Für 19% der Deut­schen Urlaub finan­zi­ell unmöglich

For­sa-Umfra­ge: Für rund ein Fünf­tel der Deut­schen ist ein Urlaub in die­sem Jahr finan­zi­ell nicht möglich.

Köln (ots)

Ein­mal abge­se­hen davon, ob sie in die­sem Jahr tat­säch­lich ver­rei­sen: Theo­re­tisch hät­ten 81 Pro­zent der Bun­des­bür­ge­rin­nen und Bun­des­bür­ger nach eige­ner Anga­be das Geld dafür, die­ses Jahr für min­des­tens eine Woche in den Urlaub zu fahren.

Für rund ein Fünf­tel (19 Pro­zent) ist ein Urlaub in die­sem Jahr finan­zi­ell hin­ge­gen nicht mög­lich. Das ist das Ergeb­nis einer reprä­sen­ta­ti­ven For­sa-Umfra­ge im Auf­trag des Fern­seh­ma­ga­zins “Life – Men­schen, Momen­te, Geschich­ten”, das bei RTL zu sehen war.

Per­so­nen mit einem monat­li­chen Net­to­ein­kom­men von unter 2500 Euro haben über­durch­schnitt­lich häu­fig nicht das Geld für eine Woche Urlaub zur Ver­fü­gung. Hier sind es 39 Pro­zent, die ange­ben, in die­sem Jahr nicht ver­rei­sen zu können.

Ein­tau­chen in ein ein­zig­ar­ti­ges Gebirge

Hall in Tirol (ots)

Im Natur­park Kar­wen­del in der Feri­en­re­gi­on Hall-Wat­tens fin­den sich vie­le der Kraft­or­te wie­der, jeder mit sei­nem ganz eige­nen Charme. Die Wal­der­alm liegt idyl­lisch am Fuße des Hunds­kopfs, St. Mag­da­le­na befin­det sich im Hall­tal und lädt zu einer kuli­na­ri­schen Stär­kung ein und der Bet­tel­wurf ragt hoch über dem Natur­park und sorgt für unver­gleich­li­che Ausblicke.

Attrak­ti­ve Packa­ges laden zum Kraft­tan­ken im Natur­park Kar­wen­del ein: Die Natur-Genie­ßer­rei­se mit zwei Über­nach­tun­gen mit Früh­stück, geführ­ter Wan­de­rung und zahl­rei­chen Extras ist per­fekt für Natur­be­geis­ter­te . Wer mehr Zeit hat, für den ist die Kris­tall­wan­der­wo­che mit sie­ben Über­nach­tun­gen mit Früh­stück, geführ­ten Wan­de­run­gen, Zir­ben­weg-Rund­wan­der­ti­cket und Vie­lem mehr genau rich­tig

Geld spa­ren durch Wahl des Abflug Flughafens

idea­lo Ana­ly­se: Flie­gen ab mit­tel­gro­ßen Flug­hä­fen ist am günstigsten.

Ber­lin (ots)

Auch in der Tou­ris­tik­bran­che sind die Prei­se 2023 gestie­gen. Der idea­lo Flug­preis­ver­gleich hat jetzt unter­sucht, inwie­fern sich durch die Wahl des rich­ti­gen Abflug­ha­fens die Rei­se­kos­ten sen­ken las­sen. Die Ana­ly­se offen­bart, dass Urlauber:innen, die in die­sem Som­mer ans Mit­tel­meer rei­sen möch­ten, am bes­ten einen mit­tel­gro­ßen Flug­ha­fen ansteu­ern. Im Ver­gleich zum Abflug ab einem Groß- oder klei­nen Regio­nal­flug­ha­fen zah­len sie hier deut­lich weniger.

Die Aus­wer­tung basiert auf Flug­prei­sen zu 20 belieb­ten Rei­se­zie­len rund um das Mit­tel­meer*. Dabei hat idea­lo die Flug­hä­fen in vier Kate­go­rien ein­ge­teilt: A für Groß­flug­hä­fen, B für mit­tel­gro­ße Flug­hä­fen sowie C und D für klei­ne bis Regionalflughäfen**.

Abflü­ge in Rich­tung Mit­tel­meer von mit­tel­gro­ßen deut­schen Flug­hä­fen sind am preiswertesten

Die Ergeb­nis­se zei­gen, dass die Flug­prei­se ab Deutsch­land zu belieb­ten Zie­len am Mit­tel­meer am güns­tigs­ten sind, wenn die­se von einem mit­tel­gro­ßen Flug­ha­fen ange­flo­gen wer­den. Die Erspar­nis beträgt im Ver­gleich zu Groß- oder Klein­flug­hä­fen durch­schnitt­lich 9 Pro­zent, was eine Ein­spa­rung von um die 30 Euro bedeutet.

