Unpünkt­lich­keit – Deut­sche Bahn darf nicht in die Schweiz

Die mitt­ler­wei­le berühmt-berüch­tig­te Unpünkt­lich­keit der Deut­schen Bahn wirkt sich nun auch auf Bahn­fah­rer in der Schweiz aus. Die Schwei­ze­ri­schen Bun­des­bah­nen (SBB) las­sen der­zeit immer weni­ger ICE und EC aus Deutsch­land ins Land.

„Die Ver­spä­tun­gen und Fahr­plan­än­de­run­gen“ der Deut­schen Bahn hät­ten „nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf die Pünkt­lich­keit der Züge inner­halb der Schweiz“, begrün­det das Unter­neh­men. Für vie­le Tou­ris­ten bedeu­tet das: End­sta­ti­on Basel, bit­te alle aussteigen.

 

Quel­le: NiUS, https://www.nius.de/News/wegen-chronischer-unpuenktlichkeit-schweizer-lassen-zuege-der-deutschen-bahn-nicht-weiterfahren/9c226fb1-69fe-41c0-b089-e5c56009fd23

Rich­ter­bund zer­pflückt Lauterbach

Der Deut­sche Rich­ter­bund (DRB) hat den Gesetz­ent­wurf zur Can­na­bis-Lega­li­sie­rung scharf kri­ti­siert. Die­ser sei nicht geeig­net, die von Karl Lau­ter­bach (SPD) anvi­sier­te Zie­le wie etwa die Aus­trock­nung des Schwarz­mark­tes zu erreichen.

Die Jus­tiz wer­de durch die Geset­zes­plä­ne „zusätz­lich belas­tet“, bemän­gel­te Rich­ter­bund-Geschäfts­füh­rer Sven Rebehn am Sams­tag gegen­über dem Redak­ti­ons­netz­werk Deutschland.

„Das sehr klein­tei­li­ge Gesetz wür­de zu einem hohen behörd­li­chen Kontrollaufwand,

Quel­le: NiUS, https://www.nius.de/News/cannabis-legalisierung-richterbund-zerpflueckt-lauterbachs-gesetzentwurf/faf78fd0-ed80-440b-ae1e-952ee631e648

EU will Wind­rä­der und E‑Autos verbieten

Ein auf EU-Ebe­ne debat­tier­tes Ver­bot von Che­mi­ka­li­en könn­te kata­stro­pha­le Aus­wir­kun­gen auf grü­ne Tech­no­lo­gien haben. Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­ter Robert Habeck spricht sich für einen dif­fe­ren­zier­ten Umgang mit den Che­mi­ka­li­en aus. Indus­trie­ver­bän­de wei­sen auf die schwer­wie­gen­den Fol­gen eines Ver­bots aus.

Die absur­de grü­ne Ver­bots­po­li­tik hält Aus­schau nach einem neu­en Opfer – die­ses Mal soll es aller­dings Che­mi­ka­li­en tref­fen, ohne die grü­ne Indus­trie nicht aus­kommt. Die Euro­päi­sche Uni­on dis­ku­tiert über ein gene­rel­les Ver­bot von lang­le­bi­gen Che­mi­ka­li­en (PFAS) und gefähr­det so die selbst gesetz­ten Klimaziele.

Quel­le: NIUS.de

Schwe­res Unwet­ter in Reutlingen

Reut­lin­gen erneut von schwe­rem Unwet­ter getrof­fen – Ein­satz­kräf­te noch im Einsatz

Ein lokal begrenz­tes Unwet­ter mit Hagel und Stark­re­gen feg­te um ca. 16.15 Uhr über die Reut­lin­ger Innen­stadt. Laub und 30 cm hoher Hagel setz­ten die Abfluss­schäch­te zu und Was­ser ström­te in Tief­ga­ra­gen, Kel­ler und Wohn­ge­bäu­de. Der Pegel der Echaz stieg in fünf Minu­ten um 1,50 m an und trat kurz­fris­tig, ohne grö­ße­re Schä­den zu hin­ter­las­sen, in Bet­zin­gen über die Ufer.

