Günstig in den Frühlingssurlaub

Sieben Tipps für Ihren 1 Euro Camper Trip

Berlin (ots)

Die Infla­tion bleibt hoch und viele Men­schen fra­gen sich, ob sie sich in diesem Jahr eine schöne Urlaub­sreise leis­ten kön­nen. Zum Glück gibt es ein paar Möglichkeit­en, den Geld­beu­tel zu scho­nen und trotz­dem eine unvergessliche Reise zu erleben.

Bere­its im ver­gan­genen Jahr kon­nten sich Über­führungs­fahrten im Wohn­mo­bil als kreativ­er Spar­tipp etablieren. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen sieben Tipps, wie Sie für nur 1 Euro einen Camper Van über die Plat­tform des Berlin­er Star­tups Movacar buchen kön­nen — und was Sie dabei beacht­en sollten.

1. Über­führungs­fahrten ohne Hak­en: One Way für 1 Euro fahren

Wer ein Wohn­mo­bil mieten will, muss nor­maler­weise mit ein­er Miete bis zu 100 Euro pro Tag rech­nen. Eine Alter­na­tive sind Über­führungs­fahrten, bei denen die One Way Miete fast kosten­los ist. Das Unternehmen Movacar bietet auf sein­er App und auf www.movacar.de solche Über­führungs­fahrten namhafter Wohn­mo­bil­ver­lei­her zum sym­bol­is­chen Miet­preis von nur 1 Euro an. Und das geht so: Die Reisenden buchen Fahrzeug und Strecke online bei Movacar und holen dann den Camper an der Abhol­sta­tion des Anbi­eters ab. Von dort über­führen sie inner­halb der vere­in­barten Zeit (z. B. drei oder vier Tage) das Wohn­mo­bil an den Abgabeort, z. B. nach Barcelona, Paris, Rom oder an viele weit­ere Ziele in Europa.

Bei jed­er Fahrt sind Inklu­sivk­ilo­me­ter inbe­grif­f­en, die die Ent­fer­nung zum Zielort großzügig abdeck­en. Eben­so wer­den die Kosten für eine Tank­fül­lung über­nom­men. Die weit­eren Kon­di­tio­nen wie Ver­sicherung, Selb­st­beteili­gung und Kau­tion sind iden­tisch mit ein­er nor­malen Camper-Miete. Von den Reisenden selb­st zu bezahlen sind Auto­bah­nge­bühren, zusät­zliche Ben­zinkosten und eventuell anfal­l­ende Gebühren für die Über­nach­tung auf einem Campingplatz.

Über­führungs­fahrten eignen sich für aben­teuer­lustige Reisende, die gerne neue Ziele erkun­den oder ein­fach mal das Camper Gefühl aus­pro­bieren wollen. Nachteil: Die Reisedauer ist begren­zt. In der Regel müssen die Fahrzeuge je nach Ent­fer­nung in 48 bis 96 Stun­den am Zielort abgegeben wer­den. Außer­dem han­delt es sich bei den Movacar-Ange­boten um Ein­weg­mi­eten. Die zweite Strecke nach oder von Deutsch­land muss in der Regel auf eigene Kosten im Flugzeug, Zug oder Fern­bus absolviert werden.

2. Hin- und zurück für 2 Euro — mit etwas Flex­i­bil­ität klappt’s

One Way mit dem Camper für einen Euro — das hört sich gut an! Doch wie legt man den Rück­weg am gün­stig­sten zurück? Die Antwort: Am besten eben­falls mit dem 1 Euro Camper. Denn die Über­führungs­fahrten wer­den nicht nur von Deutsch­land aus in die Urlaub­slän­der, son­dern auch zurück ange­boten. Wer den Hin- und Rück­weg also für ins­ge­samt nur 2 Euro fahren möchte, wird mit etwas Glück dop­pelt in der Movacar App oder Web­site fündig.

Round Trips mit Movacar sind defin­i­tiv die bil­lig­ste Option für einen Camper Trip. Und da man für bei­de Streck­en jew­eils bis zu vier Tage Zeit hat, kann man sich so mit etwas Geschick ein Wohn­mo­bil für einen Wochen­preis von sagen­haften 2 Euro sichern.