Am größ­ten ist das Spar­po­ten­zi­al für Flü­ge nach Mar­sá al ‘Alam und Tel Aviv. Die­se Ziel­or­te sind von mit­tel­gro­ßen Flug­hä­fen im Ver­gleich zu einem Abflug von einem Groß­flug­ha­fen um über 20 Pro­zent güns­ti­ger zu errei­chen. Auch bei der Buchung von Flü­gen nach Bar­ce­lo­na, Olbia oder Pal­ma de Mal­lor­ca spa­ren Ver­brau­cher bei einem Abflug von einem mit­tel­gro­ßen Flug­ha­fen anstel­le eines Groß­flug­ha­fens durch­schnitt­lich noch über 10 Pro­zent. So zah­len etwa Flug­gäs­te, die im August den Flug­ha­fen Bar­ce­lo­na-El Prat ab Köln ansteu­ern, cir­ca 50 Euro weni­ger als Rei­sen­de, die am grö­ße­ren Münch­ner Flug­ha­fen starten.

Wett­be­werb bestimmt die Preise

“An vie­len deut­schen Groß­flug­hä­fen sind die Bil­lig­flug­li­ni­en nicht mehr so stark ver­tre­ten wie in der Ver­gan­gen­heit. Gro­ße Flug­li­ni­en haben daher weni­ger Kon­kur­renz und dadurch weni­ger Anreiz, die Prei­se nied­rig zu hal­ten”, erklärt San­dra Dotan vom idea­lo Flug­preis­ver­gleich. “Hin­zu­kommt, dass die Steu­ern und Abga­ben der Flug­ge­sell­schaf­ten an den grö­ße­ren Flug­hä­fen höher aus­fal­len, was sich zusätz­lich auf den Ticket­preis auswirkt.”

idea­lo geht davon aus, dass der star­ke Wett­be­werb auf den mit­tel­gro­ßen Flug­hä­fen die Prei­se drückt. Hier kon­kur­rie­ren Bil­lig­flug­li­ni­en stär­ker mit den namen­haf­ten Flug­li­ni­en. “Regio­nal­flug­hä­fen wer­den zwar oft sub­ven­tio­niert – das reicht aller­dings nicht aus, um die Flug­prei­se nied­rig zu hal­ten. Es fin­det zu wenig Wett­be­werb zwi­schen den Flug­li­ni­en statt”, so Dotan.

Bul­ga­ri­en im Herbst und Winter

Far­ben­fro­he Land­schaf­ten und Vor­be­rei­tung für den Wintersport

Berlin/Sofia (ots)

Wenig bekann­te Berg­land­schaf­ten in Zen­tral Bul­ga­ri­en mit rei­cher Tra­di­ti­on und groß­ar­ti­ge Ski­re­sort in der Nähe von moder­nen Ther­mal­ho­tels, die auch mit Bio-Land­wirt­schaft punk­ten und gesun­de und feins­te Zuta­ten den Gäs­ten bie­ten. Viel Bewe­gung in der Natur in Ver­bin­dung mit erhol­sa­men Ther­mal­quel­len, köst­li­chen Spei­sen der Regi­on und selbst­ver­ständ­lich her­vor­ra­gen­de Wei­ne kann ver­lo­ckend klin­gen und bei der nächs­ten Rei­se­pla­nung Bans­ko, Rag­loz, Banya auf die Wunsch­lis­te stellen.

Vor kur­zem gab die Minis­te­rin für Tou­ris­mus, Frau Prof. Bal­to­va eine Pres­se­kon­fe­renz in Banya, wo sie beton­te: “Bul­ga­ri­en ist für die Schwarz­meer­küs­te bei Rei­sen­den bekannt, aber zum Glück wur­den ein­drucks­vol­le Inves­ti­tio­nen in den Ski- und Wan­der­ge­bie­ten wie Bans­ko rea­li­siert. Der Ein­druck ist über­ra­schend modern und meis­tens in der vier und fünf Ster­ne Kate­go­rie ange­setzt. Die Ski­pass-Prei­se sind güns­ti­ger, obwohl hier auch das gro­ße Welt­cup­ren­nen jähr­lich im Febru­ar statt­fin­det und die bekann­ten Sport­ler und Gla­mour unter­wegs ist. Wir sind froh, dass wir in Bul­ga­ri­en nicht nur im Som­mer, son­dern auch im Herbst und in der Win­ter­sai­son Qua­li­tät und Tra­di­ti­on für unse­re Gäs­te anbie­ten kön­nen. Die­se Gegend ist ein­ma­lig, weil in die­ser Höhen­la­ge auch die erho­len­den hei­ßen Mine­ral­quel­len spru­deln und zu jeder Jah­res­zeit die Natur eine Attrak­ti­on bietet.”