Der neue Hoch­was­ser­schutz in Bet­zin­gen ver­hin­der­te Schlim­me­res. Die Tech­ni­schen Betriebs­diens­te räu­men zur Zeit mit Schnee­pflü­gen die Stra­ßen in der Stadt­mit­te frei. Zeit­wei­se rück­ten ca. 250 Kräf­te der Berufs­feu­er­wehr und alle Abtei­lun­gen der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr zu rund 100 Ein­sät­zen aus. Die Ein­sät­ze dau­ern noch an.

Quel­le: Face­book, Stadt Reutlingen

Ver­kaufs­ver­bot für hal­be Brote !!

ÄRGER IN PFÄL­ZER BÄCKEREIEN

Ver­kaufs­ver­bot für hal­be Bro­te: Kon­trol­len und Buß­gel­der bei Pfäl­zer Bäckern! Seit die­ser Woche hat­ten Bäcke­rei­fi­lia­len in der Pfalz kei­ne hal­bier­ten Bro­te mehr ver­kauft, was bei Kun­den zu Ver­wun­de­rung und Ärger geführt hat­te. Hin­ter­grund waren nach Infor­ma­tio­nen die­ser Zei­tung Buß­geld­be­schei­de in drei­stel­li­ger Höhe pro Fall eines durch­ge­schnit­te­nen Brots für Bäcke­rei­en, die die­se Bro­te ver­kauft hatten.

Quel­le: https://www.rheinpfalz.de/lokal/pfalz-ticker_artikel,-verkaufsverbot‑f%C3%BCr-halbe-brote-kontrollen-und-bu%C3%9Fgelder-bei-pf%C3%A4lzer‑b%C3%A4ckern-_arid,5536110.html?utm_source=email&utm_medium=sharing

1.030.000 in Deutsch­land auf sam­meln von Pfand­fla­schen angewiesen.

Rund eine Mil­li­on Men­schen sind in Deutsch­land auf das Sam­meln von Pfand ange­wie­sen. 23 Pro­zent davon bezeich­nen das Sam­meln von Pfand­fla­schen und ‑dosen sogar als ihre ein­zi­ge Ein­kom­mens­quel­le. „Wäre Pfand ein Arbeit­ge­ber, hät­te er 237.000 Ange­stell­te.“, schreibt die Initia­ti­ve „Pfand gehört dane­ben“ des Geträn­ke­her­stel­lers Fritz-Kola auf ihrem Instagram-Account.

Die Ren­ten­er­hö­hung ent­puppt sich als trü­ge­ri­sche Fata Mor­ga­na für bedürf­ti­ge Senio­ren: Obwohl zum 1. Juli die Ren­ten um 4,39 Pro­zent im Wes­ten und 5,86 Pro­zent im Osten erhöht wur­den, haben vie­le älte­re Men­schen davon prak­tisch nichts.

Quel­le: NIUS https://www.nius.de/Armut/pfand-einer-der-groessten-arbeitgeber-deutschlands/87cbece8-f2a6-428c-99de-07586acf40eb

Quel­le: “Der Wes­ten” https://www.derwesten.de/politik/rente-erhoehung-juli-grundsicherung-id300605467.html?utm_source=browser&utm_medium=push-notification&utm_campaign=cleverpush

Die Medi­en und die 48 Grad Legende

In den letz­ten Tagen ver­brei­te­ten die Medi­en wie­der erschre­cken­de Mel­dun­gen über Tem­pe­ra­tu­ren von über 48 Grad im euro­päi­schen Süden. Auch Minis­ter Karl Lau­ter­bach war ganz weit vor­ne mit sei­nem Twit­ter­ac­count. Aber was ist dran an die­ser Temperatur?

