Rentnerin durch rüpelhafte Schikane leicht verletzt.
Am Freitag, 7.7.23, gegen 14:50 Uhr, wurde eine 76 jährige Rentnerin durch drei, vermutlich 12–15 Jahre alte, männliche Jugendliche, in Huchem Stammeln, auf der Köttenicher Straße beleidigt und mit Stöcken geschlagen.
Ferner haben sie versucht, die ältere Frau zu Fall zu bringen, was aber durch ihren Rollator verhindert wurde. Zeugen dieses ungeheuerlichen Vorfalls, den diese Jugendlichen offensichtlich aus Langeweile betrieben haben, werden dringend gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Die Frau wurde durch dieses Schikanieren leicht verletzt.
Düren (ots) – Die am 30.06.2023 veröffentlichte Fahndung nach Unterschlagung ist eingestellt.
Am Montag (03.07.2023) meldete sich die gesuchte Person selbstständig bei der Polizei Düren. Die Ermittlungen dauern an. Die öffentliche Fahndung wurde beendet. Wir bitten darum, das veröffentlichte Foto nicht weiter zu teilen.
Düren (ots)
Mit einem Bild aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei nach einem Tatverdächtigen. Am 02.03.2023 wollte ein 61-Jähriger aus Düren in einer Bankfiliale auf der Zehnthofstraße Bargeld abheben. Nach einem Gespräch mit einem Bankangestellten autorisierte dieser die Abhebung und der Geschädigte trat an den ihm zugewiesenen Geldautomaten. Als er seine EC-Karte dort einführte, erschien die Meldung, dass die gewünschte Stückelung nicht verfügbar sei.
Der Dürener brach daraufhin den Vorgang ab und entnahm seine EC-Karte. Anschließend versuchte er sein Glück an einem anderen Automaten, auch hier war eine Abhebung nicht möglich. Als er sich daraufhin erneut an den Mitarbeiter wandte, teilte dieser ihm mit, dass der gewünschte Betrag bereits am ersten Gerät ausgezahlt und entnommen worden sei.
Auf den Videoaufnahmen ist zu erkennen, dass kurz nachdem der Geschädigte den zuerst bedienten Geldautomaten verließ, ein anderer ‑bislang unbekannter- Kunde die Bankfiliale betrat, und direkt an diesen Geldautomaten herantrat. Es ist davon auszugehen, dass dieser Kunde das ausgezahlte Geld, ein vierstelliger Eurobetrag, an sich genommen hat. Die Polizei fahndet nun mit richterlichem Beschluss nach dieser Person.
Zeugen, die Hinweise zu der auf dem Bild zu sehenden Person geben können, werden gebeten, sich zu den üblichen Bürozeiten mit dem zuständigen Sachbearbeiter unter der Rufnummer 02421 949‑8512 in Verbindung zu setzen. Außerhalb dieser wenden Sie sich bitte an die Leitstelle der Polizei unter der Rufnummer 02421 949‑6425.
Innerhalb weniger Wochen haben Unbekannte bei mehreren Einbrüchen im Bauhof der Stadt Jülich Werkzeuge im Wert von rund 40.000 Euro gestohlen. Hinzu kommen die durch die Einbrüche entstanden Schäden z.B. an Türen und Fahrzeugen. Die Einbrüche wurden jeweils morgens bei Dienstbeginn entdeckt. Sie fanden demnach wahrscheinlich nachts statt.
Ermittlungen um den oder die Täter zu finden waren bisher erfolglos. Daher hat die Stadt Jülich für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen, nun eine Belohnung von bis zu 1.000 Euro ausgeschrieben.
Wer hat in den Nächten zum Donnerstag, 25. Mai bzw. zum Freitag, 16. Juni 2023 oder kurz davor am Bauhof der Stadt Jülich oder in dessen Umfeld (Steffensrott, Schwarzer Weg, Rurauenstraße) etwas beobachtet? Wem sind verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen?
Wer Hinweise zu diesen Einbrüchen geben kann, meldet sich bitte bei:
Nach dem hinterhältigen Anschlag vom 11. Mai, bei dem in Ratingen-West mehrere Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte teils lebensgefährlich verletzt worden waren, bildete sich eine unglaubliche Welle der Hilfsbereitschaft für die Betroffenen. Unzählige Menschen aus Nah und Fern spendeten für die verletzten Einsatzkräfte auf Konten des Vereins zur Förderung des Feuerschutzes in Ratingen e. V. und der Polizeistiftung David + Goliath. Die beiden Träger der Konten haben nun über die Verwendung der Spendengelder entschieden.