Nur 150 Kilo­me­ter von Sofia ent­fernt fin­det man den Pirin-Natio­nal­park, der auch auf der Lis­te der UNESCO Welt­na­tur­er­ben steht und ein belieb­tes Wan­der­pa­ra­dies mit zahl­rei­chen Seen und alten Kie­fern­wäl­dern ist. Gleich­zei­tig ist die his­to­ri­sche Stadt Bans­ko ein Zen­trum für den Win­ter­sport in Bul­ga­ri­en und auf der inter­na­tio­na­len Ski­kar­te. Das Stadt­bild ist wie in noblen Ski­re­sorts. Die “Bans­ko Ski Area” ist eins der bekann­tes­ten und moderns­ten Win­ter­sport­zen­tren in Ost­eu­ro­pa. In der Mit­te erstrahlt das neu eröff­ne­te fünf Ster­ne Hotel mit extra­va­gan­tem Design aus Holz. Die Stadt bie­tet aber mehr als die übli­chen Ski­pa­ra­die­se, da ein rei­ches Kul­tur­er­be hier ver­tre­ten ist. In Bans­ko kann man auch in Fuß­gän­ger­zo­nen schlen­dern und Geschich­te ent­de­cken. Auf das Aprés-Ski­pro­gramm muss auch nicht ver­zich­tet werden.

Das Ski­ge­biet ver­eint 16 Ski­lif­te sowie abwechs­lungs­rei­che Pis­ten mit einer Län­ge von ins­ge­samt 48 km und führt bis auf eine Höhe von 2.560m hin­auf. Die Ski Area wird auf drei Ski­sta­tio­nen unter­teilt, die durch die Pis­ten mit­ein­an­der ver­bun­den sind. Dank der hohen Schnee­fall­ra­te und der zahl­rei­chen Schnee­ka­no­nen ist das Ski­ge­biet Bans­ko für sei­ne Schnee­si­cher­heit bekannt. Für Abwechs­lung ist mit natür­li­chen Jumps und unter­halb vom Todor­ka Gip­fel mit Freeri­ding durch die Wäl­der gesorgt. Für Pro­fi­fah­rer ist die Schwar­ze Pis­te namens Alber­to Tom­ba genau das Richtige.

Ein beson­de­res High­light ist eine der längs­ten Abfahr­ten welt­weit: Vom höchs­ten Punkt des Ski­ge­bie­tes geht es ins­ge­samt 16 km und 1.570 Höhen­me­ter unun­ter­bro­chen hin­un­ter bis ins Tal.

Unweit vom Bans­ko liegt die Stadt Rag­loz, reich an hei­ßen Ther­mal­quel­len und hier fin­det man zwei his­to­ri­schen Bade­häu­ser und vie­le SPA Hotels, die ein­deu­tig eine idea­le Erho­lung nach einem inten­si­ven Ski­tag bie­ten. Wenn man eine Überraschung/Witziges für ein Foto­shoo­ting sucht, hier fin­det man was Unge­wöhn­li­ches. Die Bewoh­ner gehen an öffent­li­che Ther­mal­quel­len (ca. 60–70 Cel­si­us heiß) und waschen ihre Wäsche dort mit Mine­ral­was­ser. Das Reich­tum der Natur ist hier im All­tag zu ent­de­cken. Die Gäs­te in Raz­log besu­chen auch die zahl­rei­chen Hand­werks­be­trie­be, Webe­rei­en, Stri­cke­rei­en, Künst­ler – Men­schen, die den Geist der Tra­di­tio­nen der Stadt tra­gen und teil­wei­se in Wohn­häu­ser des Revi­val-Bau­stils leben.