Quel­len­an­ga­be: https://www.youtube.com/watch?v=QBe0hsSQ3e4 , Cars­ten Jahn – Team Heimat

Erb­schafts­steu­er auf Mal­lor­ca abgeschafft !!!!

Die Balea­ren haben die Erb­schafts­steu­er und Grund­er­werb­steu­er abge­schafft! Die Bür­ger der Balea­ren, die ab die­sem Diens­tag erben, wer­den kei­ne Erb­schafts­steu­er mehr zah­len, so Mar­ga Prohens.

Der EZB-Rat hat die Auf­he­bung die­ser Steu­er in einer außer­or­dent­li­chen Sit­zung gebil­ligt, in der auch die Abschaf­fung der Grund­er­werb­steu­er für den Kauf von Wohn­raum für Per­so­nen unter 30 Jah­ren beschlos­sen wur­de. Die Regie­rung hat sich für die Ver­ab­schie­dung eines Geset­zes­de­krets ent­schie­den, so dass die Maß­nah­me sofort ab heu­te in Kraft sein wird.

Quel­le: Nachrichten.es

Spen­den wer­den an ver­letz­te Ein­satz­kräf­te gezahlt

Feu­er­wehr Ratin­gen (ots)

Nach dem hin­ter­häl­ti­gen Anschlag vom 11. Mai, bei dem in Ratin­gen-West meh­re­re Poli­zis­ten, Feu­er­wehr­leu­te und Ret­tungs­kräf­te teils lebens­ge­fähr­lich ver­letzt wor­den waren, bil­de­te sich eine unglaub­li­che Wel­le der Hilfs­be­reit­schaft für die Betrof­fe­nen. Unzäh­li­ge Men­schen aus Nah und Fern spen­de­ten für die ver­letz­ten Ein­satz­kräf­te auf Kon­ten des Ver­eins zur För­de­rung des Feu­er­schut­zes in Ratin­gen e. V. und der Poli­zei­stif­tung David + Goli­ath. Die bei­den Trä­ger der Kon­ten haben nun über die Ver­wen­dung der Spen­den­gel­der entschieden.

Dafür hat­ten sie eine gemein­sa­me Ethik­kom­mis­si­on ein­ge­rich­tet, die ent­spre­chen­de Emp­feh­lun­gen aus­ar­bei­te­te. Die­se Emp­feh­lun­gen wur­den nun durch die zustän­di­gen Gre­mi­en der bei­den Orga­ni­sa­tio­nen über­nom­men. Zen­tra­les Anlie­gen war es, dass die Spen­den­gel­der in vol­lem Umfang den neun durch den Angriff betrof­fe­nen Ein­satz­kräf­ten zugu­te­kom­men. Denn die­se befin­den sich zwi­schen­zeit­lich auf dem Weg der Bes­se­rung, auf­grund der Art der Ver­let­zun­gen wird ihnen aber noch ein lan­ger und schwie­ri­ger Hei­lungs­pro­zess bevorstehen.

Dar­über hin­aus bestand Einig­keit, dass nicht nach der Zuge­hö­rig­keit zu der einen oder ande­ren Orga­ni­sa­ti­on unter­schie­den wer­den soll. Das heißt: Die Spen­den von den bei­den Kon­ten wer­den in einem Topf gesam­melt und dann nach einer gestaf­fel­ten Bemes­sung an die neun Män­ner und Frau­en, die am 11. Mai im Ein­satz schwer ver­letzt wur­den, aus­ge­zahlt. Haupt­kri­te­ri­en für die Bemes­sung sind Art, Grad und Schwe­re der Ver­let­zung. Die Gesamt­sum­me der Spen­den beläuft sich bis­her auf 525.000 EUR.

Die Feu­er­wehr Ratin­gen, das Deut­sche Rote Kreuz Orts­ver­band Ratin­gen und die Poli­zei dan­ken allen hel­fen­den Men­schen herz­lich für ihren Zuspruch und ihre finan­zi­el­len Zuwendungen.

