Jülich — Unfallflucht — Verursacher gesucht!

Jülich (ots)

In der Zeit von Son­ntag (26.02.2023), 18:00 Uhr, bis Mon­tag (27.02.2023), 16:30 Uhr, kam es in Jülich zu einem Verkehrsun­fall mit Flucht. Die Polizei sucht nun nach dem Verursacher.

Die 40-jährige Hal­terin des beschädigten Fahrzeugs hat­te dieses am Son­ntag in der Straße “An der Vogel­stange” abgestellt. Am näch­sten Tag musste sie fest­stellen, dass ihr Auto beschädigt war. Die 40-Jährige fand an der Fahrertür einen Zettel mit ein­er Tele­fon­num­mer vor. Die Polizei geht davon aus, dass der Unfal­lverur­sach­er diesen Zettel hin­ter­lassen hat, es fehlt jedoch ver­mut­lich eine Zif­fer, sodass unter der dort notierten Tele­fon­num­mer nie­mand erre­icht wer­den kann.

Die Polizei sucht nun nach dem Verur­sach­er sowie nach Zeu­gen und bit­tet diese, sich unter der 02421 949‑5232 bei der zuständi­gen Sach­bear­bei­t­erin zu melden. Außer­halb der Büro­di­en­stzeit­en ist die Leit­stelle der Polizei unter 02421 949‑6425 für Sie erreichbar.

Jülich — 8 verletzte Personen bei Verkehrsunfall

Acht verletzte Personen und erheblicher Sachschaden ist die Folge eines Auffahrunfalls

Jülich (ots)

Zu einem fol­gen­schw­eren Verkehrsun­fall kam es am Fre­ita­gnach­mit­tag, gegen 14:15, auf der L136 / Abfahrt Bourheim. Eine 26jährige Jülicherin befuhr die Aach­en­er Land­straße aus Rich­tung Jülich in Rich­tung Alden­hoven und über­sah den Pkw ein­er 43 jähri­gen Jülicherin, welch­er verkehrs­be­d­ingt hin­ter einem linksab­biegen­den Pkw eines 69 jähri­gen Jülich­ers stand.

Durch den Auf­prall wurde das wartende Fahrzeug auf den Abbiegen­den geschoben. Ins­ge­samt 7 Per­so­n­en wur­den leicht und der 19jährige Beifahrer der Unfal­lverur­sacherin schw­erver­let­zt. Es ent­stand erhe­blich­er Sach­schaden der auf annäh­ernd 40.000 Euro geschätzt wurde.

Die Land­straße musste für 1 Stunde ges­per­rt wer­den, die Ver­let­zten wur­den zur Unter­suchung und zur sta­tionären Auf­nahme in umliegende Kranken­häuser verbracht.

Aldenhoven — Pkw in Vollbrand

Aldenhoven (ots)

Am frühen Don­ner­stag­mor­gen (16.02.2023) melde­ten Zeu­gen einen Pkw-Brand auf der Mörser­straße in Schleiden.

Gegen 00:30 Uhr wur­den die Beamten der Polizei informiert. Bei Ein­tr­e­f­fen vor Ort hat­te die Feuer­wehr Alden­hoven das Feuer bere­its gelöscht. Es ent­stand ein Sach­schaden in Höhe von rund 20.000 Euro. Ver­let­zt wurde bei dem Brand niemand.

Die Krim­i­nalpolizei hat die Ermit­tlun­gen zur Bran­dur­sache aufgenommen.

Jülich — Unfall mit rund 40.000 Euro Sachschaden

Jülich (ots)

Auf der K15 bei Koslar hat sich am Dien­stag ein Unfall ereignet, bei dem es zu einem hohen Sach­schaden kam.

Ein 88 Jahre alter Mann aus Bar­men war gegen 10:00 Uhr auf der K15 in Rich­tung unter­wegs. Wegen der tief ste­hen­den Sonne bemerk­te der Mann nicht, dass ein vor ihm fahren­der 39-Jähriger aus Jülich abbrem­ste, um nach links auf einen Feld­weg abzubiegen.

Der 88-Jährige fuhr dem Jülich­er in der Folge unge­bremst auf, wobei bei­de Fahrzeuge stark beschädigt wur­den. Der 88-Jährige wurde bei dem Unfall leicht ver­let­zt. Der 39-Jährige blieb unver­let­zt. Es ent­stand zudem ein Sach­schaden in Höhe von rund 40.000 Euro.

Zur aktuellen Jahreszeit muss mit tief ste­hen­der Sonne und davon aus­ge­hen­der Sicht­be­hin­derun­gen gerech­net wer­den. Denken Sie daran, dass Ihre Sicht in Rich­tung Sonne eingeschränkt sein kön­nte und stellen Sie sich auf eine Beein­träch­ti­gung Ihres Blick­felds ein. Klap­pen Sie rechtzeit­ig die Son­nen­blende herunter und sor­gen Sie schon vor Fahrtantritt für saubere Scheiben. Schmutzige Frontscheiben erschw­eren bei tief­ste­hen­der Sonne zusät­zlich die Sicht. Dies gilt auch für Brillengläser.

