Cam­ping­platz Worri­ken, Bel­gi­en – Erfahrungsbericht

1. Rei­se: Cam­ping Worriken

Das gro­ße Plus des Cam­ping­plat­zes ist sei­ne Lage, unmit­tel­bar am Ufer des Büt­gen­ba­cher Stau­sees, mit Zugangs­mög­lich­kei­ten direkt ans Wasser.

Von die­sem Cam­ping­platz aus bie­ten sich die ver­schie­dens­ten Frei­zeit­be­tä­ti­gun­gen. Was­ser­sport, Angel­sport, Wan­dern, Rad­fah­ren oder auch Klet­tern an den platz­ei­ge­nen Anlagen.

Worri­ken ver­fügt über ver­schie­de­ne Übernachtungsmöglichkeiten:

Auf einer Wie­se mit klei­nem Zelt

Stell­plät­ze für Wohn­wa­gen und Mobi­le (ca. 100 qm Par­zel­len mit Strom, Was­ser und Abwasser)

Plät­ze für Dauercamper

Cha­lets für fünf Personen

Gemein­schafts­un­ter­künf­te für Gruppen

Ein­fa­ches Sporthotel

Grö­ße­res Hotel

Spei­sen und Geträn­ke gibt es, man kann hier auch Früh­stück, oder Voll­pen­si­on buchen, in einer Kan­ti­en­en­ähn­li­chen Gas­tro­no­mie, mit einer schö­nen Dachterasse.

Die Por­tio­nen die gereicht wer­den, mach­ten auf mich einen recht guten Ein­druck, obwohl mir man­che Prei­se viel­leicht doch ein wenig über­höht erschienen.

Der Platz ver­fügt über kei­ne eige­ne Ein­kaufs­mög­lich­keit, der nächs­te Super­markt, wel­cher recht gut bestückt ist, liegt in etwa 1,7 km Ent­fer­nung in Bütgenbach.

Aller­dings kann man an der Rezep­ti­on fri­sches Brot und Bröt­chen für den Fol­ge­tag bestel­len. Das Per­so­nal der Rezep­ti­on emp­fand ich als sehr serviceorientiert.

Die Sani­tär­an­la­gen des Cam­ping­plat­zes sind recht alt, ein­fach erschie­nen mir aber sau­ber. Immer­hin ist hier das Duschen in der Über­nach­tungs­pau­scha­le mit ent­hal­ten, und kos­tet nicht extra, genau wie der Strom an den Parzellen.

Eini­ge nega­ti­ve Kri­te­ri­en, die ich anmer­ken muss. Das beschrie­be­ne freie Wlan gibt es nur im Haupt­ge­bäu­de, wer das Lap­py mit hat, muss es sich unter den Arm klem­men, und ein paar Meter gehen. Aller­dings ist auf dem Platz die Netz­ab­de­ckung sehr gut, trotz des länd­li­chen Raumes.

Eini­ge Berei­che könn­ten auch in einem bes­se­ren Pfle­ge­zu­stand sein.

Aber alles in allem, ich wer­de die­sen Platz ger­ne wie­der besuchen.

 

 

Heu­ler von der Mit­tel­p­la­te las­sen es sich schmecken

Fried­rich­skoog (ots)

Die Haupt­ge­bur­ten­zeit der See­hun­de im Wat­ten­meer hat begon­nen und die ers­ten drei Fin­del­kin­der sind von der Sand­bank Mit­tel­p­la­te nach Fried­rich­skoog in die See­hund­sta­ti­on gebracht wor­den. Damit die ver­wais­ten See­hund­kin­der Nel­le­ke, Ber­ta und Fips schnell wie­der zu Kräf­ten kom­men und ins Wat­ten­meer zurück­keh­ren kön­nen, spen­det Win­ters­hall Dea im Rah­men von Fut­ter­pa­ten­schaf­ten die lecke­ren Herin­ge und die nahr­haf­te Lach­s­emul­si­on für die ganz Kleinen.

Die bei­den Weib­chen Nel­le­ke und Ber­ta sind mit einem Gewicht von 9,5 und 8,3 Kilo gefun­den wor­den und haben mitt­ler­wei­le schon deut­lich an Gewicht zuge­legt – Nel­le­ke schon fast zwei Kilo auf sat­te 11,4 Kilo­gramm. Als letz­ter Neu­zu­gang von der Mit­tel­p­la­te ist nun Fips in der See­hund­sta­ti­on ein­ge­trof­fen – ein 9 Kilo schwe­res Männchen.

Heuler von der Mittelplate lassen es sich schmecken
Heu­ler von der Mit­tel­p­la­te las­sen es sich schmecken

Das Fut­ter scheint zu schme­cken. Win­ters­hall Dea über­nimmt die Fut­ter­pa­ten­schaft für die­je­ni­gen Heu­ler, die im Umfeld der Bohr- und För­der­insel Mit­tel­p­la­te von der Mut­ter ver­las­sen auf­ge­fun­den wer­den. “Wir möch­ten damit deut­lich machen, dass uns die natür­li­chen Bewoh­ner des ein­zig­ar­ti­gen Natur­rau­mes Wat­ten­meer wich­tig sind”, betont der Lei­ter des För­der­be­triebs, Mario Dreier.

