Grün­de für Urlaub am Was­ser in Brandenburg

Ideen für eine ent­spann­te Familienzeit

Pots­dam (ots)

Ein­mal selbst Kapi­tän sein, wie Huck­le­ber­ry Finn mit einem Floß im Son­nen­schein dahin­glei­ten oder wie ein India­ner mit dem Kanu durch die Natur schlei­chen. Dazu kom­for­ta­bel und mobil mit dem Cam­per am Was­ser über­nach­ten oder auf einem schö­nen Cam­ping­platz. Das alles gibt es bei einem Fami­li­en-Urlaub in Bran­den­burg. Dar­über hin­aus gibt es auch jede Men­ge schö­ne Rad­tou­ren am Was­ser und ganz beson­de­re Über­nach­tungs­mög­lich­kei­ten, die einen Auf­ent­halt an den mehr als 3.000 Seen ganz ein­fach unver­gess­lich machen.

Haus­boo­te und Flöße

Kapi­tän sein und mit der Fami­lie nach Lust und Lau­ne ent­schei­den, wohin man fah­ren möch­te, wo man den Anker wirft und die schier unend­li­chen Wei­ten der Fluss- und Seen­land­schaf­ten Bran­den­burgs ent­de­cken – das ist Boots-Urlaub in Bran­den­burg. Das Urlaubs­pro­gramm kann dabei ganz indi­vi­du­ell gestal­tet wer­den: Vom Bade­ur­laub bis hin zur Kom­bi­na­ti­on mit Aus­flü­gen an Land – die Aus­wahl ist groß. In Bran­den­burg kann man auch ohne Füh­rer­schein in See ste­chen, denn 470 Kilo­me­ter sind füh­rer­schein­frei. Zusam­men mit Meck­len­burg-Vor­pom­mern und Ber­lin bie­tet Bran­den­burg das größ­te ver­netz­te Was­ser­sport­re­vier in Europa.

Kanu und Camper

Frei­heit und Aben­teu­er las­sen sich sehr gut bei einem Fami­li­en-Urlaub in der Pri­g­nitz im Nord­wes­ten Bran­den­burgs mit Kanu und Cam­per ver­bin­den. Hier kann man bei­spiels­wei­se auf der Löck­nitz pad­deln. Los geht es in Len­zen an der Burg. Als klei­ner Neben­fluss der Elbe fließt die Löck­nitz gemäch­lich durch die nur wenig besie­del­te Pri­g­nitz, bis sie nach 60 Kilo­me­ter im meck­len­bur­gi­schen Dömitz in die Elbe mün­det. In der Pri­g­nitz gibt es inzwi­schen für das “Cara­va­ning” ein Netz von Stell­plät­zen, auch inmit­ten his­to­ri­scher Stadt­ker­ne, die ein idea­les Ziel oder der Start­punkt eines Auf­ent­hal­tes sein kön­nen. Auf­grund der gestie­ge­nen Nach­fra­ge bie­ten dar­über hin­aus auch eini­ge Hotels Stell­plät­ze vor ihren Häu­sern an.

Cam­ping am Wasser

In Bran­den­burg wird Cam­ping tra­di­tio­nell groß geschrie­ben. Die Cam­ping­plät­ze in Bran­den­burg sind die per­fek­te Wahl für Feri­en in der Natur mit der gan­zen Fami­lie. Vie­le Plät­ze befin­den sich direkt am Was­ser und sind auch ein idea­ler Aus­gangs­punkt für Kanu- oder Rad­tou­ren. Dabei spielt es oft­mals kei­ne Rol­le ob man mit sei­nem eige­nen mobi­len Zuhau­se unter­wegs ist oder ganz ein­fach zel­tet, hier fin­det man garan­tiert den pas­sen­den Cam­ping- und Wohn­mo­bil­stell­plät­ze. Qua­li­tät wird dabei groß geschrie­ben, es gibt auch oft­mals Feri­en­häu­ser auf den Cam­ping­plät­zen und außer­ge­wöhn­li­che “Glam­ping” Angebote.