Die bul­ga­ri­schen Kur­or­te wie hier im Pirin-Natio­nal­park – auf einer Höhe von 1000 m haben den Vor­teil, dass sie sich in sehr güns­ti­gen kli­ma­ti­schen Regio­nen befin­den, was eine außer­ge­wöhn­li­che Mög­lich­keit bie­tet, Kur‑, Relax‑, Erfri­schungs­be­hand­lun­gen in einem beson­de­ren heil­kli­ma­ti­schen Ort mit Sport und Kuli­na­rik zu kombinieren.

Die SPA Hotels in Banya und in Bans­ko ver­fü­gen über eige­ne Ther­mal­quel­len, die Innen- und Außen­be­cken mit Mine­ral­was­ser und die luxu­riö­se Ther­mal­zo­ne ver­sor­gen, aber auch im hotel­ei­ge­nen Öko-Far­men für den Gemü­se­an­bau genutzt werden.

Das hei­ße Gold aus dem Erd­in­ne­ren ent­hält ver­schie­de­ne Mine­ra­li­en wie Natri­um, Eisen, Magne­si­um, Kal­zi­um und mehr. Unser Kör­per benö­tigt genau die­se Mine­ra­li­en, um rich­tig zu funk­tio­nie­ren. Mine­ral­was­ser ist bekannt für sei­ne Fähig­keit, das mensch­li­che Immun­sys­tem zu stär­ken und den Kör­per von Gift­stof­fen zu rei­ni­gen. Es hat eine wei­ter wich­ti­ge Fähig­keit, Ner­ven zu beru­hi­gen und Stress abzu­bau­en. Die Bewe­gung im Pirin Natio­nal­park und die Anwen­dun­gen in den SPA Hotels, die Nut­zung vom Salz­raum und den Sau­na­land­schaf­ten ist der bes­te Weg, um unse­re Gesund­heit zu för­dern und zu erhal­ten. Die Gesund­heit kann man in aus­ge­wähl­ten SPA Hotel durch den haus­ei­ge­nen Bio­hof und den dort frisch und sai­so­nal ange­bau­ten Obst- und Gemü­se­sor­ten stei­gern. Die Eier kom­men vom stän­dig zu der grü­nen Flä­che wan­dern­de Hühn­chen-Kara­va­ne. In den Gewächs­häu­sern und auf der 10 Hekt­ar gro­ßen Flä­che fin­det man alle Sor­ten von Gemü­se und Obst. Auf dem Hotel-Buf­fet wer­den immer fri­sche Zuta­ten ser­viert. Die cho­le­ste­rin­ar­me “Fleisch­pro­du­zen­ten” sind Manga­li­za-Schwei­ne und der Honig stammt auch aus der hotel­ei­ge­nen Imke­rei. Auch Pro­duk­ti­ons­tech­no­lo­gie für Fleisch­spe­zia­li­tä­ten wie Gor­ska Lukan­ka, getrock­ne Pirin Souz­huk sind in Spa-Hotels der Regi­on ver­tre­ten, wo aus­schließ­lich natur­rei­ne Gewür­ze und Kräu­ter aus der Pirin ver­wen­det werden.

Für Gol­fer und Fine Dining Gäs­te emp­fiehlt sich ein klei­ner Umweg in Local Stay, wo man neben exklu­si­ve Unter­kunft ein Gas­tro Meis­ter im fei­nen Asia Style Restau­rant das inter­na­tio­na­len und design Flair her­vor­ra­gend ergänzt.

Die­se Gegend ist ein tol­ler Aus­gangs­punkt für Berg­tou­ren in Rila und Pirin Gebir­ge. Von hier aus kann man meh­re­re über 2000m Gip­feln, wie Vih­ren (2914m) erobern, mehr als 180 Glet­scher­seen und his­to­ri­sche Monu­men­te besu­chen, wie die Kalyata-Fes­tung. Die­se Stre­cke, die in der Ver­gan­gen­heit als Han­dels­stra­ße am Fuße der Ber­ge gebaut wur­den ist bei den Rad­fah­rern sehr beliebt. Ein ande­rer schö­ner Weg führt zum Klos­ter des Hei­li­gen Pan­ta­ly­mon in ein tra­di­tio­nel­les Dorf Dobri­nish­te und von dort führt die Stra­ße nach Got­ze Del­chev, die für her­vor­ra­gen­de Rote­wei­ne bekannt ist. Eine schö­ne Rou­te, die ehe­ma­li­ge Forst­stra­ße führt bis zur Demya­nit­sa Hüt­te und zeich­net sich durch ihre posi­ti­ve und sogar hei­len­de Wir­kung auf die Wan­de­rer aus. Man wan­dert ent­lang des Flus­ses und zwi­schen den Pini­en eines alten Wal­des. Die Jah­res­zeit ist nicht wich­tig- ergrei­fen Sie die Chan­ce und tan­ken Sie neue Ener­gie in Bul­ga­ri­en, um die geschäft­li­chen Auf­ga­ben effek­tiv fort­zu­set­zen und die Gesund­heit mit Erho­lung in der Natur zu fördern.