Immer wie­der kommt es dazu, dass Jung­tie­re von den Mut­ter­tie­ren getrennt wer­den. Auf sich allein gestellt, hät­ten sie kei­ne Über­le­bens­chan­ce. Die Wai­sen­kin­der, die von Win­ters­hall Dea-Mit­ar­bei­tern gefun­den wer­den, wer­den in der See­hund­sta­ti­on in Fried­rich­skoog ver­sorgt und auf­ge­zo­gen. Ziel ist es, dass die Tie­re anschlie­ßend wie­der gestärkt in ihren Lebens­raum, das Welt­na­tur­er­be Wat­ten­meer, zurück­keh­ren kön­nen. “Für das Aus­wil­dern der See­hun­de sind ein Min­dest­ge­wicht von 25 Kilo­gramm, ein tier­ärzt­li­ches Gesund­heits­zeug­nis sowie die Geneh­mi­gung der Natio­nal­park­ver­wal­tung not­wen­dig”, erläu­tert Tan­ja Rosen­ber­ger, Lei­te­rin der See­hund­sta­ti­on Fried­rich­skoog. Rosen­ber­ger schätzt den direk­ten Draht zu den Win­ters­hall Dea-Mit­ar­bei­tern auf der Insel Mit­tel­p­la­te: “Die Kom­mu­ni­ka­ti­on bei Rob­ben­fun­den zwi­schen der See­hund­sta­ti­on, den See­hund­jä­gern und der Mit­tel­p­la­te ist sehr gut. Die Abläu­fe haben sich mitt­ler­wei­le ein­ge­spielt”, so Rosenberger.

Seit Juni 2014 wur­den ins­ge­samt 26 ver­las­se­ne Mit­tel­p­la­te-Heu­ler gefun­den und in der See­hund­sta­ti­on in Fried­rich­skoog auf­ge­zo­gen. Ledig­lich zwei Tie­re waren so geschwächt, dass sie nicht über­lebt haben. “Ins­ge­samt haben wir in die­sem Jahr schon 150 Heu­ler bei uns auf­ge­nom­men”, so Rosen­ber­ger. Der Popu­la­ti­on im gesam­ten Wat­ten­meer geht es gut. Sie wird auf rund 40.000 Tie­re geschätzt. Im schles­wig-hol­stei­ni­schen Bereich wur­den knapp 9.000 Tie­re gezählt.

Mar­ders Lieb­lings­spei­se: Kabel und Schläuche

Coburg (ots)

- Teil­kas­ko-Ver­si­che­rung deckt Mar­der­schä­den und deren Folgen

- HUK-COBURG: Mar­der­schä­den kos­te­ten 14,5 Mil­lio­nen Euro

Im Früh­ling steigt die Gefahr: Die Mar­der sind wie­der unter­wegs. Die klei­nen Raub­tie­re lie­ben den engen Platz unter der Motor­hau­be: Eine kusche­li­ge Höh­le zum Wohl­füh­len. Allein der Geruch eines ver­meint­li­chen Kon­kur­ren­ten, der sei­ne Duft­mar­ke hin­ter­lässt, kann ihr Wohl­ge­fühl trü­ben. In die­sem Moment sind wil­de Beiß­at­ta­cken vorprogrammiert.

Auto­fah­rer mit Stra­ßen­ga­ra­ge müs­sen damit rech­nen, dass sich Mar­der zum Bei­spiel an den Kabeln ihrer Zünd­ker­zen oder an den Brems- und Kühl­was­ser­schläu­chen ihrer Pkw ver­ge­hen. Das kann, wie die HUK-COBURG mit­teilt, teu­er wer­den. 49.000 Mal bis­sen die klei­nen Raub­tie­re im ver­gan­ge­nen Jahr bei den Autos von HUK-COBURG-Kun­den zu. Die Besei­ti­gung der Atta­cken kos­te­te durch­schnitt­lich mehr als 400 Euro. In der Spit­ze waren sogar Repa­ra­tu­ren von mehr als 2000 Euro nötig. Ins­ge­samt belie­fen sich die Regu­lie­rungs­kos­ten des ober­frän­ki­schen Ver­si­che­rers auf 14,5 Mio. Euro.

Aber ein Mar­der­biss kann nicht nur teu­er, son­dern auch gefähr­lich wer­den. Oft blei­ben die Schä­den unent­deckt, da die spit­zen, klei­nen Zäh­ne der Raub­tie­re nur steck­na­del­gro­ße Ein­sti­che hin­ter­las­sen. Wäh­rend der Fahrt kann es recht schnell zu Fol­ge­schä­den kom­men, zum Bei­spiel am Motor. Ein Blick auf die Tem­pe­ra­tur­an­zei­ge des Kühl­was­sers hilft: Geht der Zei­ger in den roten Bereich, ist ein Blick unter die Motor­hau­be unerlässlich.

