kurs­be­ginn: 15. März, 10.00h in der Aula der Musikschule

Kurs­ge­bühr: monat­lich 55,-€

Anmel­dung: musikschule@juelich.de

Jülich – 8 ver­letz­te Per­so­nen bei Verkehrsunfall

Acht ver­letz­te Per­so­nen und erheb­li­cher Sach­scha­den ist die Fol­ge eines Auffahrunfalls

Jülich (ots)

Zu einem fol­gen­schwe­ren Ver­kehrs­un­fall kam es am Frei­tag­nach­mit­tag, gegen 14:15, auf der L136 / Abfahrt Bour­heim. Eine 26jährige Jüli­che­rin befuhr die Aache­ner Land­stra­ße aus Rich­tung Jülich in Rich­tung Alden­ho­ven und über­sah den Pkw einer 43 jäh­ri­gen Jüli­che­rin, wel­cher ver­kehrs­be­dingt hin­ter einem links­ab­bie­gen­den Pkw eines 69 jäh­ri­gen Jüli­chers stand.

Durch den Auf­prall wur­de das war­ten­de Fahr­zeug auf den Abbie­gen­den gescho­ben. Ins­ge­samt 7 Per­so­nen wur­den leicht und der 19jährige Bei­fah­rer der Unfall­ver­ur­sa­che­rin schwer­ver­letzt. Es ent­stand erheb­li­cher Sach­scha­den der auf annä­hernd 40.000 Euro geschätzt wurde.

Die Land­stra­ße muss­te für 1 Stun­de gesperrt wer­den, die Ver­letz­ten wur­den zur Unter­su­chung und zur sta­tio­nä­ren Auf­nah­me in umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser verbracht.

Jülich – Laza­rus stolz „gepreckt“

Bür­ger­meis­ter als Ordens­trä­ger und am Tuch aktiv

Jülich. Sicht­lich bewegt war Bür­ger­meis­ter Axel Fuchs am Veil­chen­diens­tag als „Axcel­sus“ den gan­zen Tag im Ein­satz – für den Kar­ne­val und das his­to­ri­sche Brauchtum. 

Bereits am Mor­gen star­te­te die His­to­ri­sche Gesell­schaft Laza­rus Stroh­ma­nus Jülich am Hexen­turm mit ihrem tra­di­tio­nel­len Umzug am Veil­chen­diens­tag durch die Jüli­cher Innen­stadt. Mit­ten­drin Bür­ger­meis­ter Axel Fuchs als Ordens­trä­ger und dies­jäh­ri­ger „Pat­tühm“.

Stan­des­ge­mäß wur­de er zuhau­se abge­holt und zog anschlie­ßend mit der Gesell­schaft durch Jülich, wo sich bis zum Abend die Men­schen am „Pre­cken“ erfreuten.

Wich­ti­ge Sta­ti­on war zudem sei­ne Anspra­che auf dem Markt­platz, wo dem Auf­wer­fen der Stroh­pup­pe meh­re­re Hun­dert „Jecke“ zuju­bel­ten. Höhe­punkt war dann am Abend das „Begräb­nis“ der Laza­rus-Stroh­pup­pe in der Rur.

Jülich – jetzt bewer­ben: Schöf­fen­wahl 2023

Bewer­bun­gen ab sofort möglich!

In NRW wer­den in die­sem Jahr Lai­en­rich­ter für Straf­ver­fah­ren an Amts- und Land­ge­rich­ten gewählt. 

Die Stadt Jülich sucht Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, die als Schöffe/Schöffin fun­gie­ren möch­ten. Die Amts­zeit läuft von 2024 bis 2028. 

In die­sem Jahr fin­det die Wahl der Schöf­fen für Straf­kam­mer und Schöf­fen­ge­richt für die Amts­pe­ri­ode 2024 – 2028 statt. Die Stadt Jülich muss min­des­tens 13 Schöf­fen für die Straf­kam­mer und 3 Schöf­fen für das Schöf­fen­ge­richt benennen.

Auf­ga­be der Schöf­fin­nen und Schöf­fen ist es, als Lai­en­rich­ter neben dem haupt­amt­li­chen Rich­ter Recht zu spre­chen. Eine Schöf­fin oder ein Schöf­fe muss kei­ne juris­ti­sche Vor­bil­dung haben.

Vor­aus­set­zun­gen:

  • min­des­tens 25 Jah­re alt, jedoch nicht älter als 70 Jahre
  • Haupt­wohn­sitz im Stadt­ge­biet der Stadt Jülich
  • Fähig­keit zur Beklei­dung öffent­li­cher Ämter

Bis zum 30.06.2023 müs­sen Vor­schlags­lis­ten für die Schöf­fen­wahl erstellt wer­den. Über die Auf­nah­me in die­se Vor­schlags­lis­te ent­schei­det der Rat der Stadt Jülich. In die­ser Vor­schlags­lis­te sol­len alle Grup­pen der Bevöl­ke­rung nach Geschlecht, Alter, Beruf und sozia­ler Stel­lung ange­mes­sen Berück­sich­ti­gung finden.

Beim Amts­ge­richt Jülich tritt in der Zeit vom 16.09. – 15.10.2023 ein Aus­schuss zusam­men, der die Schöf­fin­nen und Schöf­fen aus den Vor­schlags­lis­ten wählt.

