Für 19% der Deut­schen Urlaub finan­zi­ell unmöglich

For­sa-Umfra­ge: Für rund ein Fünf­tel der Deut­schen ist ein Urlaub in die­sem Jahr finan­zi­ell nicht möglich.

Köln (ots)

Ein­mal abge­se­hen davon, ob sie in die­sem Jahr tat­säch­lich ver­rei­sen: Theo­re­tisch hät­ten 81 Pro­zent der Bun­des­bür­ge­rin­nen und Bun­des­bür­ger nach eige­ner Anga­be das Geld dafür, die­ses Jahr für min­des­tens eine Woche in den Urlaub zu fahren.

Für rund ein Fünf­tel (19 Pro­zent) ist ein Urlaub in die­sem Jahr finan­zi­ell hin­ge­gen nicht mög­lich. Das ist das Ergeb­nis einer reprä­sen­ta­ti­ven For­sa-Umfra­ge im Auf­trag des Fern­seh­ma­ga­zins “Life – Men­schen, Momen­te, Geschich­ten”, das bei RTL zu sehen war.

Per­so­nen mit einem monat­li­chen Net­to­ein­kom­men von unter 2500 Euro haben über­durch­schnitt­lich häu­fig nicht das Geld für eine Woche Urlaub zur Ver­fü­gung. Hier sind es 39 Pro­zent, die ange­ben, in die­sem Jahr nicht ver­rei­sen zu können.

Die umwelt­schäd­lichs­te Regie­rung die wir je hatten

Jülich [ENA]

Mit einem Schlag wur­de Deutsch­land am 15.04.2023 mit der Abschal­tung der letz­ten drei Atom­kraft­wer­ke zum Impor­teur von Atom­strom aus Frank­reich und Koh­lestrom spe­zi­ell aus Polen. Aber auch noch von wei­te­ren angren­zen­den EU-Län­dern. Der Kli­ma­schutz lässt grüßen.

In Deutsch­land muss­te die­se “Hoch­ri­si­ko­tech­no­lo­gie” natür­lich drin­gendst im eige­nen Inter­es­se zum Schutz der Bevöl­ke­rung abge­schal­tet wer­den. Es hät­te ja jeder­zeit einen Tsu­na­mi, oder einen Rake­ten­ein­schlag geben kön­nen. Ganz zu schwei­gen von der Erd­be­ben­ge­fahr. Von fran­zö­si­schen Atom­kraft­wer­ken unmit­tel­bar an der deut­schen Gren­ze geht natür­lich kei­ne Gefahr aus. Oder ukrai­ni­sche Atomkraftwerke?

Laut Wirt­schafts- und Kli­ma­mi­nis­ter Robert Habeck ist der Betrieb ukrai­ni­scher Atom­kraft­wer­ke natür­lich sicher. AHA, die Ukrai­ne befin­det sich ja anschei­nend nicht in einem Krieg mit Russ­land, und der ukrai­ni­sche Luft­raum ist sicher vor Angrif­fen? Hat unser Wirt­schafts- und Kli­ma­mi­nis­ter da viel­leicht etwas über­se­hen? So blind kann man eigent­lich gar nicht sein. Aber die grü­ne Ideo­lo­gie basier­te Poli­tik scheint ehr einem ande­ren Weg zu fol­gen, der da heißt, “wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.

Der grü­nen Ideo­lo­gie zur Fol­ge ist Deutsch­land ja kli­ma­neu­tral, wenn deut­scher Strom nur noch aus Wind und Son­ne erzeugt wird. Wo der Strom her kommt blen­det man dann fein säu­ber­lich aus. Atom­strom aus Frank­reich, Koh­lestrom aus Polen, wel­ches sei­ne eige­ne Kli­ma­bi­lanz zum Vor­teil Deutsch­lands natür­lich mas­sivst ver­schlech­tert. Das bei­gefüg­te Bild zeigt die Kom­po­nen­ten des deut­schen Strom­mix es vom 05.05.2023, Haupt­be­stand­tei­le sind Koh­le und Gas, Wind und Solar ist nur eine ver­nach­läs­sig­ba­re Rand­er­schei­nung, aber Gas und Koh­le ste­hen auf der nächs­ten Agen­da der Ampel, um vom Netz genom­men zu werden.

Die Ampel sieht ja im Aus­bau der Wind- und Solar­ener­gie den gro­ßen Heils­brin­ger, um E‑Autos laden zu kön­nen, Mil­lio­nen Wär­me­pum­pen in Betrieb neh­men zu kön­nen, sowie einen Indus­trie­stand­ort am lau­fen zu hal­ten. Die Indus­trie scheint die­ser Mär­chen­stun­de aller­dings nicht mehr viel Glau­ben zu schen­ken, denn die­se wan­dert mitt­ler­wei­le lie­ber aus Deutsch­land ab, unter ande­rem in die USA. Sich auf Nach­bar­län­der ver­las­sen zu kön­nen steht auch auf wacke­li­gen Füs­sen, so titel­te heu­te “Black­out News” – “In Nor­we­gen steigt der Wider­stand gegen Strom­ex­por­te nach Deutschland”.

Lan­ge Zeit galt Deutsch­land als Export­welt­meis­ter, bei Strom sind wir mitt­ler­wei­le Import­welt­meis­ter. Da kann man nur noch sagen, der letz­te macht das Licht aus, falls es über­haupt noch brennt.

Die 100 ange­sag­tes­ten Campingplätze

Aus­wer­tung: Das sind die 100 ange­sag­tes­ten Cam­ping­plät­ze des Sommers

Ber­lin (ots)

Das Rei­se­por­tal camping.info hat das Nut­zer­ver­hal­ten der Cam­per in der Sai­son 2022 analysiert

Das Infor­ma­ti­ons- und Buchungs­por­tal camping.info hat die Such­an­fra­gen von 7,5 Mio. Por­tal­be­su­cher aus­ge­wer­tet und aus mehr als 75 Mio. Sei­ten­auf­ru­fen und einer Aus­wahl von 23.000 Plät­zen die ange­sag­tes­ten 100 Cam­ping­plät­ze identifiziert.

Die Top 3 in Deutsch­land: Cam­ping­park Küh­lungs­born in Meck­len­burg-Vor­pom­mern, Süd­see-Camp in Nie­der­sach­sen und Cam­ping- und Feri­en­park Wul­fe­ner Hals in Schles­wig-Hol­stein. Die Top 3 in Öster­reich: Camp Mond­See­Land in Ober­ös­ter­reich, Cam­ping Grub­hof in Salz­burg und Sport­camp Woferl­gut in Salzburg.

Unter den Top 100 Cam­ping­plät­zen befin­den sich 51 Cam­ping­plät­ze aus Deutsch­land, 14 aus Öster­reich sowie jeweils 13 aus Ita­li­en und Kroatien.

Das gesam­te Top 100 Ran­king mit Bil­dern unter: www.camping.info/go/top100

Die Treue und Neu­gier der Ostseeurlauber

Ost­see pro­fi­tiert. Weni­ger rele­vant für die Ent­schei­dung zu einem Urlaub an der Ost­see ist die poli­ti­sche Lage im Ausland.

Die gro­ße Mehr­heit der Ost­see­ur­lau­ber fährt aus Über­zeu­gung an die deut­sche Ost­see Küs­te. Sie rei­sen ent­we­der, (mehr …)

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