Jülich – Flucht endet an Hauswand

Jülich (ots)

Bei einem Ver­kehrs­un­fall in der Nacht von Don­ners­tag auf Frei­tag (01.03.2024) wur­den drei Per­so­nen ver­letzt. Ein 24-Jäh­ri­ger hat­te die Kon­trol­le über sein Fahr­zeug ver­lo­ren und war gegen eine Haus­wand am “Lin­den­platz” geprallt. Er hat­te ver­sucht, sich einer Poli­zei­kon­trol­le zu entziehen.

Eine Strei­fen­wa­gen­be­sat­zung der Poli­zei Jülich woll­te das Fahr­zeug des 24-Jäh­ri­gen in der Orts­la­ge Jülich-Bar­men gegen 00:30 Uhr kon­trol­lie­ren. Der Mann aus Alden­ho­ven igno­rier­te die Anhal­te­zei­chen der Poli­zei und flüch­te­te statt­des­sen mit nicht ange­pass­ter Geschwin­dig­keit. Über Feld­we­ge ver­ließ er die Orts­la­ge Bar­men, fuhr jedoch kurz dar­auf wie­der zurück nach Bar­men. In einer Links­kur­ve ver­lor er die Kon­trol­le über sein Fahr­zeug, in dem sich drei Mit­fah­rer befan­den, und kam nach rechts von der Fahr­bahn ab. Er kol­li­dier­te mit einer Mau­er und prall­te anschlie­ßend gegen eine Haus­wand in der Stra­ße “Lin­den­platz”.

Der Unfall­ver­ur­sa­cher erlitt schwe­re Ver­let­zun­gen, eben­so wie eine 92-Jäh­ri­ge aus Jülich, die sich auf dem Rück­sitz befand. Ein 66-jäh­ri­ger Mann aus Jülich, der auf dem Bei­fah­rer­sitz saß, blieb unver­letzt. Leich­te Ver­let­zun­gen erlitt eine 71-jäh­ri­ge Frau aus Alden­ho­ven, die eben­falls auf dem Rück­sitz saß. Alle Ver­letz­ten wur­den mit Ret­tungs­wa­gen in umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser gebracht.

Ers­ten Ermitt­lun­gen zufol­ge ist der 24-Jäh­ri­ge nicht im Besitz einer gül­ti­gen Fahr­erlaub­nis. Für die Dau­er der Ver­kehrs­un­fall­auf­nah­me wur­de die Unfal­lört­lich­keit gesperrt. Es ent­stand ein Sach­scha­den von etwa 25.000 Euro.

Jülich – In Bau­stel­le die Ori­en­tie­rung verloren

Jülich (ots)

Buch­stäb­lich die Ori­en­tie­rung ver­lor am Sams­tag gegen 23.40 Uhr eine 33jährige Mön­chen­glad­ba­che­rin auf der B56 in Jülich. Beim Ein­fah­ren in den Bau­stel­len­be­reich kurz vor Jülich beach­te­te sie nicht die gel­be, ver­setz­te Fahr­bahn­mar­kie­rung und geriet hier­durch in den Gegenverkehr.

Ein ent­ge­gen­kom­men­der Pkw, besetzt mit einem 23-jäh­ri­gen Fah­rer und der 21-jäh­ri­gen Bei­fah­re­rin, konn­te nicht mehr aus­wei­chen und es kam zu einem Fron­tal­zu­sam­men­stoß. Alle Insas­sen wur­den dabei ver­letzt, wobei der 23-jäh­ri­ge Fah­rer schwe­re Ver­let­zun­gen erlitt.

Die Betei­lig­ten wur­den mit drei RTW in umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser trans­por­tiert. Ein Not­arzt wur­de ein­ge­setzt. Die Feu­er­wehr Jülich unter­stütz­te die Unfall­auf­nah­me wegen aus­lau­fen­der Betriebs­stof­fe und leuch­te­te die Unfall­stel­le aus. Bei­de Fahr­zeu­ge erlit­ten Total­scha­den und muss­ten abge­schleppt werden.