Dafür hatten sie eine gemeinsame Ethikkommission eingerichtet, die entsprechende Empfehlungen ausarbeitete. Diese Empfehlungen wurden nun durch die zuständigen Gremien der beiden Organisationen übernommen. Zentrales Anliegen war es, dass die Spendengelder in vollem Umfang den neun durch den Angriff betroffenen Einsatzkräften zugutekommen. Denn diese befinden sich zwischenzeitlich auf dem Weg der Besserung, aufgrund der Art der Verletzungen wird ihnen aber noch ein langer und schwieriger Heilungsprozess bevorstehen.
Darüber hinaus bestand Einigkeit, dass nicht nach der Zugehörigkeit zu der einen oder anderen Organisation unterschieden werden soll. Das heißt: Die Spenden von den beiden Konten werden in einem Topf gesammelt und dann nach einer gestaffelten Bemessung an die neun Männer und Frauen, die am 11. Mai im Einsatz schwer verletzt wurden, ausgezahlt. Hauptkriterien für die Bemessung sind Art, Grad und Schwere der Verletzung. Die Gesamtsumme der Spenden beläuft sich bisher auf 525.000 EUR.
Die Feuerwehr Ratingen, das Deutsche Rote Kreuz Ortsverband Ratingen und die Polizei danken allen helfenden Menschen herzlich für ihren Zuspruch und ihre finanziellen Zuwendungen.
Das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Kreises Düren weist anlässlich des Opferfestes darauf hin, dass die Schlachtung von Schafen nur in zugelassenen und damit legalen Schlachtstätten erfolgen darf.
Das Opferfest gilt als das höchste islamische Fest und wird vom 28. Juni bis zum 2. Juli gefeiert. Je nach Land wird das Opferfest unterschiedlich benannt: in der Türkei heißt es Kurban Bayrami und im arabischen Raum spricht man von Eid al-Adha.
Muslime, die an diesen Tagen – anlässlich des hohen Feiertages – ein Schaf schlachten möchten, sollten sich frühzeitig nach zugelassenen Schlachtstätten für Schafe erkundigen. Das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der Lebendtransport von Schafen (etwa zu einer Schlachtstätte) an sehr hohe Auflagen gebunden und in Privatfahrzeugen nicht gestattet ist.
Wer gegen die Transport- oder Schlachtvorschriften verstößt, muss mit Strafen in Höhe von bis zu 25.000 Euro rechnen. In Zusammenarbeit mit der Kreispolizeibehörde wird das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Kreises Düren verstärkt Fahrzeug- und Betriebskontrollen durchführen.
Auf der L238 zwischen Jülich und Eschweiler kam es am Freitagabend zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Autofahrerin leichte Verletzungen davontrug. Sie war alkoholisiert mit ihrem Wagen von der Straße abgekommen und gegen eine Leitplanke geprallt.
Gegen 19:15 Uhr war die 35 Jahre alte Frau aus Mönchengladbach mit ihrem Pkw auf der Landstraße in Fahrtrichtung Eschweiler unterwegs, als sie in Höhe der Ortslage Bourheim die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor und nach rechts gegen die dortige Leitplanke stieß. Diese, sowie das Auto wurden hierbei stark beschädigt.
Den zur Unfallaufnahme hinzugerufenen Polizeibeamten gegenüber erklärte die Fahrerin, sie sei durch die Nutzung ihres Handys abgelenkt gewesen. Darüber hinaus habe sie vor Fahrtantritt Alkohol konsumiert. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von etwa 1,14 Promille, weshalb der 35-Jährigen später durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen wurde.
Der an Pkw und Leitplanke entstandene Sachschaden wird auf circa 7000 Euro geschätzt, der Wagen musste später abgeschleppt werden. Gegen die Fahrerin wurde ein Strafverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet, ihr Führerschein wurde beschlagnahmt.
Jülich – Die Polizei sucht nach Zeuginnen und Zeugen.
Am Samstag, den 03. Juni 2023, kam es auf dem Handwerkermarkt in Jülich zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem Ehepaar und einem Mann, der in einer größeren Personengruppe unterwegs war. Die Polizei sucht nach Zeuginnen und Zeugen für den Vorfall.
