Jülich – Ein­bruch in Büro

Jülich (ots)

In der Nacht zu Mon­tag (07.08.2023) dran­gen bis­lang Unbe­kann­te in ein Büro in der Karl-Heinz-Beck­urts-Stra­ße ein und stah­len einen Tresor.

In der Zeit zwi­schen Sonn­tag (06.08.2023), 22:15 und Mon­tag (07.08.2023), 08:35 Uhr ver­schaff­ten sich die Täter Zutritt zu den Büro­räu­men. Hier durch­such­ten sie meh­re­re Schrän­ke und ent­wen­de­ten einen Möbel­tre­sor, in dem sich ein mitt­le­rer, fünf­stel­li­ger Bar­geld­be­trag befand. Die Täter flüch­te­ten unerkannt.

Die Poli­zei bit­tet Zeu­gen, die Hin­wei­se zur Tat oder den Tätern geben kön­nen, sich bei der Poli­zei Düren unter 02421 949‑6425 zu melden.

 

Jülich – Ver­kehrs­un­fall unter Alkoholeinfluss

Jülich (ots)

Am Sonn­tag, um 01:30 Uhr befuhr eine 27-jäh­ri­ge Jüli­che­rin die Stra­ße “An der Lünet­te” in Fahrt­rich­tung “An der Vogel­stan­ge”. Dort kol­li­dier­te sie mit einem gepark­ten Pkw. Bei dem Zusam­men­stoß brach nach ers­ten Ein­schät­zun­gen die Ach­se ihres Audi.

Trotz des ent­stan­de­nen Scha­dens fuhr die 27 Jäh­ri­ge wei­ter und tou­chier­te nach kur­zer Weg­stre­cke erneut einen am Fahr­bahn­rand gepark­ten Pkw. Durch den lau­ten Knall wur­den Anwoh­ner auf das Unfall­ge­sche­hen auf­merk­sam und kon­tak­tier­ten die Polizei.

Bei Ein­tref­fen der Beam­ten fan­den sie die Fah­re­rin und den PKW am zwei­ten Unfall­ort vor und stell­ten bei ihr star­ken Alko­hol­ge­ruch fest. Ein Atem­al­ko­hol­test ergab einen Wert von ca. 1,8 Pro­mil­le. Der Füh­rer­schein der Jüli­che­rin wur­de beschlag­nahmt und eine Anzei­ge gefertigt.

Der nicht mehr fahr­be­rei­te PKW der 27 Jäh­ri­gen muss­te durch ein Abschlepp­un­ter­neh­men gebor­gen wer­den. Der Sach­scha­den wird auf etwa 18000 Euro geschätzt.

Tank­stel­le in Titz aufgebrochen

Titz (ots)

In der Nacht von Mitt­woch (02.08.2023) auf Don­ners­tag (03.08.2023) raub­ten der­zeit noch unbe­kann­te Täter eine Tank­stel­le auf der Prä­mi­en­stra­ße in Titz Ameln aus.

Anwoh­ner mel­de­ten den Ein­bruch der Poli­zei. Sie bemerk­ten gegen 02:14 Uhr einen sil­ber­nen VW Golf mit Jüli­cher Kenn­zei­chen, der mit offe­nem Kof­fer­raum vor der Tank­stel­le stand. Das­sel­be Fahr­zeug habe in den letz­ten Tagen bereits öfter im nahen Umfeld gestan­den. Nach wei­te­ren Anga­ben der Zeu­gen han­delt es sich bei den Tätern um zwei männ­li­che Per­so­nen, die jeweils eine dunk­le Mas­ke tru­gen. Nach der Tat ent­fern­ten sich die Män­ner mit dem Pkw in Rich­tung Rödingen.

Die ein­ge­setz­ten Poli­zei­be­am­ten stell­ten vor Ort fest, dass die Ein­gangs­tü­re der Tank­stel­le ein­ge­schla­gen und aus der Ver­an­ke­rung gehe­belt wur­de. Die Räu­ber ris­sen die Ziga­ret­ten­re­ga­le von der Wand, ver­mut­lich hat­ten sie es auf die Tabak­wa­ren abgesehen.

Die Poli­zei bit­tet mög­li­che wei­te­re Zeu­gen, sich unter der 02421 949‑6425 mit der Leit­stel­le der Poli­zei Düren in Ver­bin­dung zu setzen.