Der Gesamt­scha­den wird auf 28.000 Euro geschätzt. Die B56 wur­de für die Dau­er der Unfall­auf­nah­me voll­stän­dig gesperrt.

Jülich – Vor­sätz­li­che Brandstiftung

Jülich (ots)   Matrat­ze angezündet

Am Sams­tag, 03.02.2024, um 22.30 Uhr, kam es in Jülich auf der Stifts­her­ren­stra­ße zu einem Zim­mer­brand. Der 22jährige Mit­be­woh­ner des dor­ti­gen Wohn­hei­mes zün­de­te eine Matrat­ze an. Der Brand wur­de sofort durch einen wei­te­ren Mit­be­woh­ner ent­deckt und durch die her­bei­ge­ru­fe­ne Feu­er­wehr gelöscht. Es ent­stand Sachschaden.

Der 22jährige konn­te im Nah­be­reich des Brand­or­tes ange­trof­fen wer­den und in die LVR Kli­nik ver­bracht wer­den Ihn erwar­tet eine Straf­an­zei­ge wegen vor­sätz­li­cher Brandstiftung.

Jülich – Fünf ver­letz­te nach Discothekenbesuch

Jülich (ots)

Drei schwer Ver­letz­te und zwei leicht ver­letz­te Per­so­nen, sowie ein Sach­scha­den von min­des­tens 30.000 Euro – das ist die Bilanz eines Auto­un­falls auf der L14 bei Kos­lar. Der Ver­ur­sa­cher des Unfalls hat­te vor Fahrt­an­tritt auf einer Par­ty Alko­hol konsumiert.

In den frü­hen Mor­gen­stun­den des ver­gan­ge­nen Sonn­tags (17.12.2023) rief ein Zeu­ge die Ret­tungs­kräf­te und die Poli­zei zur Kreu­zung der L14 mit dem Engels­dor­fer Weg zwi­schen Mer­zen­hau­sen und Kos­lar. Kurz zuvor hat­te sich dort fol­gen­des zuge­tra­gen: Eine 38 Jah­re alte Pkw-Fah­re­rin aus Jülich, deren Wagen ins­ge­samt mit vier Per­so­nen besetzt war, näher­te sich auf der L14, von Mer­zen­hau­sen kom­mend, der Kreu­zung zum Engels­dor­fer Weg.

An der Kreu­zung ange­kom­men, sah die Fah­re­rin, wie sich aus Rich­tung Kos­lar ein wei­te­res Fahr­zeug der Kreu­zung näher­te. Da sie vor­fahrts­be­rech­tigt war, nahm sie an, der Wagen wür­de anhal­ten und setz­te ihre Fahrt fort. Das ande­re Auto, gefah­ren von einem 30-Jäh­ri­gen Alden­ho­ve­ner, stopp­te jedoch nicht. Es kam zu einem hef­ti­gen Zusam­men­stoß, bei dem der Wagen der Jüli­che­rin von der Fahr­bahn geschleu­dert wur­de. Die Fah­re­rin selbst wur­de leicht, zwei ihrer Mit­fah­ren­den schwer ver­letzt. Auch der Unfall­ver­ur­sa­cher selbst wur­de schwer ver­letzt und muss­te sta­tio­när im Kran­ken­haus behan­delt werden.

Wäh­rend der Unfall­auf­nah­me und dem Gespräch mit dem Fah­rer des Wagens, der die Vor­fahrt miss­ach­tet hat­te, fiel den Poli­zei­be­am­ten auf, dass der 30-Jäh­ri­ge Alko­hol getrun­ken haben muss­te. Ein Atem­al­ko­hol­test ergab einen Wert von 1,04 Pro­mil­le. Er selbst gab an zuvor eine Dis­ko­thek besucht und Alko­hol genos­sen zu haben.

Er muss sich nun wegen Stra­ßen­ver­kehrs­ge­fähr­dung infol­ge von Alko­hol­kon­sum verantworten.

Wäh­rend der Ber­gungs- und Auf­räum­ar­bei­ten muss­te die Kreu­zung gesperrt werden.