Gegen 13:00 Uhr war das Paar auf der Jülicher Kölnstraße unterwegs, um über den Handwerkermarkt zu bummeln, als ein Rollstuhlfahrer der Frau zuerst in die Ferse und dann, den Angaben der Anzeigenden folgend, einfach weiterfuhr. Auf den Vorfall angesprochen reagierte der Fremde unhöflich. Eine Begleitperson trat dann auf den Ehemann zu und schubste ihn unvermittelt, so dass dieser gegen einen aufgestellten Tisch stieß und zu Boden stürzte. Der Mann im Rollstuhl und seine insgesamt fünf Begleiter entfernten sich nach dem Vorfall zügig in Richtung Schloßstraße. Der Tatverdächtige konnte wie folgt beschrieben werden:
- männlich - ca. 50-60 Jahre alt - ca. 180 cm groß - kräftige
Körperstatur - bekleidet mit einem neongrünen T-Shirt
Zudem konnte der Rollstuhlfahrer wie folgt beschrieben werden:
- männlich - ca. 30-40 Jahre alt - mitteleuropäisches
Erscheinungsbild - bekleidet mit einem neongrünen T-Shirt -
bekleidet mit einer dunklen Kappe
Die Polizei sucht nun nach weiteren Marktbesucherinnen und ‑besuchern, die die Auseinandersetzung beobachtet haben und Hinweise auf die Täter geben können. Mögliche Zeuginnen und Zeugen können sich innerhalb der gängigen Bürozeiten unter der 02421 949–5232an die zuständige Sachbearbeiterin wenden. Außerhalb der Bürozeiten nimmt die Dürener Leitstelle der Polizei Hinweise unter 02421 949‑6425 entgegen.
Das dramatische Ereignis vom 11. Mai 2023, bei dem neun Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei verletzt wurden, beschäftigt die Feuerwehr Ratingen nach wie vor. So kam es, zusätzlich zu den Ausfällen durch die bei dem Angriff direkt verletzten Kolleginnen und Kollegen, auch im Nachgang des Einsatzes zu Personalausfällen durch die psychischen Belastungen.
Mit großer Dankbarkeit hat die Feuerwehr Ratingen vielfältige Unterstützungsangebote erhalten. Diese Unterstützungsangebote zeigen die starke Solidarität innerhalb der Blaulichtgemeinde.
Um diesen Personalausfällen zu begegnen, nimmt die Feuerwehr Ratingen für den gesamten Monat Juni die zahlreichen Unterstützungsangebote unterschiedlichster Feuerwehren dankend in Anspruch. Im Juni versehen nunmehr insgesamt 17 Kolleginnen und Kollegen anderer Dienststellen einen Teil ihrer Dienste bei der Feuerwehr Ratingen, um die durch den Einsatz beeinträchtigten Ratinger Kolleginnen und Kollegen zu vertreten und somit die Leistungsfähigkeit der Feuerwehr Ratingen uneingeschränkt aufrechtzuerhalten.
Zwölf der entsendeten Kolleginnen und Kollegen kommen von Feuerwehren aus dem Kreis Mettmann (Erkrath, Hilden, Langenfeld, Mettmann und Monheim), vier Kollegen kommen von der Feuerwehr Düsseldorf und ein Kollege versieht seinen Dienst üblicherweise bei der Feuerwehr Aachen.
Allen entsendenden Dienststellen, und vor allem den im Juni bei der Feuerwehr Ratingen aushelfenden Kolleginnen und Kollegen, gilt der herzliche Dank der Feuerwehr Ratingen. Die zusätzliche Übernahme von Funktionen bei einer anderen Feuerwehr ist, gerade zu Beginn der Urlaubszeit alles andere als selbstverständlich und muss auch auf der entsendenden Seite entsprechend kompensiert werden.
Am Montagvormittag, 05. Juni 2023, touchierte in Ratingen ein Güterzeug einen auf Bahngleisen stehenden Reisebus. Der Fahrzeugführer blieb unverletzt, an dem Reisebus entstand hoher Sachschaden.
Ratingen - Güterzug verunfallt mit Reisebus
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Bei dem Zusammenstoß wurde der Reisebus schwer beschädigt. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.
Gegen 09 Uhr befuhr ein 68-jähriger Fahrer eines Reisebusses die Straße “Zum Blauen See” in Ratingen in Richtung Mülheimer Straße, nachdem er unterwegs, um Schülerinnen und Schüler zu einer Veranstaltung an die Naturbühne “blauer See” zu transportieren.
Nach eigenen Angaben musste er in Höhe der dortigen Bahngleise verkehrsbedingt halten. Als sich ein Güterzug näherte, schlossen sich die Schranken des Bahnübergangs, so dass der 68-Jährige sein Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig von den Gleisen entfernen konnte.
Bevor der Güterzug mit dem Linienbus kollidierte, konnte der Fahrer glücklicherweise rechtzeitig den Bus verlassen. Der Reisebus wurde durch die Kollision schwer beschädigt. Die Polizei schätzt den entstandenen Schaden auf mindestens 50.000 Euro.
Auch die Feuerwehr Ratingen wurde zu diesem Unfall alarmiert. Da der Reisebus Kapazitäten für ca. 70 Fahrgäste aufwies, wurde die Feuerwehr von der Leitstelle des Kreises Mettmann vorsorglich mit einem Einsatzstichwort für eine größere Anzahl von Verletzten alarmiert.