Langer­we­he – Wie­der Ein­bruch in Kindergarten

Langer­we­he (ots)

In den frü­hen Mor­gen­stun­den des Don­ners­tags (03.08.2023) bra­chen Unbe­kann­te in einen Kin­der­gar­ten in Langer­we­he Schlich ein.

Das Gelän­de des Kin­der­gar­tens befin­det sich in Schlich an der Schmie­de­stra­ße. Meh­re­re Bau­wa­gen die­nen dem natur­na­hen Kin­der­gar­ten als Büro- und Aufenthaltsräume.

Ver­mut­lich über­wan­den die Ein­bre­cher den Zaun, der das Gelän­de umfrie­det und dran­gen dann in die Wagen ein. Dort wur­den sie, um 03:52 Uhr kurz­zei­tig von einer Video­ka­me­ra erfasst. Sie durch­wühl­ten das Inven­tar, ob sie Beu­te machen konn­ten ist zur­zeit jedoch noch unklar.

Mög­li­che Zeu­gen, die Hin­wei­se auf die Täter geben kön­nen wer­den gebe­ten, sich unter der 02421 949‑6425 an die Leit­stel­le der Poli­zei zu wenden.

Düren – 99 Grä­ber auf Fried­hof angegangen

Düren (ots)

Zwi­schen Mitt­woch­nach­mit­tag (02.08.2023) und Don­ners­tag­mor­gen (03.08.2023) gin­gen unbe­kann­te Täter auf dem Bir­kes­dor­fer Fried­hof fast 100 Grä­ber an. Die Poli­zei hat Ermitt­lun­gen ein­ge­lei­tet und bit­tet die geschä­dig­ten Ange­hö­ri­gen Anzei­ge zu erstatten.

Die zum Tat­ort geru­fe­nen Poli­zei­be­am­ten fan­den auf dem Fried­hof ver­wüs­te­te Grä­ber und an meh­re­ren Stel­len gesta­pel­tes Die­bes­gut, über­wie­gend Vasen sowie Kup­fer- und Metall­ge­gen­stän­de. Ver­mut­lich hat­ten die Täter ihre Beu­te an ver­schie­de­nen Punk­ten gesam­melt und zum Abtrans­port bereit­ge­legt. Die Kri­mi­nal­po­li­zei kann jedoch nicht aus­schlie­ßen, dass ein Teil der Beu­te bereits bei­sei­te­ge­schafft wurde.

Hin­wei­se auf die Täter lie­gen der Poli­zei zur­zeit nicht vor. Soll­ten Sie von dem Van­da­lis­mus und den Dieb­stäh­len auf dem Fried­hof an der Mat­thi­as-Clau­di­us-Stra­ße betrof­fen sein, kön­nen Sie online unter https://internetwache.polizei.nrw/ich-moechte-eine-anzeige-erstatten oder per­sön­lich auf einer Poli­zei­wa­che Anzei­ge erstatten.

Hin­wei­se auf den Tat­her­gang oder die Täter kön­nen Sie der Leit­stel­le der Poli­zei Düren unter der Ruf­num­mer 02421 949‑6425 melden.

Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall in Nie­der­zier Ellen

Nie­der­zier (ots)

Am Don­ners­tag (03.08.2023) kam es auf der K2 zwi­schen Nie­der­zier Ellen und Ober­zier zu einem Zusam­men­stoß zwi­schen zwei Pkw. Zwei Per­so­nen muss­ten sta­tio­när im Kran­ken­haus auf­ge­nom­men werden.

Gegen 13:40 Uhr befuhr ein 34 Jah­re alter Mann aus Nie­der­zier die Arnold­wei­ler­stra­ße in Rich­tung K2. Mit im Auto saßen eine Bei­fah­re­rin und ein vier Jah­re altes Kind. An der Kreu­zung zur K2 woll­te der Fah­rer nach links in Rich­tung Arnolds­wei­ler abbie­gen. Dabei sah er das Auto eines 50 Jah­re alten Mann aus Born­heim zu spät, der die K2 von Arnolds­wei­ler kom­mend in Rich­tung Ober­zier befuhr. Neben dem Born­hei­mer befan­den sich noch zwei wei­te­re Per­so­nen im Fahr­zeug. Die bei­den Pkw kol­li­dier­ten im Kreuzungsbereich.

Hin­zu­ge­ru­fe­ne Ret­tungs­kräf­te ver­sorg­ten die Ver­un­fall­ten vor Ort und brach­ten den Nie­der­zie­rer und die 74 Jah­re alte Bei­fah­re­rin des Born­hei­mers zur wei­te­ren Behand­lung in nahe­ge­le­ge­ne Kran­ken­häu­ser. Die ande­ren Mit­fah­rer blie­ben unver­letzt. Feu­er­wehr und Poli­zei nah­men den Unfall auf und räum­ten anschlie­ßend die Straße.