Ein­zi­ger Trost: Mar­der­schä­den sind oft, aber nicht immer, in der Teil­kas­ko mit­ver­si­chert. Zudem schüt­zen man­che Poli­cen auch nur vor den unmit­tel­ba­ren Schä­den, also den zer­bis­se­nen Schläu­chen. Teu­er wer­den jedoch meist die Fol­ge­schä­den, wenn der Motor oder die Brem­sen in Mit­lei­den­schaft gezo­gen wur­den. Man­che Ver­si­che­rer, wie zum Bei­spiel die HUK-COBURG, ver­si­chern die­se Fol­ge­schä­den bis zu einer Sum­me von 6.000 Euro mit. Wer unsi­cher ist, soll­te bei sei­nem Kfz-Ver­si­che­rer nachfragen.

Hat sich das klei­ne Raub­tier an den Schläu­chen und Kabeln von Autos, Cam­ping­fahr­zeu­gen oder Kraft­rä­dern ver­gan­gen, greift natür­lich auch die Voll­kas­ko-Ver­si­che­rung. Aller­dings gilt hier: Wer einen Scha­den mel­det, wird in sei­nem Scha­den­frei­heits­ra­batt hochgestuft.

Vor­beu­gen ist bes­ser als reparieren

Ein Wun­der­mit­tel, das den Mar­der vom Motor­raum fern­hält, gibt es nicht. Auto­be­sit­zer, die sich den gan­zen Ärger mit Pan­ne und Repa­ra­tur erspa­ren wol­len, kön­nen dem Mar­der das Zubei­ßen aber zumin­dest erschwe­ren. Wir­kungs­voll und güns­tig sind sta­bi­le Kabelum­man­te­lun­gen für gefähr­de­te Bau­tei­le aus dem Fach­han­del. Zudem ver­der­ben spe­zi­el­le Vor­rich­tun­gen zum Abschot­ten des Motor­raums – wie sie man­che Auto­fir­men anbie­ten – dem klei­nen Raub­tier den Spaß mit Kabeln, Dämm­mat­ten und Was­ser­schläu­chen. Auch gele­gent­li­che Motor­wä­schen sol­len hel­fen. Sie ent­fer­nen alle Geruchs­spu­ren aus dem Motor­raum, die ande­re Mar­der anlocken.

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Süd­ti­rol öff­net Hotels ab Ende Mai

Süd­ti­rol öff­net Hotels ab Ende Mai und regelt Sicherheitsstandards

Bozen (ots)

Am Frei­tag, den 8. Mai 2020, ver­ab­schie­de­te der Süd­ti­ro­ler Land­tag mit gro­ßer Mehr­heit ein Lan­des­ge­setz zur Öff­nung der Wirt­schaft und des All­tags. Ab 9. Mai darf der Ein­zel­han­del öff­nen, ab 11. Mai Bars und Restau­rants eben­so wie Muse­en sowie Fri­seu­re. Ab 25. Mai kön­nen Hotels, ande­re Beher­ber­gungs­be­trie­be und Seil­bah­nen wie­der öff­nen. Der Geset­zes­be­schluss ist ein wich­ti­ger Schritt auf dem Weg zur Öff­nung Süd­ti­rols für den Tourismus.

“Die Situa­ti­on hat sich in Süd­ti­rol gut ent­wi­ckelt und wir wer­den uns dar­an gewöh­nen, mit Coro­na zu leben. Aus die­sem Grund ist nach Wochen des Still­stands die Zeit reif, gesell­schaft­li­ches und wirt­schaft­li­ches Leben wie­der zu ermög­li­chen, wenn auch in einem abge­si­cher­ten Modus. Bereits in den nächs­ten Tagen wer­den wir mit den Wie­der­eröff­nungs­maß­nah­men star­ten. Wir tun dies in gro­ßer Ver­ant­wor­tung und wer­den schritt­wei­se zur Nor­ma­li­tät zurück­keh­ren”, so Süd­ti­rols Regie­rungs­chef Arno Kompatscher.

Die Maß­nah­men, die in Zusam­men­ar­beit mit dem Süd­ti­ro­ler Sani­täts­be­trieb und wei­te­ren Exper­ten erar­bei­tet wur­den, stel­len die Sicher­heit der Bevöl­ke­rung und künf­ti­ger Gäs­te in den Vor­der­grund. Die umfang­rei­chen Sicher­heits­auf­la­gen wur­den mit­tels eines eige­nen Süd­ti­ro­ler Lan­des­ge­set­zes ein­ge­führt. Süd­ti­rol geht damit sei­nen eige­nen Weg bei der Öff­nung von Gesell­schaft und Wirt­schaft in Ita­li­en. Der Fokus liegt dabei zunächst auf ein­hei­mi­schen Gäs­ten und, sobald die Mobi­li­tät zwi­schen den Regio­nen wie­der erlaubt ist, auf Gäs­ten aus Ita­li­en. Für den Som­mer hofft die Regi­on auf eine Auf­he­bung der Rei­se­be­schrän­kun­gen vor allem in den wich­tigs­ten Märk­ten Deutsch­land, Öster­reich und Schweiz.