Tipp: Bei der Suche nach ein­er Rück­reise macht es sich bezahlt, die Suchkri­te­rien zu erweit­ern und bei den Abhol- und Abgabeorten flex­i­bel zu sein. Wer für die Hin­reise zum Beispiel ein gutes Ange­bot von Frank­furt nach Barcelona gefun­den hat, kann vielle­icht auf dem Rück­weg einen Camper Van von Barcelona nach Mainz fahren.

3. Bis zu ein­er Woche fahren: Ral­lye-Option für 99 Euro wählen

Eine weit­ere Möglichkeit die Reisezeit zu ver­längern, ist die so genan­nte Ral­lye-Option. Sie garantiert einen entspan­nten Camper­trip bis zu ein­er Woche — für nur 99 Euro. Wie bei den Über­führungs­fahrten han­delt es sich bei den Ral­lye-Ange­boten um One Way Mieten von A nach B, allerd­ings mit ein­er Miet­dauer bis zu 7 Tage und mit beliebig vie­len Freik­ilo­me­tern. Wer z. B. von Freiburg nach Barcelona fährt, kann einen großzügi­gen Umweg über die Schweiz und die Cote d’Azur ein­pla­nen und das Camper Life so richtig auskosten.

Aufgepasst: Movacar übern­immt bei der Ral­lye-Option keinen Anteil der Spritkosten. Anson­sten lassen sich die Ral­lye Trips genau­so unkom­pliziert über die Web­site und die App von Movacar buchen wie die anderen Angebote.

4. Gün­stige Stellplätze finden.

Wo man seinen Camper Van nach ein­er langer Fahrt am lieb­sten abstellt, hängt ganz von den Vor­lieben der Reisenden ab. Manche bevorzu­gen einen gut aus­ges­tat­teten Camp­ing­platz, andere stellen sich am lieb­sten “wild” in die Natur. Aber Achtung: Wild camp­en wird immer sel­tener geduldet und auch die Stell­ge­bühren auf den Camp­ing­plätzen kön­nen das Reise­bud­get belasten.

Zum Glück kann man mit wenig Aufwand für die gewün­schte Route online geeignete Stellplätze recher­chieren. Neben der Web­suche helfen dabei Apps wie “park4night” oder “StayFree”. Sie lis­ten Park- und Stellplätze mit detail­liert­er Beschrei­bung auf und mit etwas Glück find­en sich idyl­lis­che Über­nach­tung­sorte, die legal und gle­ichzeit­ig kosten­los sind.

Ein weit­er­er Trend: Land­wirte stellen kosten­los Camper-Stell­flächen zur Ver­fü­gung und die Über­nach­tungs­gäste kaufen im angeschlosse­nen Hofladen ein oder lassen sich von den Gast­ge­bern gegen Gebühr bewirten. Solche Ange­bote find­et man zum Beispiel bei “landvergnuegen.com”.

5. Nebenkosten optimieren

Auch wenn die Camper Miete fast kosten­los ist — auf vie­len Fahrten fall­en Maut- oder Fährge­bühren an. Diese Kosten wer­den grund­sät­zlich nicht von Movacar über­nom­men. Wer schon vorher wis­sen will, was auf die Reisekasse zukommt, kann zum Beispiel auf der Home­page des ADAC im Routen­plan­er die voraus­sichtlichen Ver­brauchs- und Mautkosten berech­nen. Über entsprechende Optio­nen lassen sich hier auch Routen anzeigen, die ohne Auto­bah­nge­bühr auskom­men. Wer dann den etwas län­geren Weg über Land­straßen in Kauf nimmt, kann so noch mal richtig Geld sparen.

6. Reisezeit — am besten in der Neben­sai­son fahren

Mit den Über­führungs­fahrten über Movacar stellen die Wohn­mo­bil­ver­lei­her sich­er, dass die Camper Vans an die Orte gebracht wer­den, wo sie in der Haupt­sai­son gebraucht wer­den. Daher sind die 1 Euro Camper haupt­säch­lich in der Neben­sai­son — also vor oder nach Ferien und Feierta­gen — ver­füg­bar. Reisende, die nicht ger­ade über die Oster­feiertage fahren wollen und die sich nicht an Schulfe­rien hal­ten müssen, sind also klar im Vorteil, wenn es darum geht, die besten Schnäp­pchen zu machen. Und da die Camper Vans alle­samt kom­fort­a­bel aus­ges­tat­tet sind (z. B. mit Stand­heizung), ste­ht einem Camper Aben­teuer auch in küh­leren Peri­o­den nichts im Wege.

