Jülich – Blick­punkt­füh­rung „Tie­risch was los“

Jülich

Blick­punkt­füh­rung „Tie­risch was los“ im Dia­log mit Herb Schiffer.

Den inter­na­tio­nal bekann­ten Künst­ler Herb Schif­fer, gebür­tig aus Jülich und in Düren lebend, zieht es immer wie­der zu Stu­di­en­zwe­cken nach Ita­li­en. Tie­re sind in sei­nen Gemäl­den wich­ti­ge Bedeu­tungs­trä­ger. Mit sei­ner Lei­den­schaft für Land­schaft und Natur wirft er am 10. August zusam­men mit Muse­ums­lei­ter Mar­cell Per­se bei einem Getränk einen fach­män­ni­schen Blick auf die aktu­el­le Aus­stel­lung „Tie­risch was los – Vom Schoß­hund bis zum Wild­tier in der Land­schafts­ma­le­rei“ in der Land­schafts­ga­le­rie im Muse­um Kulturhaus.

Die Füh­rung ist kos­ten­los, der regu­lä­re Ein­tritt ist zu entrichten.

Die Aus­stel­lungs­füh­run­gen fin­den ein­mal im Monat jeweils um 19 Uhr statt. Der nächs­te Ter­min ist Frei­tag, 15. Sep­tem­ber mit dem Ham­ba­cher Förs­ter Rolf Zähringer.

Aus­stel­lungs­füh­rung am 18. Juni im Pulvermagazin

Jülich

„Welt­reich und Pro­vinz – Die Spa­ni­er am Nie­der­rhein 1560–1660“  Kura­tor Gui­do von Büren gibt Ein­blick fast ver­ges­se­ne Zeit

Anfang des 17. Jahr­hun­derts befin­den sich Jülich und der Nie­der­rhein im Blick­punkt der Welt­po­li­tik. Die Groß­macht Spa­ni­en steht im Dau­er­kon­flikt mit dem Riva­len Frank­reich und den um ihre Unab­hän­gig­keit rin­gen­den Nie­der­lan­den. Die stra­te­gisch wich­ti­ge Regi­on wird zum Auf­marsch­ge­biet frem­der Hee­re und zum Kampf­platz für Stell­ver­tre­ter­krie­ge. Eine Schlüs­sel­stel­lung kommt dabei der hoch­mo­der­nen Zita­del­le in Jülich zu.

Kura­tor Gui­do von Büren gibt in der Füh­rung Ein­blick in die­se fast ver­ges­se­ne Zeit.

Die Füh­rung ist kos­ten­los, der regu­lä­re Ein­tritt ist zu ent­rich­ten. Treff­punkt ist um 11 Uhr der Info-Pavil­lon in der Zitadelle.

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