Jülich – Flucht ende­te mit Verkehrsunfall

Jülich-Bour­heim (ots)

Ein 31-Jäh­ri­ger aus Mön­chen­glad­bach flüch­te­te mit sei­nem Audi vor einer Strei­fen­wa­gen­be­sat­zung und verunfallte.

Der 31-Jäh­ri­ge soll­te am Mon­tag­nach­mit­tag (17.04.2023) im Rah­men einer all­ge­mei­nen Ver­kehrs­kon­trol­le in der Orts­la­ge Bour­heim kon­trol­liert wer­den. Dabei miss­ach­te­te er jeg­li­che Anhal­te­zei­chen der Poli­zei und setz­te sei­ne Fahrt mit deut­lich über­höh­ter Geschwin­dig­keit fort.

Der Mön­chen­glad­ba­cher über­hol­te rück­sichts­los ande­re Ver­kehrs­teil­neh­mer, beging meh­re­re Ver­kehrs­ver­stö­ße und erhöh­te fort­wäh­rend sei­ne Geschwin­dig­keit. In der Orts­la­ge Wei­ler Lang­wei­ler (Alden­ho­ven) konn­te der Audi ver­un­fallt in einer Böschung auf­ge­fun­den werden.

Wäh­rend der Fah­rer zu Fuß in Rich­tung der Bun­des­au­to­bahn flüch­te­te, traf die Poli­zei am ver­un­fall­ten Fahr­zeug auf die 37-jäh­ri­ge Bei­fah­re­rin. Doch dies war noch nicht genug: der Mön­chen­glad­ba­cher lief zwei Mal quer über die Auto­bahn. Her­an­ei­len­de Poli­zis­ten ergrif­fen ihn und nah­men ihn anschlie­ßend fest.

Der Grund der Flucht wur­de im Nach­hin­ein schnell klar: Gegen den Raser lie­gen zwei Haft­be­feh­le vor. Außer­dem hat­te er Dro­gen kon­su­miert und kann kei­ne gül­ti­ge Fahr­erlaub­nis mehr vor­wei­sen. Der Fah­rer wur­de vor­läu­fig fest­ge­nom­men und der Poli­zei­wa­che zugeführt.

Sowohl der Fah­rer, als auch sei­ne Bei­fah­re­rin sind unverletzt.

Jülich – Unfall­flucht – Ver­ur­sa­cher gesucht!

Jülich (ots)

In der Zeit von Sonn­tag (26.02.2023), 18:00 Uhr, bis Mon­tag (27.02.2023), 16:30 Uhr, kam es in Jülich zu einem Ver­kehrs­un­fall mit Flucht. Die Poli­zei sucht nun nach dem Verursacher.

Die 40-jäh­ri­ge Hal­te­rin des beschä­dig­ten Fahr­zeugs hat­te die­ses am Sonn­tag in der Stra­ße “An der Vogel­stan­ge” abge­stellt. Am nächs­ten Tag muss­te sie fest­stel­len, dass ihr Auto beschä­digt war. Die 40-Jäh­ri­ge fand an der Fah­rer­tür einen Zet­tel mit einer Tele­fon­num­mer vor. Die Poli­zei geht davon aus, dass der Unfall­ver­ur­sa­cher die­sen Zet­tel hin­ter­las­sen hat, es fehlt jedoch ver­mut­lich eine Zif­fer, sodass unter der dort notier­ten Tele­fon­num­mer nie­mand erreicht wer­den kann.

Die Poli­zei sucht nun nach dem Ver­ur­sa­cher sowie nach Zeu­gen und bit­tet die­se, sich unter der 02421 949‑5232 bei der zustän­di­gen Sach­be­ar­bei­te­rin zu mel­den. Außer­halb der Büro­dienst­zei­ten ist die Leit­stel­le der Poli­zei unter 02421 949‑6425 für Sie erreichbar.

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