“Aus gesund­heit­li­cher Sicht kön­nen wir heu­te sagen, dass wir über den Berg sind. Natür­lich haben wir kei­nen Erfah­rungs­wert zu den Lang­zeit­fol­gen von Covid-19. Doch bei der Aus­ar­bei­tung der Maß­nah­men berie­ten uns aner­kann­te Exper­ten aus Süd­ti­rol, die im inter­na­tio­na­len Aus­tausch ste­hen. Die Situa­ti­on in Süd­ti­rol hat sich sehr gut ent­wi­ckelt und dank rigo­ro­ser Maß­nah­men sind die Vor­aus­set­zun­gen gege­ben, damit sich Süd­ti­rol zu einer der sichers­ten Regio­nen im Alpen­raum ent­wi­ckelt, denn mit dem neu­en Lan­des­ge­setz bie­ten wir einen der höchs­ten Stan­dards in Euro­pa. Der enge Aus­tausch und die Zusam­men­ar­beit mit der Hotel­le­rie bewei­sen, dass hier mit sehr viel Ein­sicht und Umset­zungs­wil­len gear­bei­tet wird. Das freut mich sehr”, so Gesund­heits­lan­des­rat Tho­mas Widmann.

Die Hotel­le­rie und das Gast­ge­wer­be sehen die neu­en Rege­lun­gen als einen wich­ti­gen Schritt zurück in eine neue Nor­ma­li­tät. “Die Gast­be­trie­be Süd­ti­rols berei­ten aktu­ell schon alles vor, um einen siche­ren und sor­gen­frei­en Urlaub in Süd­ti­rol anbie­ten zu kön­nen”, sagt Man­fred Pinz­ger, Prä­si­dent des Hote­liers- und Gast­wir­te­ver­bands Süd­ti­rol (HGV). “Man wird wohl ler­nen müs­sen, mit dem Virus zu leben. Das bedeu­tet eine Umstel­lung der Infra­struk­tur unse­rer Betrie­be und auch des direk­ten Umgangs mit dem Gast. Die Süd­ti­ro­ler Gast­ge­ber rich­ten sich dabei nach den Emp­feh­lun­gen der Exper­ten. All unse­re Hand­lun­gen sind jetzt dar­auf gerich­tet die größt­mög­li­che Sicher­heit in allen Betrie­ben Süd­ti­rols zu gewährleisten.”

Die Wochen des Lock­downs nutz­ten die Tou­ris­mus­ver­ant­wort­li­chen, um sich und die tou­ris­ti­schen Anbie­ter auf die ver­än­der­ten Umstän­de best­mög­lich vor­zu­be­rei­ten. “Die letz­ten Mona­te haben unse­re Lebens­ge­wohn­hei­ten radi­kal ver­än­dert”, erläu­tert der Gene­ral­di­rek­tor von IDM Süd­ti­rol, Erwin Hin­ter­eg­ger. “Die Her­stel­lung der Rei­se­frei­heit aus und in siche­re Desti­na­tio­nen ist für Süd­ti­rols Tou­ris­mus sehr wich­tig, denn unse­re Gäs­te sind von größ­ter Bedeu­tung – wirt­schaft­lich, aber auch emo­tio­nal. Ein Groß­teil der Gäs­te kommt schon seit vie­len Jah­ren immer in den glei­chen Betrieb und wird als Teil der Fami­lie emp­fun­den. Das Ziel der Süd­ti­ro­ler Gast­ge­ber ist es, sich die Ein­schät­zung als siche­res Rei­se­ziel zu ver­die­nen. Mit dem heu­te ver­ab­schie­de­ten Gesetz befin­den wir uns auf dem rich­ti­gen Weg, um in die Som­mer­sai­son mit der höchst­mög­li­chen Sicher­heit zu starten.”

Die beschlos­se­nen Maßnahmen

Das ver­ab­schie­de­te Gesetz beinhal­tet unter ande­rem fol­gen­de Maß­nah­men zum Schutz der Gäs­te und der Bevölkerung:

- Im All­tag und in der Öffent­lich­keit gilt es einen Min­dest­ab­stand von zwei Metern ein­zu­hal­ten, außer zwi­schen zusam­men­le­ben­den Mit­glie­dern des­sel­ben Haus­halts. Unter die­sem Min­dest­ab­stand von zwei Metern gilt die Pflicht zum Tra­gen eines Schut­zes der Atem­we­ge. An geschlos­se­nen Orten, die der Öffent­lich­keit zugäng­lich sind, gilt eben­so die Ver­pflich­tung, die Atem­we­ge zu schüt­zen und trotz die­ses Schut­zes einen Abstand von einem Meter einzuhalten.

