Radar­kon­trol­len in der 23. Kalenderwoche

Kreis Düren.

An die­sen Stel­len wird in der kom­men­den Woche die Geschwin­dig­keit kontrolliert:

 

Mon­tag

L226 Gevels­dorf

B55 bei Rödingen

B56 bei Krauthausen

L495 bei Wissersheim

L327 bei Rommelsheim

B399 bei Gey

 

Diens­tag

L264 Gir­bels­rath

Lin­nich, K9 Glimbach

Lin­nich, Erzelbach

B265 Vlat­ten

L327 Stock­heim

L249 bei Drove

 

Mitt­woch

Düren, Ein­mün­dung L13/K27

B56 bei Dürboslar

K2 bei Ellen

B477 Dis­ter­nich

L264 bei Vettweiß

Langer­we­he, B264 Ein­mün­dung K34

 

Don­ners­tag

-

 

Frei­tag

L264 bei Oberzier

B264 Golz­heim

Kreuzau, Mau­ba­cher Straße

Düren, Sche­ven­hüt­te­ner Straße

 

Sams­tag

B56 bei Freialdenhoven

Reger Aus­tausch zwi­schen Wasserstoff-Experten

Kreis Düren.

Im Tech­no­lo­gie­zen­trum Jülich hat das neun­te Tref­fen der “Exper­ten­grup­pe Was­ser­stoff-Kom­mu­nen NRW” mit zahl­rei­chen Kom­mu­nen aus ganz Nord­rhein-West­fa­len statt­ge­fun­den. Land­rat Wolf­gang Spelt­hahn sprach über das Ziel des Krei­ses Düren, den Kreis als Was­ser­stoff-Modell­re­gi­on auszubauen.

“Wir sind und wir blei­ben ein Ener­gie­kreis”, sag­te Land­rat Wolf­gang Spelt­hahn in Jülich. Es gab einen regen Infor­ma­ti­ons- sowie Erfah­rungs­aus­tausch zwi­schen den Ver­tre­tern der Kom­mu­nen und dar­über hin­aus wur­den wei­te­re Netz­wer­ke geknüpft. Ste­fan Leuch­ten, Refe­rats­lei­ter Kli­ma­ge­rech­te Mobi­li­tät beim NRW-Ener­gie­mi­nis­te­ri­um, lob­te das Enga­ge­ments des Krei­ses und des Land­ra­tes. “Bei Ihnen im Kreis Düren pas­siert eine Men­ge”, sag­te er.

Der Kreis Düren setzt seit lan­gem auf Was­ser­stoff. Fünf H2-Bus­se sind im Kreis bereits unter­wegs, wei­te­re fol­gen, eben­so Tank­stel­len und die Pro­duk­ti­on von grü­nem Was­ser­stoff. Erst vor weni­gen Wochen hat Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­ter Vol­ker Wis­sing För­der­be­schei­de von rund 75 Mil­lio­nen Euro für den Kreis Düren über­ge­ben. Damit wer­den unter ande­rem 17 Was­ser­stoff­zü­ge ange­schafft. “Wir wol­len sicht­bar machen, dass es funk­tio­niert”, beton­te Land­rat Wolf­gang Spelt­hahn. “Wir zei­gen, dass es gelingt, in einem Kreis selbst grü­nen, umwelt­freund­li­chen Was­ser­stoff zu pro­du­zie­ren und vor Ort auch einzusetzen.”

Krea­ti­ve Kunst(hand)werke auf dem Schlossplatz

29ster Kunst­hand­wer­ker­in­nen­markt in Jülich am 3./4. Juni

 Jülich.

Auf Hoch­tou­ren lau­fen der­zeit die Vor­be­rei­tun­gen zu Jülichs kul­tu­rel­lem Höhe­punkt des Jah­res – sowohl bei den Aus­stel­le­rin­nen als auch bei der Orga­ni­sa­to­rin Julia Hune­ke und ihrem Team: Am 3. und 4. Juni wird der Schloss­platz von 11–18 Uhr zum Anzie­hungs­punkt für tau­sen­de Besu­cher aus der gan­zen Region.

