Jülich – Koope­ra­ti­ons­ver­ein­ba­rung unterzeichnet

Stadt­ver­wal­tung und Stadt­mar­ke­ting Ver­ein wol­len künf­tig noch enger zusammenarbeiten.

Jülich. Am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag unter­zeich­ne­ten Bür­ger­meis­ter Axel Fuchs und der Vor­stand des Ver­eins Stadt­mar­ke­ting Jülich eine Koope­ra­ti­ons­ver­ein­ba­rung, die die Zusam­men­ar­beit zwi­schen Ver­wal­tung und Ver­ein stär­ken soll. 

Im Juni 1995 wur­de mit einem Stadt­rats­be­schluss der Pro­zess zur Ent­wick­lung eines Jüli­cher Stadt­mar­ke­tings in Gang gesetzt. Schon im dar­auf­fol­gen­den Juli traf bereits ein Initia­tiv­kreis unter Lei­tung des dama­li­gen Bür­ger­meis­ters Dr. Nie­ve­ler erst­mals zusam­men. Schon damals war klar: „Stadt­mar­ke­ting soll Jülich inter­es­sant machen als Stand­ort für wirt­schaft­li­che Inves­ti­tio­nen, Gewer­be­raum, als tou­ris­ti­sches Ziel, als posi­ti­ven Lebens­raum für Fami­li­en und zur Stär­kung der Iden­ti­fi­ka­ti­on der Ein­woh­ner mit ihrer Stadt beitragen.“

Seit­dem ist viel in Jülich pas­siert. Aus dem Pro­zess sind der heu­ti­ge Ver­ein Stadt­mar­ke­ting Jülich sowie das Amt für Stadt­mar­ke­ting her­vor­ge­gan­gen, die nun seit bereits 12 Jah­ren Sei­te an Sei­te Jülich mit­ge­stal­ten, prä­gen und ver­mark­ten. Doch die Auf­ga­ben neh­men ste­tig zu und wer­den immer diver­ser. Die loka­le, regio­na­le, aber auch die über­re­gio­na­le Ent­wick­lung schrei­tet in gro­ßen Schrit­ten vor­an. Umso wich­ti­ger ist es, sich im Ver­gleich mit ande­ren Städ­ten abzu­he­ben, und die Beson­der­hei­ten einer Stadt zu kommunizieren.

Ver­ein und Stadt haben sich in der Ver­gan­gen­heit durch die selbst­ge­steck­ten Auf­ga­ben und Schwer­punk­te schon sehr gut ergänzt. Mit Blick auf die Ent­wick­lung wol­len bei­de nun aber noch stär­ker zusam­men arbei­ten um ihre Auf­ga­ben­stel­lun­gen durch eine ver­trau­ens­vol­le Zusam­men­ar­beit noch effi­zi­en­ter zu bün­deln, und so die begrenz­ten Per­so­nal­res­sour­cen opti­mal zu nut­zen. Hier­zu wird sich künf­tig monat­lich getroffen.

Das hat auch die Poli­tik befür­wor­tet und beschloss in der Sit­zung des Aus­schus­ses für  ‘Kul­tur, Dorf- und Stadt­ent­wick­lung, Wirtschaftsförderung´(KDSW) Ende 2022 die Unter­zeich­nung der Vereinbarung.

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