Jülich – Fuß­gän­ge­rin bei Unfall schwer verletzt

Jülich (ots)

Am Don­ners­tag (14.12.23) kam es an der Ein­mün­dung Gro­ße Rurstraße/ Bahn­hof­stra­ße in Jülich zu einem Ver­kehrs­un­fall, bei dem eine 78-Jäh­ri­ge schwer ver­letzt wur­de. Ein Hub­schrau­ber brach­te sie ins Krankenhaus.

Ein 22 Jah­re alter Mann aus Wür­se­len fuhr gegen 14:20 Uhr mit einem Klein­trans­por­ter auf der Gro­ßen Rur­stra­ße in Rich­tung Neus­ser Stra­ße. Als er nach rechts auf die Bahn­hof­stra­ße abbie­gen woll­te, über­sah er eine 78-jäh­ri­ge Fuß­gän­ge­rin aus Jülich, die die Fuß­gän­ger­am­pel der Bahn­hof­stra­ße in Rich­tung Neus­ser Stra­ße bei Grün­licht über­quer­te. Es kam zum Zusam­men­stoß und die Frau wur­de zu Fall gebracht.

Ein Ret­tungs­hub­schrau­ber brach­te die schwer­ver­letz­te 78-Jäh­ri­ge in eine Kli­nik. Der 22-jäh­ri­ge Unfall­ver­ur­sa­cher blieb unver­letzt. Wäh­rend der Unfall­auf­nah­me waren die Gro­ße Rur­stra­ße und die Bahn­hof­stra­ße im Kreu­zungs­be­reich gesperrt.

Jülich – Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall bei Mersch

Jülich (ots)

Auf der B55 an der Ein­mün­dung L241 kam es ges­tern (27.11.2023) zu einem Ver­kehrs­un­fall mit drei betei­lig­ten Pkw. Zwei Per­so­nen wur­den schwer, eine leicht verletzt.

Gegen 16:40 Uhr fuhr eine 21-jäh­ri­ge Jüli­che­rin mit ihrem Pkw auf der B55 aus Rich­tung Well­dorf kom­mend in Fahrt­rich­tung Lin­nich. Da sie links auf die L241 abbie­gen woll­te, ord­ne­te sie sich auf der Link­ab­bie­ger­spur ein und ließ den Gegen­ver­kehr pas­sie­ren. Ver­mut­lich über­sah sie dabei das Auto eines 30 Jah­re alten Jüli­chers, der in der Gegen­rich­tung unter­wegs war.

Sie star­te­te den Abbie­ge­vor­gang und es kam zum Zusam­men­stoß der Fahr­zeu­ge. Durch die hef­ti­ge Kol­li­si­on wur­de der Wagen des Jüli­chers gegen den Wagen einer 35 Jah­re alten Frau aus Jülich geschleu­dert, die ver­kehrs­be­dingt an der Hal­te­li­nie der L241 gewar­tet hat­te. Das Auto der 21-jäh­ri­gen Unfall­ver­ur­sa­che­rin dreh­te sich mehr­mals und wur­de auf der B55 in Rich­tung Well­dorf geschleudert.

Die 21-Jäh­ri­ge muss­te von der Feu­er­wehr aus dem Fahr­zeug befreit wer­den. Anschlie­ßend wur­de sie mit einem Hub­schrau­ber in eine Kli­nik gebracht, wo sie sta­tio­när auf­ge­nom­men wur­de. Auch der 30-Jäh­ri­ge erlitt schwe­re Ver­let­zun­gen und wur­de mit einem Ret­tungs­wa­gen in eine Kli­nik gefah­ren. Die 35 Jah­re alte Frau aus Jülich wur­de leicht ver­letzt und konn­te das Kran­ken­haus im Lau­fe des Tages wie­der verlassen.

Alle Fahr­zeu­ge wur­den durch den Unfall schwer beschä­digt und muss­ten abge­schleppt wer­den. Der Sach­scha­den wird auf etwa 75000 Euro geschätzt. Für die Zeit der Unfall­auf­nah­me war die B55 in bei­de Rich­tun­gen gesperrt.

Jülich – Ein schwer­ver­letz­ter bei Gartenparty

Jülich (ots)

Eine Gar­ten­par­ty am Ost­ring im Jüli­cher Orts­teil Kos­lar ende­te am gest­ri­gen Sonn­tag (26.11.2023) mit einem Brand und einem Verletzten.