Wie bereits bis 2019 wird der Markt auf dem Schloss­platz statt­fin­den. Zum nun­mehr 29. Mal wer­den an zwei Tagen wie­der tau­sen­de Gäs­te in der Stadt erwar­tet, die sich an einer Viel­falt von krea­ti­ven Ange­bo­ten, hoch­wer­ti­gen Hand­ar­bei­ten und aus­ge­fal­le­nen Gewer­ken erfreu­en kön­nen – durch Schau­en, Pro­bie­ren, Stö­bern, Schme­cken und Schmü­cken, Rie­chen und Füh­len.  Der Kunst­hand­wer­ker­in­nen­markt in Jülich bie­tet eine bun­te Palet­te an schö­nen und nütz­li­chen Din­gen. Geschenk­ideen für sich und ande­re garan­tiert. Es gibt aus­ge­fal­le­ne und hoch­wer­ti­ge Pro­duk­te und dazu haut­na­hen Anschau­ungs­un­ter­richt. Die Ver­an­stal­tung ist eine Berei­che­rung für Jülich, High­light des Jah­res – und immer eine Rei­se wert.

Außer­ge­wöhn­li­che Gewer­ke sind das Mar­ken­zei­chen des Jüli­cher Kunst­hand­wer­ker­in­nen­mark­tes. Wo sonst fin­det man auf einem ein­zi­gen Platz eine so viel­fäl­ti­ge Demons­tra­ti­on ästhe­tisch anspre­chen­der Pro­duk­te – alle­samt hand­ge­ar­bei­te­te Objek­te mit Uni­kat­cha­rak­ter. Die Besu­cher ver­wei­len gern am Stand der Hand­wer­ke­rin­nen und las­sen sich von der krea­ti­ven Schaf­fens­kraft der Künst­le­rin­nen aus vie­len Bun­des­län­dern und dem benach­bar­ten Aus­land beein­dru­cken. Es wird gefragt und gestaunt, über­zeugt und inspi­riert. Der haut­na­he Anschau­ungs­un­ter­richt sorgt für die ein­zig­ar­ti­ge Atmo­sphä­re. Nicht sel­ten set­zen die Künst­le­rin­nen vor Ort die Wün­sche der Besu­cher und Kun­den krea­tiv um.

Die Zahl der Bewer­be­rin­nen wird jedes Jahr grö­ßer, aus denen rund 200 Frau­en einen der begehr­ten Stand­plät­ze erhal­ten. Dabei gelingt es immer wie­der, eine aus­ge­wo­ge­ne Mischung aus bewähr­ten und neu­en Gewer­ken, alten Tech­ni­ken und moder­nen Trends zu prä­sen­tie­ren. Die Besu­cher wan­deln ent­lang der Wege, an denen sich Stän­de um Stän­de rei­hen, tau­chen ein in die Welt der Kunst von edel bis exzen­trisch, die sich durch Ori­gi­na­li­tät, Qua­li­tät und aus­ge­fal­le­ne Krea­ti­vi­tät auszeichnet.

Anläss­lich des Kunst­hand­wer­ker­in­nen­mark­tes fin­det zudem am Sonn­tag, 4. Juni ein ver­kaufs­of­fe­ner Sonn­tag der Wer­be­ge­mein­schaft Jülich statt. Von 13 bis 18 Uhr kann also nicht nur auf dem Kunst­hand­wer­ker­in­nen­markt, son­dern zusätz­lich auch in den Geschäf­ten in der Stadt Jülich ein­ge­kauft werden.

 

Aus­bil­dung und Dua­les Stu­di­um beim Kreis Düren

Der Akti­ons­tag “Kreis­Kar­rie­re 2024” gibt Einblicke.

Kreis Düren. Wer sich für eine Aus­bil­dung oder ein Dua­les Stu­di­um beim Kreis Düren inter­es­siert, kann sich am nächs­ten Akti­ons­tag “Kreis­Kar­rie­re 2024” am Diens­tag, 20. Juni, über die Mög­lich­kei­ten in der Kreis­ver­wal­tung infor­mie­ren. Aktu­el­le Stu­die­ren­de und Aus­zu­bil­den­de infor­mie­ren am Kreis­kar­rie­re­tag, wie der Arbeits­all­tag aus­sieht, wel­che Türen ihnen offen ste­hen und war­um es sich lohnt, eine Bewer­bung beim Kreis Düren einzureichen.