Prof. Stel­la Bal­to­va, Tou­ris­mus­mi­nis­te­rin ist über­zeugt: “Unse­re Gäs­te aus Deutsch­land wer­den einen wun­der­schö­nen und unver­gess­li­chen Win­ter­ur­laub in Bul­ga­ri­en ver­brin­gen, egal ob sie Ski fah­ren, sich mit Well­ness­an­wen­dun­gen ver­wöh­nen, Kul­tur­rei­sen buchen oder die­se Attrak­tio­nen kom­bi­niert besu­chen. Kran­ken­ver­si­cher­te deut­sche Staats­bür­ger kön­nen in Bul­ga­ri­en Vor­sor­ge­ku­ren in unse­ren zer­ti­fi­zier­ten Heil­bä­dern auch in Anspruch neh­men. Will­kom­men in Bulgarien!”

Cam­ping­ur­laub mit­ten im Outdoorsport-Paradies

Die wohl schöns­ten Cam­ping­plät­ze in Mon­te­ne- gro für akti­ve Naturliebhaber

Pod­go­ri­ca (ots)

Frei­heit, Fle­xi­bi­li­tät, Aben­teu­er und pures Natur­er­leb­nis – wer campt, weiß die vie­len Plus­punk­te die­ser Urlaubs­form zu schät­zen. Kein Wun­der, dass Cam­ping­ur­laub im Trend liegt und immer mehr begeis­ter­te Anhän­ger fin­det. Bei Out­door­sport­lern und Aktiv­ur­lau­bern liegt Cam­pen ganz hoch im Kurs: Mit­ten in der schöns­ten Natur, abseits stark fre­quen­tier­ter Plät­ze steht ihr Zelt oder das Wohn­mo­bil – und von dort aus geht’s non­stop zur nächs­ten Wan­de­rung oder Moun­tain­bi­ketour, das nächs­te Raf­ting- und Segel­aben­teu­er oder (Kite)-Surfvergnügen liegt nur einen Kat­zen­sprung entfernt.

Mon­te­ne­gro gilt bei Natur­lieb­ha­bern und Out­door-Freun­den noch immer als ech­ter Geheim­tipp. Die Mischung aus male­ri­schen Buch­ten, ein­sa­men Strän­den und Seen, schrof­fen Ber­gen mit impo­san­ten Gip­feln, lieb­li­chen Wäl­dern und wil­den Schluch­ten, pit­to­res­ken, alten Dör­fern sowie einer viel­fäl­ti­gen Flo­ra und Fau­na macht den unver­gleich­li­chen Reiz des klei­nen Lan­des an der Adria aus. Und mit­ten drin: vie­le schö­ne Natur-Cam­ping­plät­ze als idea­ler Aus­gangs­punkt fürs nächs­te Out­door-Aben­teu­er. Bes­ten­falls star­tet man zum Cam­ping-Platz-Hop­ping – heu­te hier, mor­gen da – und hält auf den neu­en Pan­ora­ma­stra­ßen Mon­te­ne­gros für den nächs­ten Zwi­schen­stopp Ausschau.

Hier eine klei­ne Auswahl:

Für Cam­ping-Urlau­ber, die die Natio­nal­parks von Mon­te­ne­gro auf Wan­de­run­gen ent­de­cken wollen

Eine Wan­de­rung durch den Natio­nal­park Lov­cen gehört zum Pflicht­pro­gramm einer jeden Mon­te­ne­gro-Rei­se. Das Beson­de­re an die­ser land­schaft­lich reiz­vol­len Regi­on ist sei­ne Viel­falt: eine ein­zig­ar­ti­ge Mischung aus kul­tur­his­to­ri­schen Denk­mä­lern, einer über­wäl­ti­gen­den Pflan­zen­viel­falt und dann natür­lich atem­be­rau­ben­de Berg­land­schaf­ten. Für Wan­de­rer gibt es zahl­rei­che gut aus­ge­schil­der­te Wege – von ein­fach bis anspruchs­voll. Wan­der­gui­des füh­ren auf Wunsch auf ein­sa­men Pfa­den durch den Park, beglei­ten Schwin­del­freie auf Aus­sichts­platt­for­men und ver­mit­teln Wis­sens­wer­tes über die Region.