- Auf den Gemein­schafts­flä­chen von Hotels und ande­ren Beher­ber­gungs­be­trie­ben wird die Anzahl der Per­so­nen, die sich gleich­zei­tig auf­hal­ten dür­fen, beschränkt. Grund­sätz­lich gilt es, einen Abstand von zwei Metern ein­zu­hal­ten. Aus­nah­men gibt es für Fami­li­en und Per­so­nen, die im sel­ben Zim­mer näch­ti­gen. Frei­bä­der dür­fen öff­nen, Hal­len­bä­der und Sau­nen im Moment nicht

- außer es han­delt sich beim Betrieb um eine soge­nann­te “Covid-Pro­tec­ted-Area”, wo Mit­ar­bei­ter und Gäs­te auf Covid-19 getes­tet sein müssen.

- In Restau­rants und Bars dür­fen sich nicht mehr Gäs­te auf­hal­ten als es Sitz­plät­ze gibt. Die Tische müs­sen so gereiht sein, dass ein Abstand zwi­schen den Per­so­nen von zwei Metern oder von einem Meter Rücken an Rücken gewähr­leis­tet ist, mit Aus­nah­me für zusam­men­le­ben­de Mit­glie­der des­sel­ben Haus­halts. Die­ser Abstand kann nur unter­schrit­ten wer­den, wenn geeig­ne­te Trenn­vor­rich­tun­gen zwi­schen den Per­so­nen instal­liert sind, um die Tröpf­chen­in­fek­ti­on zu ver­hin­dern. Nur am Tisch kann auf das Tra­gen eines Schut­zes der Atem­we­ge ver­zich­tet wer­den. Ser­vier­kräf­te müs­sen Mas­ken des Typs FFP2 verwenden.

- Die Kapa­zi­tä­ten im öffent­li­chen Nah­ver­kehr sind auf maxi­mal 60 Pro­zent begrenzt. Im Fahr­zeug und beim Ein- und Aus­stei­gen gel­ten die Ein-Meter-Abstän­de. Fahr­gäs­te dür­fen nur aus­ge­wie­se­ne Plät­ze nut­zen und müs­sen einen Mund-Nasen-Schutz tragen.

- Seil­bah­nen dür­fen maxi­mal zwei Drit­tel der erlaub­ten Per­so­nen­ka­pa­zi­tät in geschlos­se­nen Gon­deln mit Aus­nah­me von zusam­men­ge­hö­ren­den Mit­glie­dern des­sel­ben Haus­hal­tes beför­dern, in den War­te­be­rei­chen müs­sen Min­dest­ab­stän­de ein­halt­bar sein und aus­rei­chend Des­in­fek­ti­ons­mit­tel zur Ver­fü­gung gestellt wer­den. Die Kabi­nen wer­den außer­dem regel­mä­ßig desinfiziert.

- Sport im Frei­en zu trei­ben ist wie­der mög­lich, sofern es sich nicht um Mann­schafts­sport han­delt und der Sicher­heits­ab­stand von drei Metern zu ande­ren Per­so­nen ein­ge­hal­ten wird. Die­se Rege­lung gilt nicht für zusam­men­le­ben­de Mit­glie­der des­sel­ben Haus­halts. Bei Unter­schrei­ten des Abstands von drei Metern zwi­schen den Per­so­nen muss ein Schutz der Atem­we­ge ver­wen­det werden.

- Der Besuch von Muse­en ist unter Wah­rung der all­ge­mei­nen Regeln, wie dem Tra­gen eines Gesichts­schut­zes, möglich.

- Alle Geschäf­te und Han­dels­be­trie­be kön­nen mit Inkraft­tre­ten des Geset­zes ihre Arbeit wie­der auf­neh­men. Ein­weg­hand­schu­he sind vor allem beim Lebens­mit­tel­ver- und ‑ein­kauf vor­ge­se­hen. Kas­sen­be­rei­che sind mit einer Schutz­vor­rich­tung abzu­tren­nen. Der Zugang zum Geschäft muss gestaf­felt erfol­gen. Die Öff­nungs­zei­ten kön­nen zu die­sem Zweck ver­län­gert wer­den. Mit Aus­nah­me für klei­ne Geschäf­te bis zu 50 Qua­drat­me­ter gilt die 1/10-Regel. Dies bedeu­tet, dass im Han­dels­ge­schäft nur ein Kun­de je zehn Qua­drat­me­ter anwe­send sein kann.

- Eine von der Lan­des­re­gie­rung ernann­te fünf­köp­fi­ge Kom­mis­si­on von Fach­leu­ten aus Epi­de­mio­lo­gie, Sta­tis­tik, Hygie­ne und öffent­li­che Gesund­heit wird ein strik­tes Moni­to­ring durch­füh­ren und den Ver­lauf der Infek­tio­nen durch das neu­ar­ti­ge Coro­na­vi­rus beob­ach­ten. Soll­te die Infek­ti­ons­kur­ve wie­der anstei­gen und sich Süd­ti­rol den Kapa­zi­täts­gren­zen des Gesund­heits- und Pfle­ge­sys­tems nähern, schlägt die­se Kom­mis­si­on dem Lan­des­haupt­mann Maß­nah­men zur Ein­schrän­kung des Infek­ti­ons­ri­si­kos vor.