Bei die­sem Tag der offe­nen Tür stel­len sich die Mit­ar­bei­ten­den und Lei­tun­gen vor, es kön­nen vie­le Fra­gen gestellt und ein ers­ter per­sön­li­cher Ein­druck vom Arbeits­um­feld gewon­nen wer­den. Der Kreis­kar­rie­re­tag rich­tet sich an alle, die im Jahr 2024 eine Aus­bil­dung oder ein Dua­les Stu­di­um begin­nen möch­ten. Der Akti­ons­tag fin­det am Diens­tag, 20. Juni, ab 15.30 Uhr in der Kreis­ver­wal­tung Düren, Raum A 158, in der Bis­marck­stra­ße 16 in Düren statt. Eine Anmel­dung ist nicht erforderlich.

“Wir möch­ten jun­gen Men­schen die Mög­lich­keit bie­ten, die Kreis­ver­wal­tung in locke­rer Atmo­sphä­re ken­nen­zu­ler­nen. Uns ist das Mit­ein­an­der und ein guter Aus­tausch sehr wich­tig. Das soll gleich von Anfang an ver­mit­telt wer­den”, sagt Land­rat Wolf­gang Spelt­hahn. Die Bewer­bungs­frist für das Ein­stel­lungs­jahr 2024 endet am 25. Juni 2023. Alle Infos gibt es auch auf www.kreis-dueren.de/ausbildung

Moritz Becker absolviert derzeit ein Duales Studium zum Bachelor of Laws bei der Kreisverwaltung Düren. In der neuen Social-Media-Kampagne des Kreises zeigen er und seine Kollegen, warum sich eine Bewerbung lohnt. Foto: Kreis Düren
Moritz Becker absol­viert der­zeit ein Dua­les Stu­di­um zum Bache­lor of Laws bei der Kreis­ver­wal­tung Düren. In der neu­en Social-Media-Kam­pa­gne des Krei­ses zei­gen er und sei­ne Kol­le­gen, war­um sich eine Bewer­bung lohnt. Foto: Kreis Düren

Um zu zei­gen, war­um sich eine Bewer­bung beim Kreis Düren lohnt, ver­ra­ten die aktu­el­len Azu­bis und Stu­die­ren­den in einer neu­en Social-Media-Kam­pa­gne ihre per­sön­li­chen Grün­de, war­um sie jeden Tag ger­ne zur Arbeit kom­men. Nach und nach wer­den die aktu­el­len Nach­wuchs­ta­len­te mit Bild und Text vor­ge­stellt. So ver­rät bei­spiels­wei­se Moritz Becker, der der­zeit sein Dua­les Stu­di­um zum Bache­lor of Laws beim Kreis Düren absol­viert, dass er dank des Kreis­kar­rie­re­ta­ges den Weg in die Ver­wal­tung gefun­den hat.

Er ist 22 Jah­re alt und schlägt die Lauf­bahn im geho­be­nen Dienst ein, er arbei­tet also schon im Beam­ten­ver­hält­nis. Er schätzt die Mischung aus Theo­rie und Pra­xis, den siche­ren Arbeits­platz und das wert­schät­zen­de Mit­ein­an­der. Mehr zu Moritz Becker und sei­nen Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen gibt es nun regel­mä­ßig auf dem Facebook‑, Insta­gram- und Twit­ter­ka­nal des Krei­ses Düren.

Jülich – Gara­gen­trö­del in Bourheim

Jülich-Bour­heim

Am Sonn­tag, den 04.06.2023, ist es nun wie­der soweit. End­lich wie­der Gara­gen­trö­del in Bour­heim, nach der  Coro­na beding­ten Zwangs­pau­se. Die­se Pau­se wird natür­lich dazu geführt haben, dass sich wie­der eini­ges ange­sam­melt hat, was nun auf dem Markt feil­ge­bo­ten wer­den soll.

Das ein oder ande­re Schnäpp­chen wird sich hier sicher­lich fin­den las­sen. Aber auch für klei­ne Imbiss­pau­sen ist an drei Stel­len gesorgt. Park­plätz ste­hen am Orts­ein­gang, Sport­platz, im unte­ren Dorf­be­reich am Markt und vor der Kir­che auch genü­gend zur Verfügung.

Bei vor­aus­sicht­lich 23 Grad und Son­nen­schein ist Bour­heim am kom­men­den Sonn­tag auf jeden Fall einen Besuch wert.