Hier im Natio­nal­park Lov­cen gibt es eine Viel­zahl klei­ne­rer Cam­ping­plät­ze und Hüt­ten­dör­fer wie Nje­gu­si oder Iva­no­va Kori­ta – sie ver­fü­gen über eine teils gute Infra­struk­tur, Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten und Ver­pfle­gungs­mög­lich­kei­ten gibt es in den Som­mer­mo­na­ten vor Ort. Hier erle­ben Gäs­te unver­fälsch­tes Natur­er­leb­nis in XXL.

Der Natio­nal­park Bio­grad­ska Gora im Zen­trum der mon­te­ne­gri­ni­schen Bjel­asi­ca-Berg­ket­te ist der zwar kleins­te der fünf Natio­nal­parks von Mon­te­ne­gro, den­noch, oder viel­leicht gera­de des­we­gen ein ganz beson­de­rer. Neben einer unglaub­li­chen Arten­viel­falt und stil­len Glet­scher­seen fin­den Natur­freun­de hier einen der letz­ten “ech­ten” Urwäl­der Euro­pas. Rund um die Gip­fel des Zeko­va Gla­va und des Crna Gla­va in gut 2.000 Meter Höhe fin­den geüb­te Wan­de­rer ein weit­läu­fi­ges Wege­netz – und eine ergrei­fen­de Ruhe.

Für Cam­ping­freun­de, die es länd­lich-authen­tisch mögen, gibt es wohl kaum etwas Schö­ne­res, als mit­ten in der unbe­rühr­ten Wild­nis zu über­nach­ten. Umge­ben von dunk­len Wäl­dern und hohen Gip­feln ste­hen Cam­pern hier im Natio­nal­park klei­ne­re “Natur­plät­ze” zur Wahl – die Aus­stat­tung ist zwar etwas ein­fa­cher, das Natur­er­leb­nis dafür umso grö­ßer: Der nächs­te küh­le Berg­see zur Erfri­schung ist nicht weit, der nächs­te Berg für die nächs­te Bestei­gung zum Grei­fen nah.

Für Cam­ping-Urlau­ber, die das Natur­er­leb­nis mit einem Raf­ting- und Kanu-Aben­teu­er ver­bin­den möchten

Mon­te­ne­gro ist das Eldo­ra­do Was­ser­sport­ler, die es für das nächs­te Raf­ting- und Kanu­aben­teu­er an wil­de Flüs­se zieht. Neben dem abso­lu­ten Traum­fluss der Raf­ting-Fan­ge­mein­de, der 140 Kilo­me­ter lan­gen Tara, gibt es in Mon­te­ne­gro noch zahl­rei­che ande­re, klei­ne­re Flüs­se, die mit ihren Was­ser-Stru­deln und Strom­stel­len für beson­de­ren Ner­ven­kit­zel sorgen.

Ent­lang der Tara gibt es eini­ge traum­haft gele­ge­ne, klei­ne­re Cam­ping­plät­ze, die ide­al für einen maxi­mal zwei­tä­ti­gen Auf­ent­halt sind. Bei eini­gen lau­tet die Devi­se: “Weni­ger ist mehr” – hier ste­hen die Natur und das Out­door-Erleb­nis bei im Vor­der­grund, die Infra­struk­tur ist funk­tio­nal und beschränkt sich aufs Nötigs­te. Ein­schrän­ken muss man sich aber den­noch nicht. Und der Fluss? Ist nur ein paar Schlauch­boot-Län­gen ent­fernt und ruft zum nächs­ten Wildwasser-Abenteuer.

Wer das Cam­ping-Fee­ling zunächst ein­mal tes­ten möch­ten, kann dies auf aus­ge­wähl­ten Plät­zen ent­lang der Tara natür­lich auch: Hier ste­hen fest instal­lier­te Mobil­ho­mes bereit und laden zum Kom­fort-Cam­ping ein. Für die Ver­sor­gung am Platz ist natür­lich auch gesorgt und den Fisch fürs abend­li­che Grill­ver­gnü­gen angelt man sich mit etwas Glück gleich selbst im Fluss.