Nie­der­zier – Zeu­gen nach Über­griff gesucht

Rent­ne­rin durch rüpel­haf­te Schi­ka­ne leicht verletzt.

Am Frei­tag, 7.7.23, gegen 14:50 Uhr, wur­de eine 76 jäh­ri­ge Rent­ne­rin durch drei, ver­mut­lich 12–15 Jah­re alte, männ­li­che Jugend­li­che, in Huchem Stam­meln, auf der Köt­te­ni­cher Stra­ße belei­digt und mit Stö­cken geschlagen.

Fer­ner haben sie ver­sucht, die älte­re Frau zu Fall zu brin­gen, was aber durch ihren Rol­la­tor ver­hin­dert wur­de. Zeu­gen die­ses unge­heu­er­li­chen Vor­falls, den die­se Jugend­li­chen offen­sicht­lich aus Lan­ge­wei­le betrie­ben haben, wer­den drin­gend gebe­ten, sich mit der Poli­zei in Ver­bin­dung zu setzen.

Die Frau wur­de durch die­ses Schi­ka­nie­ren leicht verletzt.

Spen­den wer­den an ver­letz­te Ein­satz­kräf­te gezahlt

Feu­er­wehr Ratin­gen (ots)

Nach dem hin­ter­häl­ti­gen Anschlag vom 11. Mai, bei dem in Ratin­gen-West meh­re­re Poli­zis­ten, Feu­er­wehr­leu­te und Ret­tungs­kräf­te teils lebens­ge­fähr­lich ver­letzt wor­den waren, bil­de­te sich eine unglaub­li­che Wel­le der Hilfs­be­reit­schaft für die Betrof­fe­nen. Unzäh­li­ge Men­schen aus Nah und Fern spen­de­ten für die ver­letz­ten Ein­satz­kräf­te auf Kon­ten des Ver­eins zur För­de­rung des Feu­er­schut­zes in Ratin­gen e. V. und der Poli­zei­stif­tung David + Goli­ath. Die bei­den Trä­ger der Kon­ten haben nun über die Ver­wen­dung der Spen­den­gel­der entschieden.

Dafür hat­ten sie eine gemein­sa­me Ethik­kom­mis­si­on ein­ge­rich­tet, die ent­spre­chen­de Emp­feh­lun­gen aus­ar­bei­te­te. Die­se Emp­feh­lun­gen wur­den nun durch die zustän­di­gen Gre­mi­en der bei­den Orga­ni­sa­tio­nen über­nom­men. Zen­tra­les Anlie­gen war es, dass die Spen­den­gel­der in vol­lem Umfang den neun durch den Angriff betrof­fe­nen Ein­satz­kräf­ten zugu­te­kom­men. Denn die­se befin­den sich zwi­schen­zeit­lich auf dem Weg der Bes­se­rung, auf­grund der Art der Ver­let­zun­gen wird ihnen aber noch ein lan­ger und schwie­ri­ger Hei­lungs­pro­zess bevorstehen.

Dar­über hin­aus bestand Einig­keit, dass nicht nach der Zuge­hö­rig­keit zu der einen oder ande­ren Orga­ni­sa­ti­on unter­schie­den wer­den soll. Das heißt: Die Spen­den von den bei­den Kon­ten wer­den in einem Topf gesam­melt und dann nach einer gestaf­fel­ten Bemes­sung an die neun Män­ner und Frau­en, die am 11. Mai im Ein­satz schwer ver­letzt wur­den, aus­ge­zahlt. Haupt­kri­te­ri­en für die Bemes­sung sind Art, Grad und Schwe­re der Ver­let­zung. Die Gesamt­sum­me der Spen­den beläuft sich bis­her auf 525.000 EUR.

Die Feu­er­wehr Ratin­gen, das Deut­sche Rote Kreuz Orts­ver­band Ratin­gen und die Poli­zei dan­ken allen hel­fen­den Men­schen herz­lich für ihren Zuspruch und ihre finan­zi­el­len Zuwendungen.

Jülich ‑Unter Alko­hol­ein­fluss gegen Leitplanke

Die Auto­fah­re­rin ver­letz­te sich leicht.

