Mallorca gehört zu den beliebtesten Ferienzielen der Deutschen. Aber ist das Fliegen die beste und günstigste Methode sein Ziel zu erreichen? Oder ist das Auto sogar preiswerter und praktischer? Ich habe es selber im Mai 2022 ausprobiert. In diesem Video zeige ich Euch das Pro und Contra.
Autor: Redaktion
Marktplatz: Alle Geschäfte erreichbar und geöffnet
Jülich
Im Rahmen der Neugestaltung des Jülicher Marktplatzes ist in den vergangenen Tagen mit den Bauarbeiten entlang der Hausfassaden begonnen worden. In diesem Zusammenhang weist das Citymanagement darauf hin, dass unabhängig davon alle im Baustellenbereich ansässigen Geschäfte und Gastronomiebetriebe durchgängig erreichbar und geöffnet sind.
In Arbeit sind zudem große Bauzaunbanner, die diese wichtige Kundeninformation enthalten und kurzfristig vom Citymanagement direkt an der Baustelle aufgehängt werden.
Aktuelle und grundlegende Informationen zum Umbau des Marktplatzes stellt das Citymanagement dauerhaft auf seiner Internetseite unter der Adresse www.citymanagement-juelich.de unter dem Menüpunkt Marktplatz-Umbau bereit.
Radarkontrollen in der 22. Kalenderwoche
Kreis Düren.
An diesen Stellen wird in der kommenden Woche die Geschwindigkeit kontrolliert:
Montag
-
Dienstag
Aldenhoven, L136 Einmündung Industriestraße
B56 bei Dürboslar
Linnich, Mäusgasse
Düren, L327 „Am Tierheim“
B265 Vlatten
Düren, Einmündung L13/K27
Mittwoch
B55 bei Rödingen
L 213 Rödingen
B56 bei Krauthausen
B399 bei Gey
B265 Hergarten
L246 bei Schmidt/Harscheidt
Donnerstag
L495 bei Wissersheim
L271 bei Binsfeld
B265 bei Wollersheim
Niederzier, Kölnstraße
B56 Huchem-Stammeln
B264 Golzheim
Freitag
L249 bei Drove
Langerwehe, B264 Einmündung K34
L327 Stockheim
Kreuzau, L249 Hauptstraße
Samstag
-
Symposium “Katastrophenschutz im Kreis Düren”
Zahlreiche Gäste beim ersten Symposium “Katastrophenschutz und Krisenmanagement im Kreis Düren”
Kreis Düren.
Wie sind die Zuständigkeiten im Katastrophenfall, welche Lehren können aus bisherigen Ereignissen gezogen werden und welche Pläne greifen in der Zukunft? Diese und noch mehr Fragen wurden beim ersten Symposium des Kreises Düren zum Thema Katastrophenschutz besprochen. Künftig sollen weitere Veranstaltungen folgen.
Insgesamt kamen auf dem Campus Stockheim rund 60 Gäste aus dem Kreis Düren, den Kommunen, von der Feuerwehr, Kreispolizei, dem Wasserverband Eifel-Rur, Erftverband, der Rettungsdienst Kreis Düren AöR (Anstalt des öffentlichen Rechts) und vom Notfallbildungszentrum Eifel-Rur zusammen, um sich über Maßnahmen im Notfall auszutauschen.
“Wir müssen uns mehr um den Katastrophenschutz kümmern, um uns den Herausforderungen der Zukunft zu stellen. Dabei werden wir die Kommunen einbeziehen”, sagte Peter Kaptain, Allgemeiner Vertreter von Landrat Wolfgang Spelthahn, bei der Konferenz. Er zeigte sich optimistisch, weil die Vergangenheit gezeigt habe, dass die Menschen im Kreis Düren im Krisenfall zusammenhalten.