Inter­es­sier­te Bür­ge­rin­nen und Bür­ger wer­den daher gebe­ten, sich spä­tes­tens bis zum 30.04.2023 schrift­lich bei der Stadt­ver­wal­tung Jülich, Amt für Rats- und Rechts­an­ge­le­gen­hei­ten zu bewerben. 

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen sowie das Bewer­bungs­for­mu­lar fin­den Inter­es­sier­te unter www.schoeffenwahl.de.

Für Rück­fra­gen steht Ihnen das Amt für Rats- u. Rechts­an­ge­le­gen­hei­ten ger­ne zur Ver­fü­gung (Tele­fon­num­mer: 0246163 376 oder Email: rechtsamt@juelich.de).

 

Jülich – Öffent­lich­keits­be­tei­li­gung steht an!

Denk­mal­be­reichs­sat­zung „Renais­sance-Stadt­grund­riss mit Befes­ti­gungs­wer­ken und Wallanlagen“.

Mit Beschluss vom 15.12.2022 hat der Rat der Stadt Jülich die Ver­wal­tung mit einer Auf­stel­lung der Denk­mal­be­reichs­sat­zung der Stadt Jülich für den Denk­mal­be­reich Nr. 1 „Renais­sance-Stadt­grund­riss mit Befes­ti­gungs­wer­ken und Wall­an­la­gen“ beauftragt.

Teil des Auf­stel­lungs­ver­fah­rens ist gemäß § 10 Abs. 4 Denk­mal­schutz­ge­setz (DSchG) NRW die Betei­li­gung der Öffent­lich­keit, wie mit der amt­li­chen Bekannt­ma­chung der Stadt Jülich vom 23.12.2022 bereits angekündigt.

In der Zeit bis ein­schließ­lich 28.02.2023 besteht Gele­gen­heit, den Sat­zungs­ent­wurf mit allen dazu­ge­hö­ri­gen Unter­la­gen ein­zu­se­hen und sich ggf. dazu zu äußern.

Ein­zu­se­hen ist der Ent­wurf der Denk­mal­be­reichs­sat­zung zum einen bei der Stadt­ver­wal­tung Jülich, Gro­ße Rur­stra­ße 17 (NG, Raum 210), wäh­rend der Dienststunden

  • mon­tags bis frei­tags von 8.30 – 12.00 Uhr
  • mon­tags bis mitt­wochs von 14.00 – 15.30 Uhr
  • don­ners­tags von 14.00 – 16.30 Uhr

Zusätz­lich haben Inter­es­sier­te die Mög­lich­keit, die Unter­la­gen zu die­sem Ver­fah­ren im genann­ten Zeit­raum online auf­zu­ru­fen, auf der städ­ti­schen Home­page unter https://www.juelich.de/beteiligung – ÖFFENT­LI­CHE AUS­LE­GUNG – Sat­zun­gen – „Denk­mal­be­reichs­sat­zung der Stadt Jülich für den Denk­mal­be­reich Nr. 1 „Renais­sance-Stadt­grund­riss mit Befes­ti­gungs­wer­ken und Wall­an­la­gen“ oder auf dem Betei­li­gungs­por­tal des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len unter

https://beteiligung.nrw.de/portal/juelich/beteiligung/themen.

Ideen und Anre­gun­gen zum Sat­zungs­ent­wurf, kön­nen dann bis zum 28.02.2023 bei der Stadt­ver­wal­tung Jülich ins­be­son­de­re schrift­lich oder zur Nie­der­schrift vor­ge­bracht wer­den. Dar­über hin­aus kön­nen die­se auch per Post (Stadt­ver­wal­tung Jülich, Post­fach 12 20, 52411 Jülich), Fax (02461÷63−485), E‑Mail (planungsamt@juelich.de bzw. aheidt@juelich.de) oder über die o. g. Online-Ange­bo­te ein­ge­reicht werden.

Feri­en­spie­le 2023 der Stadt Jülich

Im Febru­ar wur­den die Ange­bo­te freigeschaltet

Auf der städ­ti­schen Home­page unter www.juelich.de/ferienspiele wer­den die Infor­ma­tio­nen für alle Ange­bo­te mit den Anmel­de­for­mu­la­ren am 1. Febru­ar ab 7:30 Uhr frei­ge­schal­tet. Die Plät­ze wer­den in der Rei­hen­fol­ge des Ein­gangs des Anmel­de­bo­gens ver­ge­ben. Reser­vie­run­gen sind nicht möglich.

Das Anmel­de­ver­fah­ren läuft über­wie­gend digi­tal per E‑Mail. Inter­es­sier­te kön­nen den Fly­er aus­dru­cken, aus­fül­len und als Scan oder Foto an Eli­sa­beth Fasel-Rüde­busch, ferienspiele@juelich.de sen­den. Jede Mail erhält ein Ant­wort­schrei­ben. Erst mit die­ser Bestä­ti­gung ist die Buchung wirksam.

Wer kei­ne Mög­lich­keit zum Dru­cken hat, kann einen Fly­er per Mail oder tele­fo­nisch unter 02461–62411 anfor­dern. Für Berech­tig­te gibt es die Mög­lich­keit, den Bei­trag über das Bil­dungs- und Teil­ha­be­pa­ket abzu­rech­nen. Fra­gen wer­den ger­ne beantwortet.

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