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Ein­mal­hand­schu­he sind Keimschleudern

Wies­ba­den (ots)

Ob im Super­markt oder beim Spa­zier­gang: Immer mehr Men­schen zie­hen Ein­mal­hand­schu­he an, um sich vor einer Coro­na-Infek­ti­on zu schüt­zen. Doch tat­säch­lich sind “nack­te” Hän­de hygie­ni­scher – sofern sie regel­mä­ßig gründ­lich gewa­schen wer­den. Dar­auf weist das R+V‑Infocenter zum Welt­tag der Hand­hy­gie­ne (5. Mai) hin.

“Welt­tag der Hand­hy­gie­ne” am 5. Mai

Seit 2009 gibt es den Welt­tag der Hand­hy­gie­ne, doch wohl noch nie war das The­ma aktu­el­ler als heu­te. Im Gegen­satz zum regel­mä­ßi­gen gründ­li­chen Hän­de­wa­schen tra­gen Ein­mal­hand­schu­he aus Latex oder Kau­tschuk nicht zur Ein­däm­mung des Infek­ti­ons­ri­si­kos mit Coro­na­vi­ren bei. “Vie­le Men­schen füh­len sich im Moment bes­ser, wenn die Hän­de bedeckt sind. Doch wenn sie mit Hand­schu­hen Din­ge anfas­sen, ver­tei­len sie die Viren in grö­ße­rem Umfang als ohne”, sagt Frie­de­ri­ke Kai­ser, Bera­tungs­ärz­tin bei der R+V Kran­ken­ver­si­che­rung. Denn an der Haut haf­ten Viren und Bak­te­ri­en grund­sätz­lich bes­ser als an Kunst­stof­fen. Die Hand­schu­he geben sie dadurch in deut­lich grö­ße­rem Umfang ab. “Das ist zum Bei­spiel auch gefähr­lich, wenn sich die Trä­ger mit Hand­schu­hen ins Gesicht fassen.”

Hin­zu kommt, dass die Hand­schu­he nur kurz getra­gen wer­den dür­fen, damit sie einen Schutz bie­ten. “Zum einen quillt die Haut durch Schwit­zen auf und wird emp­fäng­li­cher für Kei­me. Zum ande­ren wer­den die Hand­schu­he porös und damit durch­läs­sig. Die Trä­ger ver­hal­ten sich dage­gen oft noch so, als sei­en sie sicher”, erklärt R+V‑Expertin Kai­ser. Des­halb zie­hen Ret­tungs­sa­ni­tä­ter bei­spiels­wei­se immer ein neu­es Paar Hand­schu­he an, bevor sie mir einem neu­en Pati­en­ten in Kon­takt kom­men – und ent­sor­gen sie direkt im Anschluss. “Aller­dings geht es bei ihnen vor allem um den Schutz vor Erre­gern, die durch Blut über­tra­gen wer­den, also bei­spiels­wei­se HIV. Coro­na­vi­ren wer­den nicht direkt über die Hän­de über­tra­gen, son­dern nur durch Kon­takt mit Schleim­häu­ten. Zudem las­sen sie sich mit Was­ser und Sei­fe gut von den Hän­den entfernen.”

Wei­te­re Tipps des R+V‑Infocenters:

- Ein­mal­hand­schu­he sind Weg­werfar­ti­kel. Sie soll­ten grund­sätz­lich nur über einen kur­zen Zeit­raum und auf kei­nen Fall mehr­fach ver­wen­det werden.

- Trü­ge­ri­sche Sicher­heit: Bei län­ge­rem Gebrauch kön­nen kaum sicht­ba­re Löcher in dem dün­nen Mate­ri­al ent­ste­hen. Das glei­che gilt, wenn die Ein­mal­hand­schu­he gewa­schen werden.

- Beim Aus­zie­hen unbe­dingt dar­auf ach­ten, dass die Hän­de die mit Kei­men belas­te­te Außen­sei­te nicht berühren.

- Gründ­li­ches Hän­de­wa­schen mit Sei­fe ist ein guter Schutz vor Coro­na­vi­ren, für sich selbst und ande­re. Das bedeu­tet: Min­des­tens 20 Sekun­den ein­sei­fen und dann abwa­schen. Um die Zeit bes­ser abzu­schät­zen, emp­feh­len Exper­ten, bei­spiels­wei­se zwei­mal “Hap­py Bir­th­day” zu singen.