Rad­fah­ren am Wasser

Ins­ge­samt 7000 km aus­ge­bau­te Rad­we­ge gibt es in Bran­den­burg. Hin­zu kom­men die Kom­bi­na­ti­ons­mög­lich­kei­ten des “Kno­ten­punkt”- Radelns, das eine indi­vi­du­el­le Tou­ren­ge­stal­tung ermög­licht und so nahe­zu unzäh­li­ge Rou­ten bie­tet. Oft geht es dabei auch am Was­ser ent­lang. Dabei kann man sich bei­spiels­wei­se durch male­ri­sche Ort­schaf­ten ent­lang des Havel­rad­we­ges trei­ben las­sen oder auch zahl­rei­che Seen umrun­den. Nach einem Auf­ent­halt in Ber­lin lässt sich der Haupt­stadt-Tru­bel sehr gut bei einer Tour auf dem Dah­me­Rad­weg ver­ges­sen. Er ver­bin­det die Stadt mit dem süd­li­chen Umland, ori­en­tiert am Fluss­lauf der Dah­me. Sehens­wer­te Orte, wie die Rund­funk­stadt Königs Wus­ter­hau­sen und die Stadt Dah­me, lie­gen an sei­nem Ver­lauf. Er durch­quert den Natur­park Dah­me-Hei­de­seen, das Gol­ße­ner Land und endet an der Quel­le. Es bestehen auch Anbin­dun­gen an über­re­gio­na­le Rad­wan­der­we­ge, wie zum Bei­spiel die Euro­rou­te R1.

Über­nach­ten am Wasser

“Wir lie­ben Boo­te” ist das Mot­to der BOOT­SCHAFT stu­di­os Lychen in der Ucker­mark. Kajaks und Fahr­rä­der ste­hen den Gäs­ten hier kos­ten­los zur Ver­fü­gung. Moderns­tes Design ist ange­sagt. Im Her­zen der his­to­ri­schen Stadt Brandenburg/Havel, direkt am Was­ser gele­gen und mit den Bran­den­bur­ger Seen ver­bun­den sind die luxu­riö­sen Loft-Feri­en­woh­nun­gen “havel­blau Feri­en­lofts” in einer ehe­ma­li­gen Kamm­garn­spin­ne­rei. Einen unver­gess­li­chen Blick über das Was­ser und die Pots­da­mer Kul­tur­land­schaft am Schloss Babels­berg bis hin zur legen­dä­ren “Glie­ni­cker Brü­cke” bie­ten die moder­nen Apart­ments des “Wave­board Pots­dam”. Sie befin­den sich direkt am “Tie­fen See” im Her­zen des Kul­tur­stand­or­tes “Schiff­bau­er­gas­se” der Lan­des­haupt­stadt. Direkt vor der Tür hält hier das Pots­da­mer Was­serta­xi, das die Gäs­te schnell und bequem zu den schöns­ten Attrak­tio­nen am Was­ser in der Umge­bung bringt.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter: www.reiseland-brandenburg.de/familienzeit

Cam­ping­ur­laub mit­ten im Outdoorsport-Paradies

Die wohl schöns­ten Cam­ping­plät­ze in Mon­te­ne- gro für akti­ve Naturliebhaber

Pod­go­ri­ca (ots)

Frei­heit, Fle­xi­bi­li­tät, Aben­teu­er und pures Natur­er­leb­nis – wer campt, weiß die vie­len Plus­punk­te die­ser Urlaubs­form zu schät­zen. Kein Wun­der, dass Cam­ping­ur­laub im Trend liegt und immer mehr begeis­ter­te Anhän­ger fin­det. Bei Out­door­sport­lern und Aktiv­ur­lau­bern liegt Cam­pen ganz hoch im Kurs: Mit­ten in der schöns­ten Natur, abseits stark fre­quen­tier­ter Plät­ze steht ihr Zelt oder das Wohn­mo­bil – und von dort aus geht’s non­stop zur nächs­ten Wan­de­rung oder Moun­tain­bi­ketour, das nächs­te Raf­ting- und Segel­aben­teu­er oder (Kite)-Surfvergnügen liegt nur einen Kat­zen­sprung entfernt.