Bei der ersten Erkundung nach dem Eintreffen stellte sich heraus, dass niemand verletzt wurde, es befanden sich keine Fahrgäste in dem Reisebus, der Busfahrer konnte den Bus noch vor der Kollision verlassen. Der Reisebus wurde durch den Güterzug touchiert, das angrenzende Gebäude wurde durch den Zusammenstoß nicht in Mitleidenschaft gezogen.
Der Reisebus war unterwegs, um Schülerinnen und Schüler zu einer Veranstaltung an die Naturbühne “blauer See” zu transportieren. Da der Bahnübergang gesperrt werden musste, wurden weitere anfahrende Reisebusse auf eine alternative Route gelotst.
Die Maßnahmen der Feuerwehr konnten daher auf Sicherungsmaßnahmen der Einsatzstelle begrenzt werden. Der Notfallmanager der Deutschen Bahn wurde hinzugezogen.
Die Ermittlung zum Unfallhergang werden von der Polizei durchgeführt. Vor Ort waren, neben dem Löschzug der Berufsfeuerwehr Ratingen, auch Kräfte des Löschzugs Ratingen Mitte, inklusive des Rüstwagens sowie der Rettungsdienst der Städte Ratingen und Heiligenhaus.
Aufgrund der aufwendigen Bergungsarbeiten wurde die Güterzugstrecke für mehrere Stunden gesperrt.
Zahlreiche Gäste beim ersten Symposium “Katastrophenschutz und Krisenmanagement im Kreis Düren”
Kreis Düren.
Wie sind die Zuständigkeiten im Katastrophenfall, welche Lehren können aus bisherigen Ereignissen gezogen werden und welche Pläne greifen in der Zukunft? Diese und noch mehr Fragen wurden beim ersten Symposium des Kreises Düren zum Thema Katastrophenschutz besprochen. Künftig sollen weitere Veranstaltungen folgen.
Insgesamt kamen auf dem Campus Stockheim rund 60 Gäste aus dem Kreis Düren, den Kommunen, von der Feuerwehr, Kreispolizei, dem Wasserverband Eifel-Rur, Erftverband, der Rettungsdienst Kreis Düren AöR (Anstalt des öffentlichen Rechts) und vom Notfallbildungszentrum Eifel-Rur zusammen, um sich über Maßnahmen im Notfall auszutauschen.
“Wir müssen uns mehr um den Katastrophenschutz kümmern, um uns den Herausforderungen der Zukunft zu stellen. Dabei werden wir die Kommunen einbeziehen”, sagte Peter Kaptain, Allgemeiner Vertreter von Landrat Wolfgang Spelthahn, bei der Konferenz. Er zeigte sich optimistisch, weil die Vergangenheit gezeigt habe, dass die Menschen im Kreis Düren im Krisenfall zusammenhalten.
In sechs Vorträgen referierten Expertinnen und Experten über Zuständigkeiten, Zivilschutz, Krisenstäbe, Krisenmanagement, Kommunikation und Lehren aus bisherigen Herausforderungen. Es wurde ein Rückblick auf deutschlandweite, landesweite und kreisweite Entwicklungen im Bereich des Katastrophenschutzes gegeben. Um die Strukturen des Krisenmanagements im Kreis Düren zu festigen, stellte das Notfallbildungszentrum Eifel-Rur ein Schulungs- und Fortbildungsangebot vor – mit dem Ziel die Verwaltungen in ihren Aufgaben in den sogenannten „Stäben außergewöhnlicher Ereignisse”, kurz SAE, zu unterstützen.
Welche Einrichtungen zu den sogenannten „Kritischen Infrastrukturen“ gehören und im Ereignisfall zu prüfen oder zu stärken sind, wurde ebenfalls erläutert. Darüber hinaus stellte die Kreispolizeibehörde Düren vor, wie Krisenkommunikation unter widrigsten Bedingungen sichergestellt wird. Zum Abschluss stand die Flutkatastrophe aus dem Jahr 2021 im Mittelpunkt. Vertreter des Wasserverbandes Eifel-Rur und des Erftverbands verdeutlichten die Herausforderungen einer solchen Lage.
Beide Verbände arbeiten daran, die Folgen der Flutkatastrophe zu beheben und den Hochwasserschutz zu stärken, um den Kreis Düren und die Kommunen bestmöglich in ihrem Krisenmanagement aufzustellen. Zum Abschluss gab Peter Kaptain einen Ausblick auf die weitere Vorgehensweise und fasste übereinstimmend mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusammen: „Dieses Symposium war ein gelungener Auftakt, auf den nun mit vergleichbaren weiteren Veranstaltungen und Seminaren aufgebaut wird.“