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Zu Hau­se sicher grillen

Qualm­be­läs­ti­gung mini­mie­ren – War­um Flüs­sig­gas-Grills gera­de jetzt ihre beson­de­ren Vor­tei­le unter Beweis stellen

Ber­lin (ots)

Gesel­li­ge Grill­par­tys sind momen­tan ange­sichts der gel­ten­den Aus­gangs- und Kon­takt­be­schrän­kun­gen kei­ne Opti­on. Das Gril­len zu Hau­se bie­tet bei schöns­tem Früh­lings­wet­ter jedoch eine umso will­kom­me­ne­re Abwechs­lung. War­um mit Gas betrie­be­ne Gerä­te aktu­ell beson­ders gut sind für den Nach­bar­schafts­frie­den und wel­che wich­tigs­ten Sicher­heits­re­geln man beach­ten soll­te, erklärt der Deut­sche Ver­band Flüs­sig­gas e. V. (DVFG).

Das Gril­len mit Mit­glie­dern des eige­nen Haus­hal­tes auf Ter­ras­se und Bal­kon ist auch wäh­rend der Coro­na-Kri­se erlaubt. Da jedoch deut­lich mehr Men­schen als sonst ihre meis­te Zeit zu Hau­se ver­brin­gen, soll­te auch gegen­sei­ti­ge Rück­sicht­nah­me beson­ders groß geschrie­ben wer­den – ins­be­son­de­re wenn ein Bal­kon an den nächs­ten grenzt. Wer die Beläs­ti­gung durch Qualm auf ein Mini­mum redu­zie­ren möch­te, ist mit einem Flüs­sig­gas-Grill daher gera­de jetzt sehr gut bera­ten. Denn anders als beim klas­si­schen Holz­koh­le­grill ist ein Gas­ge­rät sofort und ohne Rauch­ent­wick­lung ein­satz­be­reit. Zwar ent­steht auch beim Gas­grill im Zuge der emp­foh­le­nen Rei­ni­gung durch das soge­nann­te Aus­bren­nen Qualm, die­ser Vor­gang bean­sprucht jedoch deut­lich weni­ger Zeit als Gril­len mit Holz­koh­le. Für ein siche­res Grill­ver­gnü­gen soll­te man sich vor dem Ein­schal­ten unbe­dingt Zeit neh­men für einen kur­zen Sicher­heits­check, erin­nert der DVFG. Nach län­ge­rem Nicht­ge­brauch gilt es vor allem die Gas­schläu­che auf Haar­ris­se zu prü­fen und gege­be­nen­falls umge­hend aus­zu­wech­seln. Spä­tes­tens nach zehn Jah­ren soll­ten Gas­schläu­che und auch Druck­reg­ler aus­ge­tauscht wer­den, lau­tet die grund­sätz­li­che Emp­feh­lung des DVFG. Bei den Schläu­chen ist dabei das Her­stel­lungs­da­tum ent­schei­dend, das meist als Prüf­zif­fer auf dem Eti­kett genannt ist: “05.19.” steht bei­spiels­wei­se für “Mai 2019”. Die Flüs­sig­gas-Fla­sche kann – abhän­gig von ihrer Grö­ße und dem jewei­li­gen Gerät – auch im Unter­schrank plat­ziert wer­den. Hier gibt die Bedie­nungs­an­lei­tung des Grill­ge­rä­tes Aus­kunft. Alter­na­tiv muss die Flüs­sig­gas-Fla­sche sicher und auf­recht neben dem Grill abge­stellt wer­den. Um nach dem Anschlie­ßen der Fla­sche die Dicht­heit des Sys­tems zu prü­fen, so der DVFG, kann man ein Leck­such­spray ver­wen­den oder aber die Ver­bin­dun­gen ein­fach mit einer Spül­mit­tel­lö­sung ein­pin­seln. Dreht man die Gas­fla­sche leicht auf und es bil­den sich Bla­sen, soll­ten die Gewin­de noch ein­mal über­prüft wer­den. Mit der Zan­ge anzie­hen soll­te man den Fla­schen­an­schluss aller­dings kei­nes­falls, das Zudre­hen per Hand ist bei einer intak­ten Fla­sche ausreichend.

Ener­gie­trä­ger Flüssiggas:

Flüs­sig­gas besteht aus Pro­pan, Butan und deren Gemi­schen und wird bereits unter gerin­gem Druck flüs­sig. Der Ener­gie­trä­ger ver­brennt CO2-redu­ziert und schad­stoff­arm. Flüs­sig­gas wird für Heiz- und Kühl­zwe­cke, als Kraft­stoff (Auto­gas), in Indus­trie und Land­wirt­schaft sowie im Frei­zeit­be­reich eingesetzt.

Mal­lor­ca – Cala Pi im März

Cala Pi vor der Sai­son im März. Noch fast men­schen­leer ist die­ser herr­li­che Fleck Erde im März, bevor dann spä­ter im Jahr die Tou­ris­ten­strö­me kommen.

Es han­delt sich um eine wun­der­schö­ne Bucht, von der Grö­ße her über­schau­bar, und umran­det von bewal­de­ten Fel­sen. Direkt an der Bucht haben Fischer ihre Bootsunterstände.