Für Cam­ping-Urlau­ber, die (Kite)-Surfen und im Meer baden möchten

Kris­tall­kla­res Was­ser, Wel­len und feins­ter Sand: 117 Strän­de an der Adria mit einer Gesamt­län­ge von 73 Kilo­me­tern bie­ten aus­rei­chend Platz für ein ent­spann­tes, unge­stör­tes Son­nen­bad oder einen Ritt mit dem Surf­brett auf dem Meer. Der längs­te Sand­strand mit einer Län­ge von 13 Kilo­me­tern liegt in Ulcinj. Hier tref­fen sich in den Som­mer­mo­na­ten Kitesur­fer aus der gan­zen Welt, um beim for­schen Maes­tral-See­wind mit ihren Dra­chen zu tanzen.

Direkt am Kies- und Sand­strand der Adria lie­gen zahl­rei­che Cam­ping­platz-Anla­gen der guten 3- bis 4‑S­ter­ne-Kate­go­rie, auf denen Cam­ping­freun­de aus Nah und Fern herz­lich will­kom­men sind. Ob WLAN oder sani­tä­re Anla­gen, ob Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten oder Mobil­ho­mes zur Mie­te – hier fehlt es sicher­lich an nichts. Zum Kitesur­fen, Beach­vol­ley­ball geht’s an den Strand, zum Schwim­men, Plant­schen oder Schnor­cheln ins Meer – zum gesel­li­gen Tref­fen mit Freun­den und gleich­ge­sinn­ten Was­ser­sport­lern in den Schat­ten unter Pinien.

Für Cam­ping-Urlau­ber, die die Segel his­sen möchten

Wohl eine der schöns­ten Buch­ten der Welt ist die Boka Kotor­ska – die Bucht von Kotor, die sich über eine Stre­cke von 28 Kilo­me­tern erstreckt. Üppi­ge medi­ter­ra­ne Vege­ta­ti­on, male­ri­sche, klei­ne Dörf­chen, die sich an den stei­len Hän­gen der umlie­gen­den Ber­ge klam­mern, prä­gen das beein­dru­cken­de Bild die­ser ein­ma­li­gen Regi­on. Hier, zwi­schen Kotor und Tivat, kön­nen Cam­per ihre Wohn­mo­bi­le und Zel­te auf Plät­zen unter schat­ten­spen­den­den, uralten Oli­ven- und Kirsch­bäu­men abstel­len. Der nächst gele­ge­ne Yacht- und Segel­ha­fen ist nur ein paar Kilo­me­tern erreicht: Dort kön­nen sich Segel­freun­de ihr Boot lei­hen und zu einem unver­gess­li­chen Törn in der Bucht aufbrechen.

Für Cam­ping-Urlau­ber, die die Natur mit dem Moun­tain­bike erkun­den möchten

Mit dem Moun­tain­bike im “Hucke­pack” des Wohn­mo­bi­les lässt sich Mon­te­ne­gro ide­al ent­de­cken: Auf dem Cam­ping­platz der Wahl, stellt man sei­nen Cam­per ab und steigt aufs Rad um: Grün, wohin das Auge nur sieht, ist die ber­gi­ge Regi­on rund um den klei­nen Ort Sav­nik. Von hier aus star­ten Moun­tain­bi­ker z.B. zu einer knapp vier­stün­di­gen Tour nach Zabljak oder zu einer etwas län­ge­ren und anspruchs­vol­len ins gut 56 Kilo­me­ter ent­fern­te Niksic.

Zwei Cam­ping­plät­ze ste­hen Moun­tain­bi­kern in die­ser reiz­vol­len Regi­on Nord-Mon­te­ne­gros zur Wahl. Wer nicht zel­ten möch­te, son­dern lie­ber ein fes­tes Dach über dem Kopf beim Cam­ping schätzt, kein Pro­blem: Es wer­den auch Bun­ga­lows oder Hüt­ten zur Mie­te ange­bo­ten. Räder gibt´s eben­so – ganz spon­tan, nach Lust und Lau­ne leiht man sich eins und bricht zu einer Erkun­dungs­tour durch die auf traum­haf­te Natur­land­schaft auf. Und nach dem Aus­flug? Lockt ein erfri­schen­des Bad in einem der umlie­gen­den, küh­len Bergseen.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu Cam­ping­plät­zen in Mon­te­ne­gro hier:

https://www.montenegro.travel/files/multimedija/56197727.pdf

Für das beson­de­re Natur­er­leb­nis: Urlaub auf der Alm

Statt Groß­stadt­dschun­gel seh­nen sich immer mehr Rei­sen­de nach einer Aus­zeit fern­ab von Zivi­li­sa­ti­on, abseits des Mas­sen­tou­ris­mus – “into the wild”. Unbe­rühr­te Natur dient hier als Aus­gleich zum High­speed und hilft, im Hier und Jetzt anzu­kom­men, die ersehn­te Ruhe und Stil­le zu fin­den. Für Natur­lieb­ha­ber und Urlau­ber, die sich nach Digi­tal Detox und ruhe­spen­den­den Off­line-Tagen seh­nen, emp­fiehlt sich ein Auf­ent­halt auf einer der zahl­rei­chen Almen in Mon­te­ne­gro. Ein­mal nicht per Han­dy, son­dern nur von der Natur erreich­bar sein, die­ser Wunsch erfüllt sich hier mühelos:

https://www.montenegro.travel/files/multimedija/12054788.pdf

Mal­lor­ca – Cala Pi im März

Cala Pi vor der Sai­son im März. Noch fast men­schen­leer ist die­ser herr­li­che Fleck Erde im März, bevor dann spä­ter im Jahr die Tou­ris­ten­strö­me kommen.

Es han­delt sich um eine wun­der­schö­ne Bucht, von der Grö­ße her über­schau­bar, und umran­det von bewal­de­ten Fel­sen. Direkt an der Bucht haben Fischer ihre Bootsunterstände.

 

 

Das gro­ße Han­dy­cap die­ser schö­nen Bucht ist aller­dings der recht abschüs­si­ge Weg dort­hin, mit einem doch beacht­li­chen Höhen­un­ter­schied, der zu meis­tern ist. Im März kein Pro­blem, aber im Som­mer, bei 30 Grad durch­aus zu beden­ken. Hin­un­ter geht es noch recht ent­spannt, aber nach dem Strand­be­such muss man schließ­lich auch wie­der hin­auf. Und das kann für älte­re Men­schen, zumal wenn sie Herz- oder Luft­pro­ble­me haben, ein Aus­schluss­kri­te­ri­um sein. Auch Eltern mit klei­ne­ren Kin­dern soll­ten es sich gut über­le­gen, ob sie sich die­se Stra­pa­ze antun möchten.

Auf jeden Fall ist man gut bera­ten, genü­gend zu trin­ken im Gepäck zu haben.

 

Mal­lor­ca – Playa D´ Alcudia

Süd­lich der Gemein­de Alcu­dia zieht sich ein etwa sie­ben Kilo­me­ter lan­ger, fein­san­di­ger und flach ins Meer abfal­len­der Sand­strand, die Bucht von Alcudia.

Die Playa d´ Alcu­dia ist mit 7 km Län­ge der größ­te Strand der Balea­ren. Schon die Römer gin­gen hier spa­zie­ren. (mehr …)

Per Rad, Boot und Pferd zu den schöns­ten Plätzen

Neue Aktiv­rei­sen in Portugal

Köln (ots) – Den gan­zen Urlaub am Strand zu ver­brin­gen, das ist man­chen Rei­sen­den zu ein­tö­nig. Aus die­sem Grund hat der Por­tu­gal-Spe­zia­list OLI­MAR das Pro­gramm für Aktiv­ur­lau­ber wei­ter aus­ge­baut. Neu in 2017 sind land­schaft­lich reiz­vol­le Rad­wan­der­tou­ren an der Algar­ve, durch Nord­por­tu­gal sowie auf den Azo­ren. (mehr …)

Tos­ka­na – Roman­tisch rei­sen das gan­ze Jahr über

Tos­ka­na (ots) ‑Ita­li­en

Ja, ich will … in die Tos­ka­na! Im Her­zen Ita­li­ens regiert Roman­tik pur. Die magi­sche Umge­bung schafft hier­zu bes­te Vor­aus­set­zun­gen: Schlös­ser, Bur­gen, Vil­len zwi­schen hohen Zypres­sen sowie atem­be­rau­ben­de mit­tel­al­ter­li­che Städ­te, (mehr …)

Die Treue und Neu­gier der Ostseeurlauber

Ost­see pro­fi­tiert. Weni­ger rele­vant für die Ent­schei­dung zu einem Urlaub an der Ost­see ist die poli­ti­sche Lage im Ausland.

Die gro­ße Mehr­heit der Ost­see­ur­lau­ber fährt aus Über­zeu­gung an die deut­sche Ost­see Küs­te. Sie rei­sen ent­we­der, (mehr …)

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