1.030.000 in Deutsch­land auf sam­meln von Pfand­fla­schen angewiesen.

Rund eine Mil­li­on Men­schen sind in Deutsch­land auf das Sam­meln von Pfand ange­wie­sen. 23 Pro­zent davon bezeich­nen das Sam­meln von Pfand­fla­schen und ‑dosen sogar als ihre ein­zi­ge Ein­kom­mens­quel­le. „Wäre Pfand ein Arbeit­ge­ber, hät­te er 237.000 Ange­stell­te.“, schreibt die Initia­ti­ve „Pfand gehört dane­ben“ des Geträn­ke­her­stel­lers Fritz-Kola auf ihrem Instagram-Account.

Die Ren­ten­er­hö­hung ent­puppt sich als trü­ge­ri­sche Fata Mor­ga­na für bedürf­ti­ge Senio­ren: Obwohl zum 1. Juli die Ren­ten um 4,39 Pro­zent im Wes­ten und 5,86 Pro­zent im Osten erhöht wur­den, haben vie­le älte­re Men­schen davon prak­tisch nichts.

Quel­le: NIUS https://www.nius.de/Armut/pfand-einer-der-groessten-arbeitgeber-deutschlands/87cbece8-f2a6-428c-99de-07586acf40eb

Quel­le: “Der Wes­ten” https://www.derwesten.de/politik/rente-erhoehung-juli-grundsicherung-id300605467.html?utm_source=browser&utm_medium=push-notification&utm_campaign=cleverpush

Für 19% der Deut­schen Urlaub finan­zi­ell unmöglich

For­sa-Umfra­ge: Für rund ein Fünf­tel der Deut­schen ist ein Urlaub in die­sem Jahr finan­zi­ell nicht möglich.

Köln (ots)

Ein­mal abge­se­hen davon, ob sie in die­sem Jahr tat­säch­lich ver­rei­sen: Theo­re­tisch hät­ten 81 Pro­zent der Bun­des­bür­ge­rin­nen und Bun­des­bür­ger nach eige­ner Anga­be das Geld dafür, die­ses Jahr für min­des­tens eine Woche in den Urlaub zu fahren.

Für rund ein Fünf­tel (19 Pro­zent) ist ein Urlaub in die­sem Jahr finan­zi­ell hin­ge­gen nicht mög­lich. Das ist das Ergeb­nis einer reprä­sen­ta­ti­ven For­sa-Umfra­ge im Auf­trag des Fern­seh­ma­ga­zins “Life – Men­schen, Momen­te, Geschich­ten”, das bei RTL zu sehen war.

Per­so­nen mit einem monat­li­chen Net­to­ein­kom­men von unter 2500 Euro haben über­durch­schnitt­lich häu­fig nicht das Geld für eine Woche Urlaub zur Ver­fü­gung. Hier sind es 39 Pro­zent, die ange­ben, in die­sem Jahr nicht ver­rei­sen zu können.

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