 

 

Das gro­ße Han­dy­cap die­ser schö­nen Bucht ist aller­dings der recht abschüs­si­ge Weg dort­hin, mit einem doch beacht­li­chen Höhen­un­ter­schied, der zu meis­tern ist. Im März kein Pro­blem, aber im Som­mer, bei 30 Grad durch­aus zu beden­ken. Hin­un­ter geht es noch recht ent­spannt, aber nach dem Strand­be­such muss man schließ­lich auch wie­der hin­auf. Und das kann für älte­re Men­schen, zumal wenn sie Herz- oder Luft­pro­ble­me haben, ein Aus­schluss­kri­te­ri­um sein. Auch Eltern mit klei­ne­ren Kin­dern soll­ten es sich gut über­le­gen, ob sie sich die­se Stra­pa­ze antun möchten.

Auf jeden Fall ist man gut bera­ten, genü­gend zu trin­ken im Gepäck zu haben.

 

Son­nen­un­ter­gang an der Playa de Pal­ma im März

Mal­lor­ca

Noch ist es leer, an der Playa de Pal­ma, auf Mal­lor­ca. Man geht ein­fach am Strand spa­zie­ren, lässt den Hund frei lau­fen, oder spielt mit den Kin­dern. Schon im März ist es aber wun­der­schön ein­fach dort zu sit­zen, und dem Son­nen­un­ter­gang zuzusehen.

Denn schon ein – zwei Mona­te spä­ter sieht es an der Playa in nor­ma­len Jah­ren anders aus. Denn dann regiert der Par­ty-Tou­ris­mus, Für die einen das High­li­te des Jah­res, für ande­re nur absto­ßend. Eins muss man der Playa aber las­sen, der Strand hat wun­der­schö­ne Abschnit­te, beson­ders um die­se Jahreszeit.

Mal­lor­ca – Wel­len­spiel am Es Trenc

Es ist Früh­ling auf Mal­lor­ca. Noch sind die Strän­de leer. Was gibt es schö­ne­res, als bei herr­li­chem Son­nen­schein am fast men­schen­lee­ren Es Trenc zu sit­zen, und den glit­zern­den Wel­len zu zu schauen.

Bei kla­rem Wet­ter hat man von hier aus auch einen tol­len Blick auf die Insel “Ibi­za”, die sich klar am Hori­zont abbildet.

Nur weni­ge Spa­zier­gän­ger, Jog­ger und Fami­li­en mit klei­nen Kin­dern fin­den sich um die­se Jah­res­zeit am Strand ein. Genug Ruhe, um ein Buch zu lesen, oder sich ein­fach sei­nen Gedan­ken hinzugeben.

Mon­do Ver­de Landgraaf

Ein Spa­zier­gang durch Län­der und Kon­ti­nen­te an nur einem Tag

Eins gleich vor­weg, Mon­do Ver­de betei­ligt sich nicht am Wett­be­werb “Höher, Schnel­ler, Wei­ter”, wer hat die schnells­te und höchs­te Ach­ter­bahn der Welt.

Mon­do Ver­de ist ein gemüt­li­cher Spa­zier­gang durch ver­schie­de­ne Län­der und Kon­ti­nen­te, mit deren Pflan­zen- und Tier­welt, auch archi­tek­to­ni­schen Merk­ma­len. Fast könn­te man sagen, eine kuli­na­ri­sche Weltreise.

Bei einem über­schau­ba­ren Ein­tritts­preis hat man “All In” gebucht. den Besuch eines Tier­parks, bei dem man vie­le Tie­re wirk­lich “haut­nah” erle­ben darf, einen viel­fäl­ti­gen Land­schafts­park, Fahr­spaß und eine “kuli­na­ri­sche Weltreise”.

Gut, wenn man Extra­wün­sche hat, in Bezug auf Bier oder Cola muss man extra zah­len, aber ansons­ten sind Geträn­ke und Spei­sen, soviel man mag und schafft, mit drin. Erst ein­mal früh­stü­cken, der Kaf­fee schmeckt sogar, dann Zwi­schen­mahl­zeit asia­tisch, mit­tags hol­län­disch mit Pom­mes und Kro­ket­ten, abends dann noch einen Abste­cher zum Ita­lie­ner mit Pas­ta. Alles im Preis inbegriffen.

Okay, die ein­zel­nen Por­tio­nen sind nicht gera­de Mega, aber man kann ja nach­ho­len, bes­ser als weg­wer­fen, aber dafür, dass in gro­ßen Por­tio­nen gekocht wird, schmeckt es sogar. Wer­muts­trop­fen, der Park­be­trei­ber soll­te sich ein­mal Gedan­ken über die rie­si­gen Men­gen Plas­tik­müll Gedan­ken machen.

Fazit, ein loh­nens­wer­ter Aus­flug, egal ob mit oder ohne Kinder.

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