Fahren Sie zudem vorauss­chauend und mit genü­gend Abstand sowie angepasster Geschwindigkeit.

Velbert — Hoher Sachschaden durch Großbrand

Velbert (ots)

Am 26.12.2022 gegen 0:10 Uhr wur­den die haup­tamtliche Wache sowie die ehre­namtlichen Löschzüge 1 und 2 der Feuer­wehr Vel­bert mit dem Stich­wort “Gewerbe groß” zum Hix­holz­er Weg alarmiert.

Mehrere Anrufer hat­ten bei der Polizei einen hellen Feuer­schein gemeldet.

Auf der Anfahrt führte dieser Feuer­schein die Ein­satzkräfte unmit­tel­bar zum Bran­dort. Auf einem Pri­vat­gelände standen bere­its sechs Busse im Voll­brand. Um die Aus­bre­itung auf weit­ere Fahrzeuge zu ver­hin­dern, wurde sofort mit zwei Stahlrohren eine bei­d­seit­ige Riegel­stel­lung aufgebaut.

Nach­dem durch die nachrück­enden Löschzüge aus Vel­bert Mitte zunächst über rund 400 m eine Wasserver­sorgung vom Hix­holz­er Weg aufge­baut wurde, kon­nten zwei weit­ere Strahlrohre unter Atem­schutz zum Ein­satz gebracht werden.

Unter­dessen wurde durch den Löschzug Tönishei­de der Grund­schutz für Vel­bert Mitte an der Kopernikusstraße sichergestellt.

Im weit­eren Ver­lauf wurde fest­gestellt, dass durch die fast voll­ständig zer­stört Busse Dieselkraft­stoff aus­ge­treten waren. Die Kanalein­läufe wur­den abgedichtet und mit Bindemit­tel eingede­icht. Durch das Umweltamt wurde ein Saug­wa­gen zur Auf­nahme des kon­t­a­minierten Löschwassers bestellt.

Eine durch den Brand in Mitlei­den­schaft gezo­gene Strom­leitung wurde durch die Stadtwerke Vel­bert kontrolliert.

Der Brand war nach cir­ca 30 Minuten unter Kon­trolle. Die Nach­löschar­beit­en dauerten allerd­ings noch bis 3:30 Uhr.

Ins­ge­samt betrof­fen waren 8 Busse, ein PKW sowie ein LKW. Die Höhe des Schadens bez­if­fert die Polizei auf cir­ca 1,3 Mil­lio­nen EUR.

Nach­dem die Ein­satzahrzeuge gegen 4:30 Uhr wieder aufgerüstet und ein­satzbere­it waren hof­fen alle Ein­satzkräfte auf einen ruhi­gen zweit­en Weihnachtstag.

Im #Ein­satzfürVel­bert waren die Haup­tamtliche Wache, die ehre­namtlichen Löschzüge aus Vel­bert Mitte und Tönishei­de, der Ret­tungs­di­enst der Stadt Vel­bert, die Stadtwerke und die tech­nis­chen Betriebe Vel­bert sowie das Umweltamt und die Polizei des Kreis­es Mettmann mit ins­ge­samt 60 Einsatzkräften.

Ratingen: Verkehrsunfall zwischen Zug und PKW

Ratingen (ots)

Am späten Nach­mit­tag des 24.11.2022, gegen 17:14, ereignete sich ein schw­er­er Verkehrsun­fall am Bah­nüber­gang Auer­müh­le, zwis­chen einem Zug und einem PKW. Aus ungek­lärter Ursache wurde der PKW, welch­er nur mit einem Insassen beset­zt war, von dem fahren­den Zug erfasst und mit geschliffen.

FW Ratingen: 24.11.2022 gegen 17:14 Uhr Verkehrsunfall zwischen einem Zug und einem PKW
FW Ratin­gen: 24.11.2022 gegen 17:14 Uhr Verkehrsun­fall zwis­chen einem Zug und einem PKW

Nach ca. 50 Metern kam der Zug zum ste­hen. Zuerst ging man davon aus, dass die Per­son im PKW eingek­lemmt sei. Dies war zum Glück nicht der Fall. Pas­san­ten, die den Vor­fall gese­hen hat­ten, kon­nten die Per­son aus dem Fahrzeug befreien.

Es erfol­gte die sofor­tige Über­gabe an den Ret­tungs­di­enst, der die Per­son nach ein­er Behand­lung schw­er ver­let­zt in eine Klinik trans­portierte. Die Lok­führer des Zuges erlit­ten einen leicht­en Schock, mussten aber nicht ret­tungs­di­en­stlich ver­sorgt werden.

Ratingen: Verkehrsunfall zwischen Zug und PKW
Ratin­gen: Verkehrsun­fall zwis­chen Zug und PKW

Die Feuer­wehr klemmte die Bat­terie des Fahrzeugs ab, und leuchtete die Ein­satzstelle aus, welche dann dem Not­fall­man­ag­er der Bahn übergeben wurde.