In sechs Vorträgen referierten Expertinnen und Experten über Zuständigkeiten, Zivilschutz, Krisenstäbe, Krisenmanagement, Kommunikation und Lehren aus bisherigen Herausforderungen. Es wurde ein Rückblick auf deutschlandweite, landesweite und kreisweite Entwicklungen im Bereich des Katastrophenschutzes gegeben. Um die Strukturen des Krisenmanagements im Kreis Düren zu festigen, stellte das Notfallbildungszentrum Eifel-Rur ein Schulungs- und Fortbildungsangebot vor – mit dem Ziel die Verwaltungen in ihren Aufgaben in den sogenannten „Stäben außergewöhnlicher Ereignisse”, kurz SAE, zu unterstützen.
Welche Einrichtungen zu den sogenannten „Kritischen Infrastrukturen“ gehören und im Ereignisfall zu prüfen oder zu stärken sind, wurde ebenfalls erläutert. Darüber hinaus stellte die Kreispolizeibehörde Düren vor, wie Krisenkommunikation unter widrigsten Bedingungen sichergestellt wird. Zum Abschluss stand die Flutkatastrophe aus dem Jahr 2021 im Mittelpunkt. Vertreter des Wasserverbandes Eifel-Rur und des Erftverbands verdeutlichten die Herausforderungen einer solchen Lage.
Beide Verbände arbeiten daran, die Folgen der Flutkatastrophe zu beheben und den Hochwasserschutz zu stärken, um den Kreis Düren und die Kommunen bestmöglich in ihrem Krisenmanagement aufzustellen. Zum Abschluss gab Peter Kaptain einen Ausblick auf die weitere Vorgehensweise und fasste übereinstimmend mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusammen: „Dieses Symposium war ein gelungener Auftakt, auf den nun mit vergleichbaren weiteren Veranstaltungen und Seminaren aufgebaut wird.“
Essen – Feuerwehr und Polizei im Großeinsatz
Feuerwehr-Essen: Person droht sich und Wohnung anzuzünden!
Essen-Katernberg, Huestraße, 24.05.2023, 10:38 Uhr (ots)
Heute Vormittag wurde die Feuerwehr Essen zu einem vermutlichen Wohnungsbrand mit Menschenrettung in die Huestraße alarmiert.
Vor Ort stellte sich die Lage so dar, dass die Polizei bereits eingetroffen war und den Einsatzleiter mit Informationen versorgen konnte. Eine Gerichtsvollzieherin sollte einen Beschluss in dem Gebäude durchsetzen. Der Bewohner der Wohnung reagierte sehr aggressiv und verschüttete Flüssigkeiten in der Wohnung und im Flur und drohte, diese mit einem Feuerzeug zu entzünden. Im Anschluss verbarrikadierte er sich in seiner Wohnung.
Aufgrund der Lage wurden nur möglichst wenig Einsatzkräfte in den Gefahrenbereich gezogen. Der Brandschutz wurde durch die Feuerwehr sichergestellt, zeitgleich wurde das Gebäude durch die Polizei geräumt. Die Feuerwehr Essen hielt die Maßnahmen zum Schutz der Einsatzkräfte sowie einer möglichen Brandentstehung während der laufenden Maßnahmen der Polizei und der Spezialeinheiten weiter aufrecht, um im Bedarfsfall sofort tätig zu werden.
Der Täter konnte in seiner Wohnung gestellt werden. Er wurde dabei verletzt und durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert. Die Feuerwehr kontrollierte im Anschluss die Wohnung mit einem Messgerät und einer Wärmebildkamera.
Vermutlich handelte es sich bei der vermeintlichen Flüssigkeit um Wasser. Die Einsatzstelle wurde zur weiteren Ermittlung an die Spurensicherung übergeben.
Die Feuerwehr Essen war mit zwei Löschzügen mehreren Sonderfahrzeugen, zwei Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug für rund vier Stunden im Einsatz.(CR)
Freizeitparks: Online-Tickets häufig günstiger
ADAC Preisanalyse: Familienpass bei 30 Prozent der Parks unter 100 Euro.