Mon­te­ne­gro gilt bei Natur­lieb­ha­bern und Out­door-Freun­den noch immer als ech­ter Geheim­tipp. Die Mischung aus male­ri­schen Buch­ten, ein­sa­men Strän­den und Seen, schrof­fen Ber­gen mit impo­san­ten Gip­feln, lieb­li­chen Wäl­dern und wil­den Schluch­ten, pit­to­res­ken, alten Dör­fern sowie einer viel­fäl­ti­gen Flo­ra und Fau­na macht den unver­gleich­li­chen Reiz des klei­nen Lan­des an der Adria aus. Und mit­ten drin: vie­le schö­ne Natur-Cam­ping­plät­ze als idea­ler Aus­gangs­punkt fürs nächs­te Out­door-Aben­teu­er. Bes­ten­falls star­tet man zum Cam­ping-Platz-Hop­ping – heu­te hier, mor­gen da – und hält auf den neu­en Pan­ora­ma­stra­ßen Mon­te­ne­gros für den nächs­ten Zwi­schen­stopp Ausschau.

Hier eine klei­ne Auswahl:

Für Cam­ping-Urlau­ber, die die Natio­nal­parks von Mon­te­ne­gro auf Wan­de­run­gen ent­de­cken wollen

Eine Wan­de­rung durch den Natio­nal­park Lov­cen gehört zum Pflicht­pro­gramm einer jeden Mon­te­ne­gro-Rei­se. Das Beson­de­re an die­ser land­schaft­lich reiz­vol­len Regi­on ist sei­ne Viel­falt: eine ein­zig­ar­ti­ge Mischung aus kul­tur­his­to­ri­schen Denk­mä­lern, einer über­wäl­ti­gen­den Pflan­zen­viel­falt und dann natür­lich atem­be­rau­ben­de Berg­land­schaf­ten. Für Wan­de­rer gibt es zahl­rei­che gut aus­ge­schil­der­te Wege – von ein­fach bis anspruchs­voll. Wan­der­gui­des füh­ren auf Wunsch auf ein­sa­men Pfa­den durch den Park, beglei­ten Schwin­del­freie auf Aus­sichts­platt­for­men und ver­mit­teln Wis­sens­wer­tes über die Region.

Hier im Natio­nal­park Lov­cen gibt es eine Viel­zahl klei­ne­rer Cam­ping­plät­ze und Hüt­ten­dör­fer wie Nje­gu­si oder Iva­no­va Kori­ta – sie ver­fü­gen über eine teils gute Infra­struk­tur, Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten und Ver­pfle­gungs­mög­lich­kei­ten gibt es in den Som­mer­mo­na­ten vor Ort. Hier erle­ben Gäs­te unver­fälsch­tes Natur­er­leb­nis in XXL.

Der Natio­nal­park Bio­grad­ska Gora im Zen­trum der mon­te­ne­gri­ni­schen Bjel­asi­ca-Berg­ket­te ist der zwar kleins­te der fünf Natio­nal­parks von Mon­te­ne­gro, den­noch, oder viel­leicht gera­de des­we­gen ein ganz beson­de­rer. Neben einer unglaub­li­chen Arten­viel­falt und stil­len Glet­scher­seen fin­den Natur­freun­de hier einen der letz­ten “ech­ten” Urwäl­der Euro­pas. Rund um die Gip­fel des Zeko­va Gla­va und des Crna Gla­va in gut 2.000 Meter Höhe fin­den geüb­te Wan­de­rer ein weit­läu­fi­ges Wege­netz – und eine ergrei­fen­de Ruhe.