7. Neue Ange­bote sofort sehen: Streck­en-Alarm einrichten!

Das Ange­bot an 1 Euro Campern hängt vom Bedarf der Wohn­mo­bil­ver­lei­her ab, die Fahrzeuge an die ver­schiede­nen Sta­tio­nen zu brin­gen. Daher schwankt die Ver­füg­barkeit auf der Movacar Plat­tform stark. Außer­dem sind die Fahrten sehr beliebt, so dass manche Streck­en schon kurz nach dem Veröf­fentlichen aus­ge­bucht sind.

Let­zter Tipp: Wer auf www.movacar.de oder in der App einen Streck­e­nalarm ein­richtet, kann beliebig viele Abhol- oder Abgabeorte hin­ter­legen und bekommt sofort eine Nachricht, wenn neue Ange­bote buch­bar sind. Aktuell gibt es übri­gens schon 1 Euro Camper und Ral­lye-Ange­bote bis weit in den Mai hinein. Schnell sein lohnt sich!

Die 100 angesagtesten Campingplätze

Auswertung: Das sind die 100 angesagtesten Campingplätze des Sommers

Berlin (ots)

Das Reise­por­tal camping.info hat das Nutzerver­hal­ten der Camper in der Sai­son 2022 analysiert

Das Infor­ma­tions- und Buchungsportal camping.info hat die Suchan­fra­gen von 7,5 Mio. Por­talbe­such­er aus­gew­ertet und aus mehr als 75 Mio. Seit­e­naufrufen und ein­er Auswahl von 23.000 Plätzen die ange­sagtesten 100 Camp­ing­plätze identifiziert.

Die Top 3 in Deutsch­land: Camp­ing­park Küh­lungs­born in Meck­len­burg-Vor­pom­mern, Süd­see-Camp in Nieder­sach­sen und Camp­ing- und Ferien­park Wulfen­er Hals in Schleswig-Hol­stein. Die Top 3 in Öster­re­ich: Camp Mond­See­Land in Oberöster­re­ich, Camp­ing Grub­hof in Salzburg und Sport­camp Woferlgut in Salzburg.

Unter den Top 100 Camp­ing­plätzen befind­en sich 51 Camp­ing­plätze aus Deutsch­land, 14 aus Öster­re­ich sowie jew­eils 13 aus Ital­ien und Kroatien.

Das gesamte Top 100 Rank­ing mit Bildern unter: www.camping.info/go/top100

Gründe für Urlaub am Wasser in Brandenburg

Ideen für eine entspannte Familienzeit

Potsdam (ots)

Ein­mal selb­st Kapitän sein, wie Huck­le­ber­ry Finn mit einem Floß im Son­nen­schein dahin­gleit­en oder wie ein Indi­an­er mit dem Kanu durch die Natur schle­ichen. Dazu kom­fort­a­bel und mobil mit dem Camper am Wass­er über­nacht­en oder auf einem schö­nen Camp­ing­platz. Das alles gibt es bei einem Fam­i­lien-Urlaub in Bran­den­burg. Darüber hin­aus gibt es auch jede Menge schöne Rad­touren am Wass­er und ganz beson­dere Über­nach­tungsmöglichkeit­en, die einen Aufen­thalt an den mehr als 3.000 Seen ganz ein­fach unvergesslich machen.

Haus­boote und Flöße

Kapitän sein und mit der Fam­i­lie nach Lust und Laune entschei­den, wohin man fahren möchte, wo man den Anker wirft und die schi­er unendlichen Weit­en der Fluss- und Seen­land­schaften Bran­den­burgs ent­deck­en — das ist Boots-Urlaub in Bran­den­burg. Das Urlaub­spro­gramm kann dabei ganz indi­vidu­ell gestal­tet wer­den: Vom Badeurlaub bis hin zur Kom­bi­na­tion mit Aus­flü­gen an Land — die Auswahl ist groß. In Bran­den­burg kann man auch ohne Führerschein in See stechen, denn 470 Kilo­me­ter sind führersche­in­frei. Zusam­men mit Meck­len­burg-Vor­pom­mern und Berlin bietet Bran­den­burg das größte ver­net­zte Wasser­sportre­vi­er in Europa.