Jülich - Garagentrödel in Bourheim
Jülich – Gara­gen­trö­del in Bourheim

 

 

Jülich – Hob­by-Boule-Treff im Nordviertel

Jülich

In Koope­ra­ti­on mit dem TTC Inde­land Jülich 1948 e.V. bie­tet die Quar­tiers­ent­wick­lung der Stadt Jülich ab dem 7. Juni jeden Mitt­woch um 15.00 Uhr einen Hob­by-Boule-Treff für Senio­rin­nen und Senio­ren an. Gespielt wird an der Bou­le­bahn an der St. Franz Sales Kir­che (Nordstraße/ Ecke Artil­le­rie­stra­ße). Die Lei­tung des Boule-Treffs über­nimmt Domi­nik Schol­ven vom TTC Inde­land e.V.

Boule ist ein Spiel das sich für Men­schen im hohen Alter sehr gut eig­net. Es bie­tet ihnen die Mög­lich­keit sich an der fri­schen Luft sport­lich zu betä­ti­gen und gleich­zei­tig neue Bekannt­schaf­ten zu machen. Alle kön­nen teil­neh­men, unab­hän­gig von Beeinträchtigungen.

Falls vor­han­den, dür­fen ger­ne eige­ne Boule­ku­geln mit­ge­bracht wer­den – falls nicht, hat Herr Schol­ven immer wel­che dabei. Die Teil­nah­me ist kos­ten­frei! Eine Anmel­dung ist nicht not­wen­dig – inter­es­sier­te Senio­rin­nen und Senio­ren kön­nen ein­fach dazukommen.

Infor­ma­tio­nen zu wei­te­ren Ange­bo­ten der Quar­tiers­ent­wick­lung im Nord­vier­tel erhal­ten Sie bei der Stadt Jülich im Fach­be­reich für Quar­tiers­ma­nage­ment und Mehr­ge­ne­ra­tio­nen unter der Tel. 02461–63211, E‑Mail: SHaxha@juelich.de.

Markt­platz: Alle Geschäf­te erreich­bar und geöffnet

Jülich

Im Rah­men der Neu­ge­stal­tung des Jüli­cher Markt­plat­zes ist in den ver­gan­ge­nen Tagen mit den Bau­ar­bei­ten ent­lang der Haus­fas­sa­den begon­nen wor­den. In die­sem Zusam­men­hang weist das City­ma­nage­ment dar­auf hin, dass unab­hän­gig davon alle im Bau­stel­len­be­reich ansäs­si­gen Geschäf­te und Gas­tro­no­mie­be­trie­be durch­gän­gig erreich­bar und geöff­net sind.

In Arbeit sind zudem gro­ße Bau­zaun­ban­ner, die die­se wich­ti­ge Kun­den­in­for­ma­ti­on ent­hal­ten und kurz­fris­tig vom City­ma­nage­ment direkt an der Bau­stel­le auf­ge­hängt werden.

Loa­ding poll …

Aktu­el­le und grund­le­gen­de Infor­ma­tio­nen zum Umbau des Markt­plat­zes stellt das City­ma­nage­ment dau­er­haft auf sei­ner Inter­net­sei­te unter der Adres­se www.citymanagement-juelich.de unter dem Menü­punkt Markt­platz-Umbau bereit.

Radar­kon­trol­len in der 22. Kalenderwoche

Kreis Düren.

An die­sen Stel­len wird in der kom­men­den Woche die Geschwin­dig­keit kontrolliert:

 

Mon­tag

-

 

Diens­tag

Alden­ho­ven, L136 Ein­mün­dung Industriestraße

B56 bei Dürboslar

Lin­nich, Mäusgasse

Düren, L327 „Am Tierheim“

B265 Vlat­ten

Düren, Ein­mün­dung L13/K27

 

 

Mitt­woch

B55 bei Rödingen

L 213 Rödingen

B56 bei Krauthausen

B399 bei Gey

B265 Her­gar­ten

L246 bei Schmidt/Harscheidt

 

Don­ners­tag

L495 bei Wissersheim

L271 bei Binsfeld

B265 bei Wollersheim

Nie­der­zier, Kölnstraße

B56 Huchem-Stam­meln

B264 Golz­heim

 

Frei­tag

L249 bei Drove

Langer­we­he, B264 Ein­mün­dung K34

L327 Stock­heim

Kreuzau, L249 Hauptstraße

 

Sams­tag

-

Sym­po­si­um “Kata­stro­phen­schutz im Kreis Düren”

Zahl­rei­che Gäs­te beim ers­ten Sym­po­si­um “Kata­stro­phen­schutz und Kri­sen­ma­nage­ment im Kreis Düren”

Kreis Düren.