Für Cam­ping­freun­de, die es länd­lich-authen­tisch mögen, gibt es wohl kaum etwas Schö­ne­res, als mit­ten in der unbe­rühr­ten Wild­nis zu über­nach­ten. Umge­ben von dunk­len Wäl­dern und hohen Gip­feln ste­hen Cam­pern hier im Natio­nal­park klei­ne­re “Natur­plät­ze” zur Wahl – die Aus­stat­tung ist zwar etwas ein­fa­cher, das Natur­er­leb­nis dafür umso grö­ßer: Der nächs­te küh­le Berg­see zur Erfri­schung ist nicht weit, der nächs­te Berg für die nächs­te Bestei­gung zum Grei­fen nah.

Für Cam­ping-Urlau­ber, die das Natur­er­leb­nis mit einem Raf­ting- und Kanu-Aben­teu­er ver­bin­den möchten

Mon­te­ne­gro ist das Eldo­ra­do Was­ser­sport­ler, die es für das nächs­te Raf­ting- und Kanu­aben­teu­er an wil­de Flüs­se zieht. Neben dem abso­lu­ten Traum­fluss der Raf­ting-Fan­ge­mein­de, der 140 Kilo­me­ter lan­gen Tara, gibt es in Mon­te­ne­gro noch zahl­rei­che ande­re, klei­ne­re Flüs­se, die mit ihren Was­ser-Stru­deln und Strom­stel­len für beson­de­ren Ner­ven­kit­zel sorgen.

Ent­lang der Tara gibt es eini­ge traum­haft gele­ge­ne, klei­ne­re Cam­ping­plät­ze, die ide­al für einen maxi­mal zwei­tä­ti­gen Auf­ent­halt sind. Bei eini­gen lau­tet die Devi­se: “Weni­ger ist mehr” – hier ste­hen die Natur und das Out­door-Erleb­nis bei im Vor­der­grund, die Infra­struk­tur ist funk­tio­nal und beschränkt sich aufs Nötigs­te. Ein­schrän­ken muss man sich aber den­noch nicht. Und der Fluss? Ist nur ein paar Schlauch­boot-Län­gen ent­fernt und ruft zum nächs­ten Wildwasser-Abenteuer.

Wer das Cam­ping-Fee­ling zunächst ein­mal tes­ten möch­ten, kann dies auf aus­ge­wähl­ten Plät­zen ent­lang der Tara natür­lich auch: Hier ste­hen fest instal­lier­te Mobil­ho­mes bereit und laden zum Kom­fort-Cam­ping ein. Für die Ver­sor­gung am Platz ist natür­lich auch gesorgt und den Fisch fürs abend­li­che Grill­ver­gnü­gen angelt man sich mit etwas Glück gleich selbst im Fluss.

Für Cam­ping-Urlau­ber, die (Kite)-Surfen und im Meer baden möchten

Kris­tall­kla­res Was­ser, Wel­len und feins­ter Sand: 117 Strän­de an der Adria mit einer Gesamt­län­ge von 73 Kilo­me­tern bie­ten aus­rei­chend Platz für ein ent­spann­tes, unge­stör­tes Son­nen­bad oder einen Ritt mit dem Surf­brett auf dem Meer. Der längs­te Sand­strand mit einer Län­ge von 13 Kilo­me­tern liegt in Ulcinj. Hier tref­fen sich in den Som­mer­mo­na­ten Kitesur­fer aus der gan­zen Welt, um beim for­schen Maes­tral-See­wind mit ihren Dra­chen zu tanzen.

Direkt am Kies- und Sand­strand der Adria lie­gen zahl­rei­che Cam­ping­platz-Anla­gen der guten 3- bis 4‑S­ter­ne-Kate­go­rie, auf denen Cam­ping­freun­de aus Nah und Fern herz­lich will­kom­men sind. Ob WLAN oder sani­tä­re Anla­gen, ob Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten oder Mobil­ho­mes zur Mie­te – hier fehlt es sicher­lich an nichts. Zum Kitesur­fen, Beach­vol­ley­ball geht’s an den Strand, zum Schwim­men, Plant­schen oder Schnor­cheln ins Meer – zum gesel­li­gen Tref­fen mit Freun­den und gleich­ge­sinn­ten Was­ser­sport­lern in den Schat­ten unter Pinien.