Ratin­gen – Güter­zug ver­un­fallt mit Reisebus

Ratin­gen (ots)

Am Mon­tag­vor­mit­tag, 05. Juni 2023, tou­chier­te in Ratin­gen ein Güter­zeug einen auf Bahn­glei­sen ste­hen­den Rei­se­bus. Der Fahr­zeug­füh­rer blieb unver­letzt, an dem Rei­se­bus ent­stand hoher Sachschaden.

Das war geschehen:

Gegen 09 Uhr befuhr ein 68-jäh­ri­ger Fah­rer eines Rei­se­bus­ses die Stra­ße “Zum Blau­en See” in Ratin­gen in Rich­tung Mül­hei­mer Stra­ße, nach­dem er unter­wegs, um Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu einer Ver­an­stal­tung an die Natur­büh­ne “blau­er See” zu transportieren.

Nach eige­nen Anga­ben muss­te er in Höhe der dor­ti­gen Bahn­glei­se ver­kehrs­be­dingt hal­ten. Als sich ein Güter­zug näher­te, schlos­sen sich die Schran­ken des Bahn­über­gangs, so dass der 68-Jäh­ri­ge sein Fahr­zeug nicht mehr recht­zei­tig von den Glei­sen ent­fer­nen konnte.

Bevor der Güter­zug mit dem Lini­en­bus kol­li­dier­te, konn­te der Fah­rer glück­li­cher­wei­se recht­zei­tig den Bus ver­las­sen. Der Rei­se­bus wur­de durch die Kol­li­si­on schwer beschä­digt. Die Poli­zei schätzt den ent­stan­de­nen Scha­den auf min­des­tens 50.000 Euro.

Auch die Feu­er­wehr Ratin­gen wur­de zu die­sem Unfall alar­miert. Da der Rei­se­bus Kapa­zi­tä­ten für ca. 70 Fahr­gäs­te auf­wies, wur­de die Feu­er­wehr von der Leit­stel­le des Krei­ses Mett­mann vor­sorg­lich mit einem Ein­satz­stich­wort für eine grö­ße­re Anzahl von Ver­letz­ten alarmiert.

Bei der ers­ten Erkun­dung nach dem Ein­tref­fen stell­te sich her­aus, dass nie­mand ver­letzt wur­de, es befan­den sich kei­ne Fahr­gäs­te in dem Rei­se­bus, der Bus­fah­rer konn­te den Bus noch vor der Kol­li­si­on ver­las­sen. Der Rei­se­bus wur­de durch den Güter­zug tou­chiert, das angren­zen­de Gebäu­de wur­de durch den Zusam­men­stoß nicht in Mit­lei­den­schaft gezogen.

Der Rei­se­bus war unter­wegs, um Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu einer Ver­an­stal­tung an die Natur­büh­ne “blau­er See” zu trans­por­tie­ren. Da der Bahn­über­gang gesperrt wer­den muss­te, wur­den wei­te­re anfah­ren­de Rei­se­bus­se auf eine alter­na­ti­ve Rou­te gelotst.

Die Maß­nah­men der Feu­er­wehr konn­ten daher auf Siche­rungs­maß­nah­men der Ein­satz­stel­le begrenzt wer­den. Der Not­fall­ma­na­ger der Deut­schen Bahn wur­de hinzugezogen.

Die Ermitt­lung zum Unfall­her­gang wer­den von der Poli­zei durch­ge­führt. Vor Ort waren, neben dem Lösch­zug der Berufs­feu­er­wehr Ratin­gen, auch Kräf­te des Lösch­zugs Ratin­gen Mit­te, inklu­si­ve des Rüst­wa­gens sowie der Ret­tungs­dienst der Städ­te Ratin­gen und Heiligenhaus.

Auf­grund der auf­wen­di­gen Ber­gungs­ar­bei­ten wur­de die Güter­zug­stre­cke für meh­re­re Stun­den gesperrt.

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