Auf der L238 zwi­schen Jülich und Esch­wei­ler kam es am Frei­tag­abend zu einem Ver­kehrs­un­fall, bei dem eine Auto­fah­re­rin leich­te Ver­let­zun­gen davon­trug. Sie war alko­ho­li­siert mit ihrem Wagen von der Stra­ße abge­kom­men und gegen eine Leit­plan­ke geprallt.

Gegen 19:15 Uhr war die 35 Jah­re alte Frau aus Mön­chen­glad­bach mit ihrem Pkw auf der Land­stra­ße in Fahrt­rich­tung Esch­wei­ler unter­wegs, als sie in Höhe der Orts­la­ge Bour­heim die Kon­trol­le über ihr Fahr­zeug ver­lor und nach rechts gegen die dor­ti­ge Leit­plan­ke stieß. Die­se, sowie das Auto wur­den hier­bei stark beschädigt.

Den zur Unfall­auf­nah­me hin­zu­ge­ru­fe­nen Poli­zei­be­am­ten gegen­über erklär­te die Fah­re­rin, sie sei durch die Nut­zung ihres Han­dys abge­lenkt gewe­sen. Dar­über hin­aus habe sie vor Fahrt­an­tritt Alko­hol kon­su­miert. Ein Atem­al­ko­hol­test ergab einen Wert von etwa 1,14 Pro­mil­le, wes­halb der 35-Jäh­ri­gen spä­ter durch einen Arzt eine Blut­pro­be ent­nom­men wurde.

Der an Pkw und Leit­plan­ke ent­stan­de­ne Sach­scha­den wird auf cir­ca 7000 Euro geschätzt, der Wagen muss­te spä­ter abge­schleppt wer­den. Gegen die Fah­re­rin wur­de ein Straf­ver­fah­ren wegen Stra­ßen­ver­kehrs­ge­fähr­dung ein­ge­lei­tet, ihr Füh­rer­schein wur­de beschlagnahmt.

Aus­ein­an­der­set­zung auf dem Handwerkermarkt

Jülich – Die Poli­zei sucht nach Zeu­gin­nen und Zeugen.

Am Sams­tag, den 03. Juni 2023, kam es auf dem Hand­wer­ker­markt in Jülich zu einer kör­per­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen einem Ehe­paar und einem Mann, der in einer grö­ße­ren Per­so­nen­grup­pe unter­wegs war. Die Poli­zei sucht nach Zeu­gin­nen und Zeu­gen für den Vorfall.

Gegen 13:00 Uhr war das Paar auf der Jüli­cher Köln­stra­ße unter­wegs, um über den Hand­wer­ker­markt zu bum­meln, als ein Roll­stuhl­fah­rer der Frau zuerst in die Fer­se und dann, den Anga­ben der Anzei­gen­den fol­gend, ein­fach wei­ter­fuhr. Auf den Vor­fall ange­spro­chen reagier­te der Frem­de unhöf­lich. Eine Begleit­per­son trat dann auf den Ehe­mann zu und schubs­te ihn unver­mit­telt, so dass die­ser gegen einen auf­ge­stell­ten Tisch stieß und zu Boden stürz­te. Der Mann im Roll­stuhl und sei­ne ins­ge­samt fünf Beglei­ter ent­fern­ten sich nach dem Vor­fall zügig in Rich­tung Schloß­stra­ße. Der Tat­ver­däch­ti­ge konn­te wie folgt beschrie­ben werden:

   -	männlich -	ca. 50-60 Jahre alt -	ca. 180 cm groß -	kräftige 
Körperstatur -	bekleidet mit einem neongrünen T-Shirt

Zudem konn­te der Roll­stuhl­fah­rer wie folgt beschrie­ben werden:

   -	männlich -	ca. 30-40 Jahre alt -	mitteleuropäisches 
Erscheinungsbild -	bekleidet mit einem neongrünen T-Shirt -	 
bekleidet mit einer dunklen Kappe

Die Poli­zei sucht nun nach wei­te­ren Markt­be­su­che­rin­nen und ‑besu­chern, die die Aus­ein­an­der­set­zung beob­ach­tet haben und Hin­wei­se auf die Täter geben kön­nen. Mög­li­che Zeu­gin­nen und Zeu­gen kön­nen sich inner­halb der gän­gi­gen Büro­zei­ten unter der 02421 949–5232an die zustän­di­ge Sach­be­ar­bei­te­rin wen­den. Außer­halb der Büro­zei­ten nimmt die Düre­ner Leit­stel­le der Poli­zei Hin­wei­se unter 02421 949‑6425 entgegen.

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