Gegen 19:35 Uhr woll­te ein 55-Jäh­ri­ger aus Jülich die Gas­fla­sche eines Heiz­ofens, der unter einem Gar­ten­pa­vil­lon stand, zudre­hen. Dabei gab es offen­bar eine Ver­puf­fung und Flam­men­bil­dung, laut Zeu­gen­aus­sa­gen sei die Gas­fla­sche explodiert.

Der Pavil­lon sowie ein angren­zen­der Schup­pen fin­gen Feu­er. Die hin­zu­ge­ru­fe­ne Feu­er­wehr konn­te den Brand schnell löschen.

Der 55-Jäh­ri­ge wur­de schwer ver­letzt, ein Ret­tungs­wa­gen brach­te ihn zur sta­tio­nä­ren Behand­lung in ein Kran­ken­haus. Die Poli­zei stell­te die Gas­fla­sche sicher.

Jülich – Kör­per­ver­let­zung durch Pfefferspray

Jülich (ots)

Am spä­ten Sams­tag­abend muss­te die Poli­zei in den Stadt­teil Stet­ter­nich vors Fest­zelt, anläss­lich der dies­jäh­ri­gen Ses­si­ons­er­öff­nung des Kar­ne­vals in Stet­ter­nich aus­rü­cken. Dort klag­ten fünf Per­so­nen über gereiz­te Augen.

Nach dem bis­he­ri­gen Ermitt­lungs­stand soll es um 23:30 Uhr im Ver­lauf eines Streits zwi­schen zwei Per­so­nen­grup­pen dazu gekom­men sein, dass einer der betei­lig­ten Kon­tra­hen­ten plötz­lich mit Pfef­fer­spray um sich sprüh­te. Die umste­hen­de Grup­pe klag­te dar­auf­hin über Augen­rei­zun­gen; ins­ge­samt wur­den fünf Anwe­sen­de im Alter zwi­schen 16 und 38 Jah­ren leicht ver­letzt. Es war jeweils eine Augen­spü­lung durch die vor Ort anwe­sen­den Ret­tungs­sa­ni­tä­ter erforderlich.

Der Tat­ver­däch­ti­ge hat­te sich nach dem Frei­set­zen des Reiz­stof­fes ent­fernt. Die Poli­zei hat ein Straf­ver­fah­ren gegen den Beschul­dig­ten ein­ge­lei­tet. Die Ermitt­lun­gen hin­sicht­lich sei­ner Iden­ti­tät dau­ern der­zeit an.

Zeu­gen des Vor­falls, die der Poli­zei noch nicht bekannt sind, jedoch sach­dien­li­che Anga­ben zum Gesche­hen machen kön­nen, wer­den gebe­ten sich unter der Ruf­num­mer 02421÷949−0 zu melden.

Jülich – Taschen­die­be waren aktiv !

Jülich (ots)

Am Don­ners­tag (16.11.2023) wur­den bei der Poli­zei drei Taschen­dieb­stäh­le ange­zeigt. Alle drei Fäl­le ereig­ne­ten sich mit­tags inner­halb kur­zer Zeit in der Jüli­cher Innen­stadt. Die Poli­zei sucht Zeugen.

Zwi­schen 11:00 Uhr und 12:00 Uhr wur­de in der Kur­fürs­ten­stra­ße einer 86 Jah­re alten orts­an­säs­si­gen Geschä­dig­ten beim Ein­kauf die Umhän­ge­ta­sche samt Geld­bör­se gestoh­len. Auch eine 69-Jäh­ri­ge befand sich am Don­ners­tag­mit­tag in der Innen­stadt von Jülich zum Ein­kauf. Sie stell­te an der Kas­se eines Geschäfts in der Köln­stra­ße ihre offen­ste­hen­de Tasche fest. Zwi­schen 12:20 Uhr und 12:35 Uhr ent­wen­de­ten auch ihr unbe­kann­te Täter die Geld­bör­se, samt Bar­geld im unte­ren drei­stel­len Bereich und per­sön­li­cher Dokumente.