München (ots)
Der ADAC hat für 25 beliebte Freizeitparks in Deutschland die Preisstruktur näher untersucht. In fast 30 Prozent der Parks liegt der Eintrittspreis für eine 4‑köpfige Familie (2 Erwachsene, 2 Kinder im Alter von 6 und 8 Jahren) beim Kauf eines Online-Tickets unter 100 Euro. Bei immerhin 60 Prozent der Freizeitparks bleibt er unter 150 Euro. Im Durchschnitt zahlt eine Familie knapp 135 Euro für Tickets, die Online für ein vorab festgelegtes Besuchsdatum gekauft werden.
Spitzenreiter bei den Online-Eintrittspreisen ist mit 213 Euro der Europa-Park, der allerdings auch der größte unter den betrachteten Freizeitparks ist und die meisten Attraktionen bietet. Die Seilbahnen Thale Erlebniswelt ist mit 56 Euro die günstigste Variante.
Die Preise für Online-Tickets weichen teilweise erheblich von den Preisen an der Tageskasse ab. Dabei sind die Online-Tickets für unsere Musterfamilie durchschnittlich 20 Euro günstiger als an der Tageskasse. Die höchste Ersparnis beim Kauf eines Online-Tickets bietet hier mit 100 Euro das Heidepark Resort.
Weitere Informationen zu den untersuchten Freizeitparks und eine interaktive Karte finden Sie unter www.adac.de.
Auch die Wahl des Besuchstages kann sich auf den Eintrittspreis auswirken: Gerade an Wochenenden oder in den Ferien sind die Preise oftmals höher. Elf von 25 Freizeitparks haben ein variables Preismodell.
Auch beim Parken fallen unterschiedliche Gebühren an: Zehn von 25 Freizeitparks bieten den Gästen einen kostenfreien Pkw-Stellplatz für die Dauer des Besuchs. In den anderen Parks kostet das Parken zwischen 2 Euro (pro Stunde) und 10 Euro (pro Tag).
Quick- oder Expresspässe, mit denen man sich an Fahrgeschäften und Attraktionen nicht anstellen muss, werden in sechs von 25 Freizeitparks angeboten. Die Kosten für diese Pässe liegen zwischen 5 Euro und 99 Euro. Ein Park bietet sogar kostenfrei ein virtuelles “Anstehen” per App an.
Wer den Besuch eines Freizeitparks plant, sollte vorab die Preise recherchieren und gegebenenfalls frühzeitig Onlinetickets buchen. Auch sollte man auf Preisermäßigungen achten: beispielsweise haben Geburtstagskinder häufig freien Eintritt und in vielen Parks gibt es spezielle Familienangebote. Mit Selbstversorgermöglichkeiten wie Grill- oder Picknickplätzen lässt sich ebenso Geld sparen.
Für 19% der Deutschen Urlaub finanziell unmöglich
Forsa-Umfrage: Für rund ein Fünftel der Deutschen ist ein Urlaub in diesem Jahr finanziell nicht möglich.
Köln (ots)
Einmal abgesehen davon, ob sie in diesem Jahr tatsächlich verreisen: Theoretisch hätten 81 Prozent der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nach eigener Angabe das Geld dafür, dieses Jahr für mindestens eine Woche in den Urlaub zu fahren.
Für rund ein Fünftel (19 Prozent) ist ein Urlaub in diesem Jahr finanziell hingegen nicht möglich. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Fernsehmagazins “Life – Menschen, Momente, Geschichten”, das bei RTL zu sehen war.
Personen mit einem monatlichen Nettoeinkommen von unter 2500 Euro haben überdurchschnittlich häufig nicht das Geld für eine Woche Urlaub zur Verfügung. Hier sind es 39 Prozent, die angeben, in diesem Jahr nicht verreisen zu können.
Eintauchen in ein einzigartiges Gebirge
Hall in Tirol (ots)
Im Naturpark Karwendel in der Ferienregion Hall-Wattens finden sich viele der Kraftorte wieder, jeder mit seinem ganz eigenen Charme. Die Walderalm liegt idyllisch am Fuße des Hundskopfs, St. Magdalena befindet sich im Halltal und lädt zu einer kulinarischen Stärkung ein und der Bettelwurf ragt hoch über dem Naturpark und sorgt für unvergleichliche Ausblicke.