An dem Ein­satz beteiligt waren die Berufs­feuer­wehr, der Rüst­wa­gen, der Löschzug Ratin­gen Mitte, sowie der Ret­tungs­di­enst der Städte Ratin­gen und Heiligenhaus.

Marders Lieblingsspeise: Kabel und Schläuche

Coburg (ots)

- Teilkasko-Versicherung deckt Marderschäden und deren Folgen

- HUK-COBURG: Marder­schä­den kosteten 14,5 Mil­lio­nen Euro

Im Früh­ling steigt die Gefahr: Die Marder sind wieder unter­wegs. Die kleinen Raubtiere lieben den engen Platz unter der Motorhaube: Eine kusche­lige Höh­le zum Wohlfühlen. Allein der Geruch eines ver­meintlichen Konkur­renten, der seine Duft­marke hin­ter­lässt, kann ihr Wohlge­fühl trüben. In diesem Moment sind wilde Beißat­tack­en vorprogrammiert.

Aut­o­fahrer mit Straßen­garage müssen damit rech­nen, dass sich Marder zum Beispiel an den Kabeln ihrer Zünd­kerzen oder an den Brems- und Kühlwasser­schläuchen ihrer Pkw verge­hen. Das kann, wie die HUK-COBURG mit­teilt, teuer wer­den. 49.000 Mal bis­sen die kleinen Raubtiere im ver­gan­genen Jahr bei den Autos von HUK-COBURG-Kun­den zu. Die Besei­t­i­gung der Attack­en kostete durch­schnit­tlich mehr als 400 Euro. In der Spitze waren sog­ar Repara­turen von mehr als 2000 Euro nötig. Ins­ge­samt beliefen sich die Reg­ulierungskosten des ober­fränkischen Ver­sicher­ers auf 14,5 Mio. Euro.

Aber ein Marder­biss kann nicht nur teuer, son­dern auch gefährlich wer­den. Oft bleiben die Schä­den unent­deckt, da die spitzen, kleinen Zähne der Raubtiere nur steck­nadel­große Ein­stiche hin­ter­lassen. Während der Fahrt kann es recht schnell zu Folgeschä­den kom­men, zum Beispiel am Motor. Ein Blick auf die Tem­per­at­u­ranzeige des Kühlwassers hil­ft: Geht der Zeiger in den roten Bere­ich, ist ein Blick unter die Motorhaube unerlässlich.

Einziger Trost: Marder­schä­den sind oft, aber nicht immer, in der Teilka­sko mitver­sichert. Zudem schützen manche Poli­cen auch nur vor den unmit­tel­baren Schä­den, also den zer­bis­se­nen Schläuchen. Teuer wer­den jedoch meist die Folgeschä­den, wenn der Motor oder die Brem­sen in Mitlei­den­schaft gezo­gen wur­den. Manche Ver­sicher­er, wie zum Beispiel die HUK-COBURG, ver­sich­ern diese Folgeschä­den bis zu ein­er Summe von 6.000 Euro mit. Wer unsich­er ist, sollte bei seinem Kfz-Ver­sicher­er nachfragen.

Hat sich das kleine Raubti­er an den Schläuchen und Kabeln von Autos, Camp­ing­fahrzeu­gen oder Krafträdern ver­gan­gen, greift natür­lich auch die Vol­lka­sko-Ver­sicherung. Allerd­ings gilt hier: Wer einen Schaden meldet, wird in seinem Schaden­frei­heit­sra­batt hochgestuft.

Vor­beu­gen ist bess­er als reparieren

Ein Wun­der­mit­tel, das den Marder vom Motor­raum fern­hält, gibt es nicht. Autobe­sitzer, die sich den ganzen Ärg­er mit Panne und Reparatur ers­paren wollen, kön­nen dem Marder das Zubeißen aber zumin­d­est erschw­eren. Wirkungsvoll und gün­stig sind sta­bile Kabelum­man­telun­gen für gefährdete Bauteile aus dem Fach­han­del. Zudem verder­ben spezielle Vor­rich­tun­gen zum Abschot­ten des Motor­raums — wie sie manche Aut­ofir­men anbi­eten — dem kleinen Raubti­er den Spaß mit Kabeln, Däm­m­mat­ten und Wasser­schläuchen. Auch gele­gentliche Motor­wäschen sollen helfen. Sie ent­fer­nen alle Geruchsspuren aus dem Motor­raum, die andere Marder anlocken.

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Hagelschaden — Kein Anspruch bei Haftpflicht

TÜV Rheinland: Das sollten Fahrzeughalter berücksichtigen — Schäden am besten mit Fotos dokumentieren

Köln (ots) — Gewit­ter ent­laden sich mit teils unge­heur­er Wucht. Wenn Hagel mit im Spiel ist, kann das für Autobe­sitzer unan­genehme Fol­gen haben —  als Hagelschaden in Form von Beulen und Dellen am eige­nen Fahrzeug. (mehr …)

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