Neben der Frau aus Jülich wur­de eine 57-Jäh­ri­ge fast zeit­gleich Opfer eines Taschen­dieb­stahls auf der Köln­stra­ße. Auch sie shop­p­te in der Jüli­cher Innen­stadt und stell­te plötz­lich fest, dass ihr Ruck­sack von Taschen­die­ben geöff­net und das dar­in befind­li­che Porte­mon­naie gestoh­len wor­den war. Die Frau, die eben­falls aus Jülich stammt, kann den Tat­zeit­raum zwi­schen 12:30 Uhr und 12:40 Uhr am Don­ners­tag eingrenzen.

Zeu­gen, die einen der beschrie­be­nen Vor­fäl­le bemerkt haben, wer­den gebe­ten, sich mit der Lei­stel­le der Poli­zei Düren unter der Ruf­num­mer 02421 949‑6425 in Ver­bin­dung zu set­zen. In allen drei Fäl­len waren die Opfer auf all­täg­li­che Vor­gän­ge kon­zen­triert und abge­lenkt. Die­sen Umstand nutz­ten die Taschen­die­be gezielt aus. Um in der­ar­ti­gen Situa­tio­nen nicht eben­falls zum Opfer von Die­ben zu wer­den, soll­ten Sie Ihre Wert­sa­chen mög­lichst nah am Kör­per, am bes­ten in geschlos­se­nen Taschen aufbewahren.

Wer­den Sie miss­trau­isch, wenn Ihnen Frem­de zu nahe­kom­men oder Sie anrem­peln. Machen Sie auf sich und die Situa­ti­on auf­merk­sam und infor­mie­ren Sie die Polizei.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Prä­ven­ti­ons­tipps erhal­ten Sie auf der Landesseite.

Jülich – Zwei Schwer­ver­letz­te nach Verkehrsunfall

Jülich (ots)

Am frü­hen Mon­tag­abend (25.09.2023) kam es an der Kreu­zung der L253 und dem Von-Schö­fer-Ring zu einem Ver­kehrs­un­fall zwi­schen einem Auto­fah­rer und einem mit zwei Per­so­nen beset­zen Motor­rad. Der Motor­rad­fah­rer und sein Sozi­us wur­den schwer verletzt.

Gegen 18:04 Uhr befuhr ein 36 Jah­re alter Mann die L253 in Rich­tung Jülich. An der Kreu­zung zum Von-Schö­fer-Ring ord­ne­te er sich auf der Abbie­ger­spur ein, um nach links auf den Von-Schö­fer-Ring ein­zu­bie­gen. Von wei­tem sah der Mann aus Aachen eini­ge Pkw auf der L253 her­an­na­hen, die ihm gegen­über vor­fahrts­be­rech­tigt gewe­sen wären. Der Auto­fah­rer schät­ze die Situa­ti­on ab und woll­te noch vor den Fahr­zeu­gen abbiegen.

Hier­bei sah er einen vor den Autos her­fah­ren­den, 22 Jah­re alten, Motor­rad­fah­rer zu spät, der mit sei­ner 20-jäh­ri­gen Sozia auf der L253 in Rich­tung Hasen­feld­kreu­zung unter­wegs war. Der jun­ge Fah­rer aus Nie­der­zier kol­li­dier­te mit dem in die Kreu­zung ein­fah­ren­den Pkw, wobei er und sei­ne Bei­fah­re­rin zu Fall kamen und schwer ver­letzt wurden.

Der Fah­rer des Autos wur­de eben­falls ver­letzt, ver­ließ jedoch nach ambu­lan­ter Behand­lung das Kran­ken­haus. Ein Not­arzt ver­sorg­te die bei­den Schwer­ver­letz­ten vor Ort, bevor sie mit­tels Ret­tungs­hub­schrau­ber in Uni­kli­ni­ken gebracht wurden.

Wäh­rend der Unfall­auf­nah­me sperr­te die Poli­zei die Unfall­stel­le. Es ent­stand ein Sach­scha­den von geschätz­ten 58.000 Euro.

1 2 3 7
error: Der Inhalt ist geschützt !!