Kanu und Camper

Frei­heit und Aben­teuer lassen sich sehr gut bei einem Fam­i­lien-Urlaub in der Prig­nitz im Nord­west­en Bran­den­burgs mit Kanu und Camper verbinden. Hier kann man beispiel­sweise auf der Löck­nitz pad­deln. Los geht es in Lenzen an der Burg. Als klein­er Neben­fluss der Elbe fließt die Löck­nitz gemäch­lich durch die nur wenig besiedelte Prig­nitz, bis sie nach 60 Kilo­me­ter im meck­len­bur­gis­chen Dömitz in die Elbe mün­det. In der Prig­nitz gibt es inzwis­chen für das “Car­a­van­ing” ein Netz von Stellplätzen, auch inmit­ten his­torisch­er Stadtk­erne, die ein ide­ales Ziel oder der Start­punkt eines Aufen­thaltes sein kön­nen. Auf­grund der gestiege­nen Nach­frage bieten darüber hin­aus auch einige Hotels Stellplätze vor ihren Häusern an.

Camp­ing am Wasser

In Bran­den­burg wird Camp­ing tra­di­tionell groß geschrieben. Die Camp­ing­plätze in Bran­den­burg sind die per­fek­te Wahl für Ferien in der Natur mit der ganzen Fam­i­lie. Viele Plätze befind­en sich direkt am Wass­er und sind auch ein ide­al­er Aus­gangspunkt für Kanu- oder Rad­touren. Dabei spielt es oft­mals keine Rolle ob man mit seinem eige­nen mobilen Zuhause unter­wegs ist oder ganz ein­fach zel­tet, hier find­et man garantiert den passenden Camp­ing- und Wohn­mo­bil­stellplätze. Qual­ität wird dabei groß geschrieben, es gibt auch oft­mals Ferien­häuser auf den Camp­ing­plätzen und außergewöhn­liche “Glamp­ing” Angebote.

Rad­fahren am Wasser

Ins­ge­samt 7000 km aus­ge­baute Rad­wege gibt es in Bran­den­burg. Hinzu kom­men die Kom­bi­na­tion­s­möglichkeit­en des “Knoten­punkt”- Radelns, das eine indi­vidu­elle Tourengestal­tung ermöglicht und so nahezu unzäh­lige Routen bietet. Oft geht es dabei auch am Wass­er ent­lang. Dabei kann man sich beispiel­sweise durch malerische Ortschaften ent­lang des Havel­rad­weges treiben lassen oder auch zahlre­iche Seen umrun­den. Nach einem Aufen­thalt in Berlin lässt sich der Haupt­stadt-Trubel sehr gut bei ein­er Tour auf dem Dah­meR­ad­weg vergessen. Er verbindet die Stadt mit dem südlichen Umland, ori­en­tiert am Flus­slauf der Dahme. Sehenswerte Orte, wie die Rund­funkstadt Königs Wuster­hausen und die Stadt Dahme, liegen an seinem Ver­lauf. Er durch­quert den Natur­park Dahme-Hei­deseen, das Golßen­er Land und endet an der Quelle. Es beste­hen auch Anbindun­gen an über­re­gionale Rad­wan­der­wege, wie zum Beispiel die Euro­route R1.

Über­nacht­en am Wasser

“Wir lieben Boote” ist das Mot­to der BOOTSCHAFT stu­dios Lychen in der Uck­er­mark. Kajaks und Fahrräder ste­hen den Gästen hier kosten­los zur Ver­fü­gung. Mod­ern­stes Design ist ange­sagt. Im Herzen der his­torischen Stadt Brandenburg/Havel, direkt am Wass­er gele­gen und mit den Bran­den­burg­er Seen ver­bun­den sind die lux­u­riösen Loft-Ferien­woh­nun­gen “havel­blau Ferienlofts” in ein­er ehe­ma­li­gen Kam­m­gar­n­spin­nerei. Einen unvergesslichen Blick über das Wass­er und die Pots­damer Kul­tur­land­schaft am Schloss Babels­berg bis hin zur leg­endären “Glienick­er Brücke” bieten die mod­er­nen Apart­ments des “Wave­board Pots­dam”. Sie befind­en sich direkt am “Tiefen See” im Herzen des Kul­tur­stan­dortes “Schiff­bauer­gasse” der Lan­deshaupt­stadt. Direkt vor der Tür hält hier das Pots­damer Wasser­taxi, das die Gäste schnell und bequem zu den schön­sten Attrak­tio­nen am Wass­er in der Umge­bung bringt.

Weit­ere Infor­ma­tio­nen unter: www.reiseland-brandenburg.de/familienzeit

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