Wie sind die Zustän­dig­kei­ten im Kata­stro­phen­fall, wel­che Leh­ren kön­nen aus bis­he­ri­gen Ereig­nis­sen gezo­gen wer­den und wel­che Plä­ne grei­fen in der Zukunft? Die­se und noch mehr Fra­gen wur­den beim ers­ten Sym­po­si­um des Krei­ses Düren zum The­ma Kata­stro­phen­schutz bespro­chen. Künf­tig sol­len wei­te­re Ver­an­stal­tun­gen folgen. 

Ins­ge­samt kamen auf dem Cam­pus Stock­heim rund 60 Gäs­te aus dem Kreis Düren, den Kom­mu­nen, von der Feu­er­wehr, Kreis­po­li­zei, dem Was­ser­ver­band Eifel-Rur, Erft­ver­band, der Ret­tungs­dienst Kreis Düren AöR (Anstalt des öffent­li­chen Rechts) und vom Not­fall­bil­dungs­zen­trum Eifel-Rur zusam­men, um sich über Maß­nah­men im Not­fall auszutauschen.

“Wir müs­sen uns mehr um den Kata­stro­phen­schutz küm­mern, um uns den Her­aus­for­de­run­gen der Zukunft zu stel­len. Dabei wer­den wir die Kom­mu­nen ein­be­zie­hen”,  sag­te Peter Kap­tain, All­ge­mei­ner Ver­tre­ter von Land­rat Wolf­gang Spelt­hahn, bei der Kon­fe­renz. Er zeig­te sich opti­mis­tisch, weil die Ver­gan­gen­heit gezeigt habe, dass die Men­schen im Kreis Düren im Kri­sen­fall zusammenhalten.

In sechs Vor­trä­gen refe­rier­ten Exper­tin­nen und Exper­ten über Zustän­dig­kei­ten, Zivil­schutz, Kri­sen­stä­be, Kri­sen­ma­nage­ment, Kom­mu­ni­ka­ti­on und Leh­ren aus bis­he­ri­gen Her­aus­for­de­run­gen. Es wur­de ein Rück­blick auf deutsch­land­wei­te, lan­des­wei­te und kreis­wei­te Ent­wick­lun­gen im Bereich des Kata­stro­phen­schut­zes gege­ben. Um die Struk­tu­ren des Kri­sen­ma­nage­ments im Kreis Düren zu fes­ti­gen, stell­te das Not­fall­bil­dungs­zen­trum Eifel-Rur ein Schu­lungs- und Fort­bil­dungs­an­ge­bot vor – mit dem Ziel die Ver­wal­tun­gen in ihren Auf­ga­ben in den soge­nann­ten „Stä­ben außer­ge­wöhn­li­cher Ereig­nis­se”, kurz SAE, zu unterstützen.

Wel­che Ein­rich­tun­gen zu den soge­nann­ten „Kri­ti­schen Infra­struk­tu­ren“ gehö­ren und im Ereig­nis­fall zu prü­fen oder zu stär­ken sind, wur­de eben­falls erläu­tert. Dar­über hin­aus stell­te die Kreis­po­li­zei­be­hör­de Düren vor, wie Kri­sen­kom­mu­ni­ka­ti­on unter wid­rigs­ten Bedin­gun­gen sicher­ge­stellt wird. Zum Abschluss stand die Flut­ka­ta­stro­phe aus dem Jahr 2021 im Mit­tel­punkt. Ver­tre­ter des Was­ser­ver­ban­des Eifel-Rur und des Erft­ver­bands ver­deut­lich­ten die Her­aus­for­de­run­gen einer sol­chen Lage.

Bei­de Ver­bän­de arbei­ten dar­an, die Fol­gen der Flut­ka­ta­stro­phe zu behe­ben und den Hoch­was­ser­schutz zu stär­ken, um den Kreis Düren und die Kom­mu­nen best­mög­lich in ihrem Kri­sen­ma­nage­ment auf­zu­stel­len. Zum Abschluss gab Peter Kap­tain einen Aus­blick auf die wei­te­re Vor­ge­hens­wei­se und fass­te über­ein­stim­mend mit den Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mern zusam­men: „Die­ses Sym­po­si­um war ein gelun­ge­ner Auf­takt, auf den nun mit ver­gleich­ba­ren wei­te­ren Ver­an­stal­tun­gen und Semi­na­ren auf­ge­baut wird.“

 

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