Attraktive Packages laden zum Krafttanken im Naturpark Karwendel ein: Die Natur-Genießerreise mit zwei Übernachtungen mit Frühstück, geführter Wanderung und zahlreichen Extras ist perfekt für Naturbegeisterte . Wer mehr Zeit hat, für den ist die Kristallwanderwoche mit sieben Übernachtungen mit Frühstück, geführten Wanderungen, Zirbenweg-Rundwanderticket und Vielem mehr genau richtig
Geld sparen durch Wahl des Abflug Flughafens
idealo Analyse: Fliegen ab mittelgroßen Flughäfen ist am günstigsten.
Berlin (ots)
Auch in der Touristikbranche sind die Preise 2023 gestiegen. Der idealo Flugpreisvergleich hat jetzt untersucht, inwiefern sich durch die Wahl des richtigen Abflughafens die Reisekosten senken lassen. Die Analyse offenbart, dass Urlauber:innen, die in diesem Sommer ans Mittelmeer reisen möchten, am besten einen mittelgroßen Flughafen ansteuern. Im Vergleich zum Abflug ab einem Groß- oder kleinen Regionalflughafen zahlen sie hier deutlich weniger.
Die Auswertung basiert auf Flugpreisen zu 20 beliebten Reisezielen rund um das Mittelmeer*. Dabei hat idealo die Flughäfen in vier Kategorien eingeteilt: A für Großflughäfen, B für mittelgroße Flughäfen sowie C und D für kleine bis Regionalflughäfen**.
Abflüge in Richtung Mittelmeer von mittelgroßen deutschen Flughäfen sind am preiswertesten
Die Ergebnisse zeigen, dass die Flugpreise ab Deutschland zu beliebten Zielen am Mittelmeer am günstigsten sind, wenn diese von einem mittelgroßen Flughafen angeflogen werden. Die Ersparnis beträgt im Vergleich zu Groß- oder Kleinflughäfen durchschnittlich 9 Prozent, was eine Einsparung von um die 30 Euro bedeutet.
Am größten ist das Sparpotenzial für Flüge nach Marsá al ‘Alam und Tel Aviv. Diese Zielorte sind von mittelgroßen Flughäfen im Vergleich zu einem Abflug von einem Großflughafen um über 20 Prozent günstiger zu erreichen. Auch bei der Buchung von Flügen nach Barcelona, Olbia oder Palma de Mallorca sparen Verbraucher bei einem Abflug von einem mittelgroßen Flughafen anstelle eines Großflughafens durchschnittlich noch über 10 Prozent. So zahlen etwa Fluggäste, die im August den Flughafen Barcelona-El Prat ab Köln ansteuern, circa 50 Euro weniger als Reisende, die am größeren Münchner Flughafen starten.
Wettbewerb bestimmt die Preise
“An vielen deutschen Großflughäfen sind die Billigfluglinien nicht mehr so stark vertreten wie in der Vergangenheit. Große Fluglinien haben daher weniger Konkurrenz und dadurch weniger Anreiz, die Preise niedrig zu halten”, erklärt Sandra Dotan vom idealo Flugpreisvergleich. “Hinzukommt, dass die Steuern und Abgaben der Fluggesellschaften an den größeren Flughäfen höher ausfallen, was sich zusätzlich auf den Ticketpreis auswirkt.”
idealo geht davon aus, dass der starke Wettbewerb auf den mittelgroßen Flughäfen die Preise drückt. Hier konkurrieren Billigfluglinien stärker mit den namenhaften Fluglinien. “Regionalflughäfen werden zwar oft subventioniert – das reicht allerdings nicht aus, um die Flugpreise niedrig zu halten. Es findet zu wenig Wettbewerb zwischen den Fluglinien statt”, so Dotan.