Für Cam­ping-Urlau­ber, die die Segel his­sen möchten

Wohl eine der schöns­ten Buch­ten der Welt ist die Boka Kotor­ska – die Bucht von Kotor, die sich über eine Stre­cke von 28 Kilo­me­tern erstreckt. Üppi­ge medi­ter­ra­ne Vege­ta­ti­on, male­ri­sche, klei­ne Dörf­chen, die sich an den stei­len Hän­gen der umlie­gen­den Ber­ge klam­mern, prä­gen das beein­dru­cken­de Bild die­ser ein­ma­li­gen Regi­on. Hier, zwi­schen Kotor und Tivat, kön­nen Cam­per ihre Wohn­mo­bi­le und Zel­te auf Plät­zen unter schat­ten­spen­den­den, uralten Oli­ven- und Kirsch­bäu­men abstel­len. Der nächst gele­ge­ne Yacht- und Segel­ha­fen ist nur ein paar Kilo­me­tern erreicht: Dort kön­nen sich Segel­freun­de ihr Boot lei­hen und zu einem unver­gess­li­chen Törn in der Bucht aufbrechen.

Für Cam­ping-Urlau­ber, die die Natur mit dem Moun­tain­bike erkun­den möchten

Mit dem Moun­tain­bike im “Hucke­pack” des Wohn­mo­bi­les lässt sich Mon­te­ne­gro ide­al ent­de­cken: Auf dem Cam­ping­platz der Wahl, stellt man sei­nen Cam­per ab und steigt aufs Rad um: Grün, wohin das Auge nur sieht, ist die ber­gi­ge Regi­on rund um den klei­nen Ort Sav­nik. Von hier aus star­ten Moun­tain­bi­ker z.B. zu einer knapp vier­stün­di­gen Tour nach Zabljak oder zu einer etwas län­ge­ren und anspruchs­vol­len ins gut 56 Kilo­me­ter ent­fern­te Niksic.

Zwei Cam­ping­plät­ze ste­hen Moun­tain­bi­kern in die­ser reiz­vol­len Regi­on Nord-Mon­te­ne­gros zur Wahl. Wer nicht zel­ten möch­te, son­dern lie­ber ein fes­tes Dach über dem Kopf beim Cam­ping schätzt, kein Pro­blem: Es wer­den auch Bun­ga­lows oder Hüt­ten zur Mie­te ange­bo­ten. Räder gibt´s eben­so – ganz spon­tan, nach Lust und Lau­ne leiht man sich eins und bricht zu einer Erkun­dungs­tour durch die auf traum­haf­te Natur­land­schaft auf. Und nach dem Aus­flug? Lockt ein erfri­schen­des Bad in einem der umlie­gen­den, küh­len Bergseen.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu Cam­ping­plät­zen in Mon­te­ne­gro hier:

https://www.montenegro.travel/files/multimedija/56197727.pdf

Für das beson­de­re Natur­er­leb­nis: Urlaub auf der Alm

Statt Groß­stadt­dschun­gel seh­nen sich immer mehr Rei­sen­de nach einer Aus­zeit fern­ab von Zivi­li­sa­ti­on, abseits des Mas­sen­tou­ris­mus – “into the wild”. Unbe­rühr­te Natur dient hier als Aus­gleich zum High­speed und hilft, im Hier und Jetzt anzu­kom­men, die ersehn­te Ruhe und Stil­le zu fin­den. Für Natur­lieb­ha­ber und Urlau­ber, die sich nach Digi­tal Detox und ruhe­spen­den­den Off­line-Tagen seh­nen, emp­fiehlt sich ein Auf­ent­halt auf einer der zahl­rei­chen Almen in Mon­te­ne­gro. Ein­mal nicht per Han­dy, son­dern nur von der Natur erreich­bar sein, die­ser Wunsch erfüllt sich hier mühelos:

https://www.montenegro.travel/files/multimedija/12054788.pdf

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